Hedda ist im stürmischen Mittelfranken angekommen
- Christiane
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Christiane antwortete auf Hedda ist im stürmischen Mittelfranken angekommen
10 Dez. 2013 15:50Hedda schrieb: Hallo,
möchte euch gerne Bilder zur Verfügung stellen, habe aber keine Kamera, kann nur mit Handy und i-Phone Bilder machen.
Hoffe das geht auch...
Wie funktioniert das mit den Bildern einfügen? Kann mir das bitte jemand mal "erklären"?
Aber bitte "blondinenfreundlich" bin nämlich blond... :whistle:
LG Susanne PS: versuche im Laufe der Woche noch Bilder zu machen!
Hallo Susanne!
Es gibt hier einen Thread über's Bilder einstellen.
Ich hole ihn mal wieder für Dich nach oben.
..... und ja, er ist blondienenfreundlich, damit schaffe sogar ich es.
Gruß Christiane
Frei nach H.Hesse
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- Elke
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Elke antwortete auf Hedda ist im stürmischen Mittelfranken angekommen
10 Dez. 2013 17:08Ich finde deine Hinweise als Heilpraktikerin sehr interessant und freue mich über weitere Infos dazu. Ich werde sie mir abspeichern und im Fall der Fälle dann mal nachschlagen.
Schade, dass die Entfernung so weit ist, sonst hätte ich mich glatt auch einmal zur Bachblüten-Therapie angemeldet. Das habe ich schon einmal im Zusammenhang mit einer Kur gemacht und bin überzeugt, dass es mir gut getan hat - ebenso wie die Schüssler Salze bei mir super anschlagen.
Viele Grüße aus NRW
Elke mit Lucky und Fiete
Zu den schönsten Dingen in unserem Leben gehört es, an unsere Laborbeagle geraten zu sein
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Clair antwortete auf Hedda ist im stürmischen Mittelfranken angekommen
10 Dez. 2013 21:12Geb euch Zeit .
LG Katja
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Hedda antwortete auf Hedda ist im stürmischen Mittelfranken angekommen
11 Dez. 2013 07:55war in den letzten Tagen eigentlich nur zu Hause, habe mir extra "selbst" ein paar Tage frei gegeben, damit ich mich um die Hedda kümmern kann. Bin nur am Dienstag mal eine knappe halbe Stunde weg, was einkaufen, zwischendurch muss ich mich auch mal mit frischer Nahrung versorgen... :blink:
Hatte dann die Hedda in ihre große Box getan und das hat auch prima geklappt... Den meisten Terror macht sie eigentlich, wenn ich im Haus unterwegs bin, habe meine Praxis im 1. Stock und die Wohnung im Erdgeschoss... Brauche nur mal in den Keller oder die Waschküche zu gehen, und schon miefert sie oder steht hinter der Tür und kratzt und weint...
Habe gestern Abend mit Frau Seiler telefoniert und sie meinte auch, ich soll nicht zu sehr auf ihre Ängste eingehen, das regelt sich mit der Zeit... und ich weiß Frau Seiler hat recht, je mehr Beachtung ich ihrer Ängstlichkeit schenke und hingehe und sie dann tröste, desto schlimmer mache ich es vielleicht...
Aber die Hedda tut mir so leid, ihr müsstet sie sehen, sie sitzt oft da, wie ein kleines Häufchen Elend, zittert und schaut als hätte sie leichte Depressionen... Es tut mir dann in der Seele weh, sie so zu sehen und dann hab ich sie halt jedes mal in den Arm genommen und getröstet und gesagt dass alles gut ist und sie keine Angst haben muss...
Ja ich weiß, ich bin ein toller Therapeut...
Essen tut sie prima, Stuhlgang ist einwandfrei und gestern Abend hat sie sich dann auch das erste Mal zu mir auf das Sofa gesetzt und wollte gestreichelt werden...
Tja, da werd' mal einer schlau...
Der Morgenspaziergang funktioniert am besten mit Unterstützung von Co-Therapeut Rudi, der geht jeden morgen ganz selbstverständlich schon mit und macht sich einen riesen Spaß draus, die Hedda zu bespaßen...
Das gefällt dem kleinen Kerl ganz gut und der Hedda gibt es anscheinend Sicherheit, so wirkt es auf jeden Fall mal, denn sie ist dann viel entspannter, trotzt Dunkelheit und macht brav ihr Geschäft...
Mir tut es nur so leid, dass sie so wenig fröhlich ist, und ich hoffe, das kommt noch...
Hatte vorher zwei Westhighland Terrier und die waren "Hans Dampf in allen Gassen"... Aber ich weiß, das kann man alles nicht vergleichen, die Hunde hatten natürlich auch nicht das Schicksal von Hedda...
Aber ich bleibe dran und gebe mein Bestes...
Für eure Anregungen und Erfahrungen bin ich euch sehr dankbar, wenn ihr mir vielleicht eine kleine Hilfestellung geben könnt, wie ich der Hedda noch besser helfen kann... Die Bachblüten wirken schon sehr gut, sie fasst mehr Vertrauen und mit den Katzen klappt alles prima... Aber ihre nächtlichen Kratz-, Beiß- und Juckattacken sind sehr auffällig und intensiv... Da arbeite ich dran...
Bis bald... LG von der Hedda und Susanne
PS: Bilder folgen...
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- Karen
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Karen antwortete auf Hedda ist im stürmischen Mittelfranken angekommen
11 Dez. 2013 09:50Ich bin auch so ein Mensch, der Mitleid und Mitgefühl oft nicht so trennen kann - und der jeden Blick interpretiert.
Lass sie einfach so, wie sie ist und unterstütze sie, wo du kannst, ob mit Naturheilkunde oder psychisch. Sie ist ja vom Labor von ihrem Rudel getrennt und jetzt auch von ihren Pflegehunden, das ist schwer.
Hab in einem Seminar gelernt, dass man Tiere zwar in ihrer Angst nicht bestärken soll, aber streicheln etc. ist völlig ok und auch wichtig, wegen dem Vertrauen - nur nicht zutexten mit : och du arme...
Ich hab jetzt meinen 2. Labori und mein Ersthund Sam hat viel Arbeit übernommen, weil er extrem cool und fast schon stoisch ist und da war auch das Allein bleiben ok.
Übe es doch mal, dass du immer nur kurz mal raus gehst und dann beim Reingehen aber ganz normal bist ohne Riesen Begrüßung,damit keine Erwartung entsteht - aber das dauert und hat immens was mit Vertrauen zu tun... Gib euch Zeit.
Ihr schafft das
Liebe Grüße
Karen
(von Mahadma Gandhi)
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- Karen
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Karen antwortete auf Hedda ist im stürmischen Mittelfranken angekommen
11 Dez. 2013 10:04Kauen beruhigt ungemein, ob bei einer trüben Phase oder allein bleiben- Ochsenziemer und Co - probiere es mal
(von Mahadma Gandhi)
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