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Recht und Willkür: Der Fall Gretchen

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Emil antwortete auf Aw: Recht und Willkür: Der Fall Gretchen

26 März 2011 10:44
#31
hier noch ein Vorschlag.
Die Öffentlichkeit muss wissen wie diese
"Tierschützer" arbeiten.

www.bild.de/news/bild-kaempft/bild-kaemp...t-11835186.bild.html

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herbert antwortete auf Aw: Recht und Willkür: Der Fall Gretchen

26 März 2011 11:39
#32
Emil schrieb:

hier noch ein Vorschlag.
Die Öffentlichkeit muss wissen wie diese
"Tierschützer" arbeiten.

www.bild.de/news/bild-kaempft/bild-kaemp...t-11835186.bild.html


Das ist ein sehr guter Vorschlag!

Das muß aber Uwe machen weil die Leute von Bild Kopien der Unterlagen haben möchten sowie eine Vollmacht daß sie sich um den Fall kümmern dürfen.

Irgendwie muß man dem "Verein" das Handwerk legen!
Liebe Grüße
Herbert

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Bengel antwortete auf Aw: Recht und Willkür: Der Fall Gretchen

26 März 2011 14:13
#33
Wie kann eine Tierschutzorganisation wegen persönlicher Dispute zu so einer Handlung fähig sein? Sollte eine Organisation nicht den Tierschutz in Vordergrund stellen und in erster Linie zum Wohle des Tieres handeln? Ich bin entsetzt über eine solche Vorgehensweise und es tut mir in der Seele weh, wenn ich an das arme Beaglemädchen denke. Die arme Maus wird die Welt nicht mehr verstehen und ihre Familie wohl auch nicht. Gibt es denn keine Möglichkeit, hier in Berufung zu gehen? Vor allem, nachdem die Hundehaftpflicht noch abgeschlossenen wurde. Bitte, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ennepetaler Tierschutzorganisation: "laßt doch Gnade vor Recht walten und denkt an das arme Gretchen. Bringt Gretchen wieder zu Ihrer Familie, wo sie hin gehört. Hat die arme Maus denn nicht schon genug in ihrem Leben durchgemacht? Ich flehe Euch an und hört auf Euer Herz!" Andrea Bengel aus München

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FBI Beany antwortete auf Aw: Recht und Willkür: Der Fall Gretchen

26 März 2011 14:14
#34
Rebecca schrieb:

Ich bin nach wie vor erschrocken, wütend und traurig zugleich, und das seit Stunden.
Ich würde mich gern näher äussern, werde es aber unterlassen hier schriftlich irgendetwas "zu Papier" zu bringen, denn ich habe leider auch so einen Vertrag, wie schon mehrfach geschrieben aus dem Grund, weil es damals keinen anderen Verein gab, der Laboris vermittelte....


Mit geht es genauso wie Rebecca.
Es sind bereits mehrere Fälle dieser Willkür bekannt und man muß Angst um seinen Hund haben, wenn man nicht konform geht mit diesen Verein.

Aber Schweigen scheint keine Lösung.

Ich denke nur an FBI Churchill, der nach mehreren Gerichtsverhandlingen gsd mehr Glück hatte als Gretchen.

Soweit ich es noch im Hinterkopf habe, hatte der Verein nur einen Vermittlungsauftrag vom Institut und war demzufolge nicht der Besitzer. dh der Hund wäre eher wieder zurück ins Institut gegangen, als zurück zum Verein.

Ich drücke Gretchen und ihrer Fam. alle Daumen für eine pos. Wende und finde es grauenhaft, was auf den Rücken der Hunde ausgetragen wird.

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Bengel antwortete auf Aw: Recht und Willkür: Der Fall Gretchen

26 März 2011 14:31
#35
Der Fall Gretchen läßt mir keine Ruhe mehr. Ich habe im Internet gegoogelt und lesen müssen, dass die Familie wohl schon in Berufung gegangen ist - leider erfolglos. Wirklich fürchterlich. Hier die beiden Links, die ich gefunden habe: www.beaglehilfe.com/tierschutzvertraege.html
www.wieboldtv.de/gretchen.html
Kann man denn nicht mit Unterschriftensammlung oder ähnlichem Druck auf den Tierschutzverein in Ennepetal ausüben? Ich verstehen auch nicht, warum Gretchen vom Gericht wie eine Sache behandelt wurde, denn schließlich sind doch Tiere seit ein paar Jahren im Grundgesetz verankert!

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Schlitt antwortete auf Aw: Recht und Willkür: Der Fall Gretchen

26 März 2011 14:42
#36
Da kann ich nur sagen ich bin froh bei der Laborbeaglehilfe gelandet zu sein als wir unseren Hund voriges Jahr nach 17 1/2 Jahren haben einschläfern lassen müssen. Zunächst hatten wir uns an die Laborbeaglehilfe Ennepetal gewand da einige Wochen vorher ein Beitrag über Beaglehilfe Ennepetal bei Tiere suchen ein Zuhause - im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Wir wurden auch gut Beraten. Trotzdem bin ich froh, daß meine Tierärztin mich auf die Lbh aufmerksam machte, denn ich finde die Machenschaften und auch Bestimmungen des Vereins, man kann fast sagen unmenschlich. Wie kann man einer Familie und vor allem den Kindern einen Hund oder in diesem Falle ein Familienmitglied nach 3 Jahren wieder abnehmen. So sehr dieser Verein auch den Laborhunden im ersten Moment helfen mag, um so sehr muß ich das weitere Vorgehen verurteilen. Denn Hund und Mensch leiden unter dieser Trennung.
Ich hoffe es wird doch noch alles gut werden und Gretchen wieder zu ihrer Familie zurück kehren.

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