Einige der zu vermittelnden Hunde sind aus unterschiedlichen Gründen zunächst in Pflegestellen untergebracht. Das hat den Vorteil, dass wir mehr über sie erfahren können. Die Pflegestellen erzählen hier.
Bibi
Marion, ich freue mich ganz doll mit dir über diese kleinen Schritte. Bibi baut Vertrauen auf, und wenn er das erst einmal hat, werden daraus auch immer größere.
Schön, dass er die Zeit (und dich) hat, die er braucht. :kiss:
Schön, dass er die Zeit (und dich) hat, die er braucht. :kiss:
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Tina
-
- Offline
- Administrator
-
- Beiträge: 867
- Dank erhalten: 1369
Marion.... Das hört sich doch prima an.
Es sind die vielen kleinen Schritte, die bei einem solchen Hund glücklich machen!
Das Geschirr steht ihm gut
Bibi.... nur weiter so....
Es sind die vielen kleinen Schritte, die bei einem solchen Hund glücklich machen!
Das Geschirr steht ihm gut
Bibi.... nur weiter so....
"Hunde sind nicht unser ganzes Leben, aber sie machen aus unserem Leben ein Ganzes."
(Roger Andrew Caras)
(Roger Andrew Caras)
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- mona
-
- Offline
- Platinum Mitglied
-
- Ein Beagle ist schön, drei Beagle sind schöner
- Beiträge: 949
- Dank erhalten: 20
Hallo Marion
Wenn man die ersten Berichte gelesen hat und jetzt die Entwicklung sieht, habt ihr (du und Bibi) schon soviel gutes erreicht.
Wer hätte vor 3 Monaten an einen Spaziergang gedacht ?
Ich freue mich für Bibi und natürlich auch für dich. Ich wünsche dir weiterhin so ein glückliches Händchen.
Manfred
Wenn man die ersten Berichte gelesen hat und jetzt die Entwicklung sieht, habt ihr (du und Bibi) schon soviel gutes erreicht.
Wer hätte vor 3 Monaten an einen Spaziergang gedacht ?
Ich freue mich für Bibi und natürlich auch für dich. Ich wünsche dir weiterhin so ein glückliches Händchen.
Manfred
Mona, Milva und Miro sagen
Hunde haben einen Besitzer
Wir Beagle haben Personal
Hunde haben einen Besitzer
Wir Beagle haben Personal
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Vicky
-
Autor
- Offline
- Administrator
-
- Beiträge: 1419
- Dank erhalten: 2552
Ach du große Güte, was haben wir hier lange nix geschrieben!
Jetzt aber dafür wieder richtig viel:
Ich gehöre ja zu jenen Hundehaltern, denen es wichtig ist, dass mit Hunden Gassi gegangen wird. Es reicht meiner Ansicht nach nicht aus, Hunde auf dem eigenen Grundstück oder dem Hundeplatz mit ausgeklügelten Dingen zu beschäftigen (obwohl das natürlich auch gut und wichtig ist). Außerdem wünsche ich mir, dass der Hund bitte ein entspanntes Verhältnis zum Laufen an der Leine haben soll.
Ich bin der Meinung, dass Hunde beim Spazierengehen eine Vielzahl von Dingen lernen und wahrnehmen, die sie im begrenzten heimischen Umfeld nicht erleben und erfahren können. Es mag Gründe geben, nicht mit Hunden spazieren zu gehen, und es gibt definitiv Umstände, wo das eben nicht geht. Aber ehrlich gesagt finde ich es gemein, den Hunden die Geruchswelt da draußen vorzuenthalten. Und die Möglichkeiten, die die Welt bietet.
Deshalb ist es mir ein Anliegen, meinen Pflegehunden das Gassigehen beizubringen. Manche wollen das erst gar nicht (wie Paul, Galina und jetzt Bibi), aber sobald sie erst mal begriffen haben, wie einfach und klasse das Rumschnuppern draußen ist, ist der Spaziergang doch ein Highlight.
Bibi war diesbezüglich die härteste Nuss! Panik vor der Leine und vor dem Menschen hintendran, im Sauseschritt und in die Leine springend und kämpfend durch die Gegend hechten, immer die Zähne um die Leine – das war jetzt nicht grade das, was ich wollte, und Bibi schon überhaupt nicht!
Das ist jetzt schon einige Wochen her, und inzwischen ist Bibi mein liebster Spaziergeh-Partner!
Er zeigt jetzt höfliches Interesse, wenn ich mit Leine und Geschirr anrücke. Das Sicherheitsgeschirr muss er nicht mehr tragen, er hat jetzt das ganz normale LBH-Geschirr in schlicht-elegantem Schwarz (Größe L) an. Natürlich muss ich aufpassen, dass er keine Ausfallschritte macht, falls er sich doch vor was erschreckt, aber es ist nicht mehr schwierig. Er geht fast immer an lockerer, entspannter Leine.
Manchmal bleibt er stehen und hält eine Weile die Nase in die Luft, schaut umher und lauscht intensiv. Er steht ganz ruhig und konzentriert da, und macht keine Anstalten, irgendwo hin zu wollen. Ich warte dann einfach ein paar Minuten, dann sage ich etwas wie „Bibi, komm, gehen wir weiter“. Dann guckt er erstaunt –ach ja, klar! – und geht mit mir weiter. Wir haben so kleine verbale Codes entwickelt, wodurch ich ihn gut lenken kann und er sich nicht gedrängt fühlt. So haben wir uns ganz gut miteinander arrangiert. Ich muss nicht befürchten, dass er irgendeiner Spur nachgeht (er schnuppert zwar mal, das ist aber kein Vergleich zum Beagle-Spurenlesen) oder acht Mal auf 10 Metern die Richtung wechseln möchte (wie Mikey) oder plötzlich anfängt, sich nach China durchzugraben (wie Buddy und Georgia). Bibi geht einfach geradeaus, nicht gerade langsam, aber auch nicht mehr hektisch. Man muss nicht an jedem zweiten Grashalm stehenbleiben und er kackt auch nicht unterwegs . Er hebt noch nicht mal das Bein, irgendwo (Bibi macht sein Pipi in der Hocke, und das nur einmal pro Gassi).
Bibi ist irgendwie der bessere Beagle.
Das absolute Highlight ist es für ihn, andere Hunde zu treffen! Dann schwingt er zwei, dreimal langsam seine lange Rute durch die Luft, was bei Bibi offenbar „Wedeln“ bzw. erste Ansätze von Begrüßungsverhalten bedeutet.
Ganz kleine Hunde (wie die alte Dackeldame Daisy) sind ihm etwas suspekt (aber wie die winzige graue Daisy leise wedelnd vor dem viermal so großen Bibi steht und ihm mit schiefgelegtem Kopf freundlich in die Augen schaut, das war ein Bild für die Götter….ich nehme mir WIEDER mal vor, nie mehr ohne Kamera aus dem Haus zu gehen….).
Bibi liebt die großen Hunde!
Boxer-Freund Pelle wird mit großem Vergnügen in die weichen Lefzen geknufft; und mit dem Bordeauxdoggen-Mix Neo, einem wahren Riesen von Hund, hat man ja überhaupt den allergrößten Spaß.
Sogar der Schäfi-Mischling Ben, der im Dorf als unverträglich gilt, begrüßt Bibi freundlich. Die ungeschlagene Favoritin ist aber das 7 Monate junge Cocker-Mädchen Luna. Mit der kann man herumhüpfen wie Känguruhs und sich auf dem Boden herumbalgen wie Kätzchen! Leider trifft man Luni sehr selten....
Denke ich an den nahezu katatonischen Bibi der ersten September-Wochen, kann ich es ja selbst nicht glauben.
Wenn die anderen Hunde dann irgendwann wieder ihres Weges gehen (müssen), schaut Bibi ihnen nach und fiept voll Trauer.
Das „eigene“ Rudel zuhause ist lange nicht so hoch im Kurs wie die Hundekumpel unterwegs! Obwohl Bibi sich anscheinend durchaus freut, wenn wir uns dem Heimathafen nähern. Kommt das Haus in Sicht, wird er schneller. Mittlerweile geht er auch ohne Probleme durchs Hoftor und lässt sich (meistens) anstandslos wieder ableinen. Sieht er mich mit den Beagles nachhause kommen, springt er aufgeregt hin und her und macht dabei Töne wie ein Seehund.
Der einzige Wermutstropfen ist: Bibi geht nur mit mir spazieren, leider mit keiner anderen Person (er verhält sich zwar nicht mehr wie oben beschrieben, sondern bleibt einfach stehen und geht um keinen Preis weiter. Wir arbeiten dran!), was bedeutet, dass ich zusätzlich zu den 2 bis 2,5 Stunden, die ich mit den Beagles unterwegs bin, noch mal eine halbe mit Bibi dranhänge…. wobei ich den Spaziergang mit Bibi aber derzeit auch als solchen empfinde und ihn auch mehr genieße als den momentanen Spießrutenlauf mit den Beagles.....
Auf den anderen Baustellen ist es grade nicht so Friede-Freude-Eierkuchen.
Wenn wir Besuch haben, von wem und wie lange auch immer, verschwindet Bibi nach draußen, so weit weg wie der Zaun ums Grundstück es erlaubt, und ward nicht mehr gesehen. Da kann es Backsteine regnen oder zweistellige Minusgrade haben – Bibi ist nicht ins Haus zu bekommen, sobald ein Mensch mehr als das Stammpersonal (Oma, Vicky & ich) da sind. Kürzlich hatten wir einen Handwerker da, der teils auf dem Hof, teils im Haus arbeitete, das hat Bibi völlig aus der Bahn geworfen, weil jetzt plötzlich auch sein „draußen“ (teils) besetzt war. Bibi stand geschlagene 1,5 Stunden stocksteif und mit weit aufgerissenen Augen hinten am Zaun. So etwas führt mir dann glasklar vor, dass es eben auch nach über 4 Monaten noch nicht „gut“ ist. Bibis Status quo ist eine sehr fragile Sache, die sich in naher Zukunft vermutlich auch noch nicht ändern wird.
So, und beim nächsten Mal fasse ich mich wieder kürzer......!
Liebe Grüße
Marion
Jetzt aber dafür wieder richtig viel:
Ich gehöre ja zu jenen Hundehaltern, denen es wichtig ist, dass mit Hunden Gassi gegangen wird. Es reicht meiner Ansicht nach nicht aus, Hunde auf dem eigenen Grundstück oder dem Hundeplatz mit ausgeklügelten Dingen zu beschäftigen (obwohl das natürlich auch gut und wichtig ist). Außerdem wünsche ich mir, dass der Hund bitte ein entspanntes Verhältnis zum Laufen an der Leine haben soll.
Ich bin der Meinung, dass Hunde beim Spazierengehen eine Vielzahl von Dingen lernen und wahrnehmen, die sie im begrenzten heimischen Umfeld nicht erleben und erfahren können. Es mag Gründe geben, nicht mit Hunden spazieren zu gehen, und es gibt definitiv Umstände, wo das eben nicht geht. Aber ehrlich gesagt finde ich es gemein, den Hunden die Geruchswelt da draußen vorzuenthalten. Und die Möglichkeiten, die die Welt bietet.
Deshalb ist es mir ein Anliegen, meinen Pflegehunden das Gassigehen beizubringen. Manche wollen das erst gar nicht (wie Paul, Galina und jetzt Bibi), aber sobald sie erst mal begriffen haben, wie einfach und klasse das Rumschnuppern draußen ist, ist der Spaziergang doch ein Highlight.
Bibi war diesbezüglich die härteste Nuss! Panik vor der Leine und vor dem Menschen hintendran, im Sauseschritt und in die Leine springend und kämpfend durch die Gegend hechten, immer die Zähne um die Leine – das war jetzt nicht grade das, was ich wollte, und Bibi schon überhaupt nicht!
Das ist jetzt schon einige Wochen her, und inzwischen ist Bibi mein liebster Spaziergeh-Partner!
Er zeigt jetzt höfliches Interesse, wenn ich mit Leine und Geschirr anrücke. Das Sicherheitsgeschirr muss er nicht mehr tragen, er hat jetzt das ganz normale LBH-Geschirr in schlicht-elegantem Schwarz (Größe L) an. Natürlich muss ich aufpassen, dass er keine Ausfallschritte macht, falls er sich doch vor was erschreckt, aber es ist nicht mehr schwierig. Er geht fast immer an lockerer, entspannter Leine.
Manchmal bleibt er stehen und hält eine Weile die Nase in die Luft, schaut umher und lauscht intensiv. Er steht ganz ruhig und konzentriert da, und macht keine Anstalten, irgendwo hin zu wollen. Ich warte dann einfach ein paar Minuten, dann sage ich etwas wie „Bibi, komm, gehen wir weiter“. Dann guckt er erstaunt –ach ja, klar! – und geht mit mir weiter. Wir haben so kleine verbale Codes entwickelt, wodurch ich ihn gut lenken kann und er sich nicht gedrängt fühlt. So haben wir uns ganz gut miteinander arrangiert. Ich muss nicht befürchten, dass er irgendeiner Spur nachgeht (er schnuppert zwar mal, das ist aber kein Vergleich zum Beagle-Spurenlesen) oder acht Mal auf 10 Metern die Richtung wechseln möchte (wie Mikey) oder plötzlich anfängt, sich nach China durchzugraben (wie Buddy und Georgia). Bibi geht einfach geradeaus, nicht gerade langsam, aber auch nicht mehr hektisch. Man muss nicht an jedem zweiten Grashalm stehenbleiben und er kackt auch nicht unterwegs . Er hebt noch nicht mal das Bein, irgendwo (Bibi macht sein Pipi in der Hocke, und das nur einmal pro Gassi).
Bibi ist irgendwie der bessere Beagle.
Das absolute Highlight ist es für ihn, andere Hunde zu treffen! Dann schwingt er zwei, dreimal langsam seine lange Rute durch die Luft, was bei Bibi offenbar „Wedeln“ bzw. erste Ansätze von Begrüßungsverhalten bedeutet.
Ganz kleine Hunde (wie die alte Dackeldame Daisy) sind ihm etwas suspekt (aber wie die winzige graue Daisy leise wedelnd vor dem viermal so großen Bibi steht und ihm mit schiefgelegtem Kopf freundlich in die Augen schaut, das war ein Bild für die Götter….ich nehme mir WIEDER mal vor, nie mehr ohne Kamera aus dem Haus zu gehen….).
Bibi liebt die großen Hunde!
Boxer-Freund Pelle wird mit großem Vergnügen in die weichen Lefzen geknufft; und mit dem Bordeauxdoggen-Mix Neo, einem wahren Riesen von Hund, hat man ja überhaupt den allergrößten Spaß.
Sogar der Schäfi-Mischling Ben, der im Dorf als unverträglich gilt, begrüßt Bibi freundlich. Die ungeschlagene Favoritin ist aber das 7 Monate junge Cocker-Mädchen Luna. Mit der kann man herumhüpfen wie Känguruhs und sich auf dem Boden herumbalgen wie Kätzchen! Leider trifft man Luni sehr selten....
Denke ich an den nahezu katatonischen Bibi der ersten September-Wochen, kann ich es ja selbst nicht glauben.
Wenn die anderen Hunde dann irgendwann wieder ihres Weges gehen (müssen), schaut Bibi ihnen nach und fiept voll Trauer.
Das „eigene“ Rudel zuhause ist lange nicht so hoch im Kurs wie die Hundekumpel unterwegs! Obwohl Bibi sich anscheinend durchaus freut, wenn wir uns dem Heimathafen nähern. Kommt das Haus in Sicht, wird er schneller. Mittlerweile geht er auch ohne Probleme durchs Hoftor und lässt sich (meistens) anstandslos wieder ableinen. Sieht er mich mit den Beagles nachhause kommen, springt er aufgeregt hin und her und macht dabei Töne wie ein Seehund.
Der einzige Wermutstropfen ist: Bibi geht nur mit mir spazieren, leider mit keiner anderen Person (er verhält sich zwar nicht mehr wie oben beschrieben, sondern bleibt einfach stehen und geht um keinen Preis weiter. Wir arbeiten dran!), was bedeutet, dass ich zusätzlich zu den 2 bis 2,5 Stunden, die ich mit den Beagles unterwegs bin, noch mal eine halbe mit Bibi dranhänge…. wobei ich den Spaziergang mit Bibi aber derzeit auch als solchen empfinde und ihn auch mehr genieße als den momentanen Spießrutenlauf mit den Beagles.....
Auf den anderen Baustellen ist es grade nicht so Friede-Freude-Eierkuchen.
Wenn wir Besuch haben, von wem und wie lange auch immer, verschwindet Bibi nach draußen, so weit weg wie der Zaun ums Grundstück es erlaubt, und ward nicht mehr gesehen. Da kann es Backsteine regnen oder zweistellige Minusgrade haben – Bibi ist nicht ins Haus zu bekommen, sobald ein Mensch mehr als das Stammpersonal (Oma, Vicky & ich) da sind. Kürzlich hatten wir einen Handwerker da, der teils auf dem Hof, teils im Haus arbeitete, das hat Bibi völlig aus der Bahn geworfen, weil jetzt plötzlich auch sein „draußen“ (teils) besetzt war. Bibi stand geschlagene 1,5 Stunden stocksteif und mit weit aufgerissenen Augen hinten am Zaun. So etwas führt mir dann glasklar vor, dass es eben auch nach über 4 Monaten noch nicht „gut“ ist. Bibis Status quo ist eine sehr fragile Sache, die sich in naher Zukunft vermutlich auch noch nicht ändern wird.
So, und beim nächsten Mal fasse ich mich wieder kürzer......!
Liebe Grüße
Marion
Ich schreibe Bücher, oft geht es darin um Beagle
Bitte abonniert meinen Newsletter und folgt mir bei Amazon!
www.meganmcgary.com
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Marion, ich mag Deine Bibi-Geschichten sooo gerne - bitte fasse Dich nicht kürzer !!!
Es scheint so als wäre Bibi bei euch angekommen - aber eben auch nur bei euch - sollte er "seine" Familie finden, muß diese wohl wieder fast von vorn anfangen.
Aber der große Vorteil ist ja, das er zeigt, das er überhaupt bindungsfähig ist ! Es wird sicherlich schneller gehen als bei euch, aber ein Rückschritt wäre es sicher für ihn. Bestell´ ihm mal schöne Grüße - ich würde ihn so gern mal "live" erleben !! Ich habe ihn eben nur vor Augen wie er aus dem Halsband schlüpfen wollte ... ich habe nie vorher einen Hund in dieser Panik erlebt.
Viele Grüße,
Kathi
Es scheint so als wäre Bibi bei euch angekommen - aber eben auch nur bei euch - sollte er "seine" Familie finden, muß diese wohl wieder fast von vorn anfangen.
Aber der große Vorteil ist ja, das er zeigt, das er überhaupt bindungsfähig ist ! Es wird sicherlich schneller gehen als bei euch, aber ein Rückschritt wäre es sicher für ihn. Bestell´ ihm mal schöne Grüße - ich würde ihn so gern mal "live" erleben !! Ich habe ihn eben nur vor Augen wie er aus dem Halsband schlüpfen wollte ... ich habe nie vorher einen Hund in dieser Panik erlebt.
Viele Grüße,
Kathi
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Vio
-
- Offline
- Platinum Mitglied
-
- Beiträge: 1885
- Dank erhalten: 7
Hallo Marion!
Die Geschiche mit Bibi und dem Handwerker erinnert mich stark an unseren Kater Murphy. Der ist auch nur locker und entspannt, wenn sein Rudel um ihn herum ist, alles andere läßt ihn flüchen und in die hinterste Ecke verkriechen.
Er hat nun auch einen Rückzugsort im Garten (eine kleine Hütte, gut isoliert auch für kalte Temperaturen geeignet) in der er sich versteckt, wenn eine fremde Person da ist. Vielleicht wäre das ja auch eine Möglichkeit für Bibi.
Alles Gute für euch und weiterhin gute Fortschritte bei deiner unermüdlichen "Arbeit" mit Bibi
Vio
Die Geschiche mit Bibi und dem Handwerker erinnert mich stark an unseren Kater Murphy. Der ist auch nur locker und entspannt, wenn sein Rudel um ihn herum ist, alles andere läßt ihn flüchen und in die hinterste Ecke verkriechen.
Er hat nun auch einen Rückzugsort im Garten (eine kleine Hütte, gut isoliert auch für kalte Temperaturen geeignet) in der er sich versteckt, wenn eine fremde Person da ist. Vielleicht wäre das ja auch eine Möglichkeit für Bibi.
Alles Gute für euch und weiterhin gute Fortschritte bei deiner unermüdlichen "Arbeit" mit Bibi
Vio
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Moderatoren: Christiane
