Recht und Willkür: Der Fall Gretchen

** This thread discusses the content article: Recht und Willkür **

Hallo,
es ist eine Schande das sich diese Macher Tierschützer nennen.
Ebenso ist es unverständlich das die Team Mitglieder das
mitmachen und decken.
Was sie keinen deut besser macht als die Macher.
Macher deshalb,weil ich nicht mit Menschen vergleichen möchte.
Schlimm das man seinen Machthunger(krankhaft ?)auf dem Rücken der Tiere ausfechtet.
TRAURIG
Gruß
Henri

Nachdem ich das alles gelesen habe bin ich echt Sprachlos...........
Mir tut die Familie und der Hund unendlich Leid. Ich würde so gerne Helfen, aber da sind leider die Hände gebunden.
Und das passiert bei einer Tierschutzorganisation. Traurig Traurig.
Ich hoffe das sich zukünftige Interessenten zum Wohle aller beteidigten gut Informieren, den Vertrag aufrichtig lesen und diese Orgas meiden.
Ich hoffe das Gretchen irgendwie wieder zu Ihrer Familie kommen kann und dieser Albtraum ein Ende findet
Romina

Da bekommt der klassische Begriff der ´´Gretchen´´-Frage einen völlig neuen Sinn, oder eher Unsinn! Fair Play in allen Ehren, nur muss die Frage ob es sich bei einer derart agierenden Orga überhaupt noch um einen Tierschutzverein im Sinne des Wortes handelt erlaubt sein.
Persönliche Animositäten sollten wenn sie nicht direkt in Verbindung zum Wohl des betreffenden Tieres stehen zweitrangig sein. Das Austragen von Differenzen auf Kosten des Individuums Tier ist sicher kein Kennzeichen von Tierschützern im Allgemeinen oder sollte es zumindest nicht sein.
Da keine Möglichkeit besteht unzensiert seine Meinung auf der Webräsenz des betreffenden und handelnden Vereins zu äussern sind meines Erachtens einige offene Mails an anderer Stelle angebracht.
Dies kann und Darf nicht das letzte Wort sein in der Angelegenheit. Die Gefahr das diese Verfahrensweise Schule macht ist all zu gross finde ich.

Fair Play habe ich mir auch auf die Fahne geheftet. Aber:
wenn ein Tierschutzverein diesen Titel nur führt und nicht
praktiziert, d.h. nicht im Sinne und zum Wohle der Tiere handelt, sollte er sich besser auflösen und ein anderes
Betätigungsfeld fern vom Tierschutz in Betracht ziehen.


Für mich ist das absolut traurig und unverständlich, aber
vor allem inakzeptabel!

Diese Verfahrensweise kann so nicht weiter toleriert werden,
sondern gehört öffentlich angeprangert, schon um zukünftige
Interessenten zu warnen und vielleicht doch noch Gretchen die Chance zu geben, in ihre Familie zurück zu kehren.

Ich finde das mal wieder ganz unglaublich, aber es ist ja nicht das erste Mal, dass wir diese Praktiken diskutieren. Wenn ich durch dieses Forum nicht auf diese Klauseln aufmerksam genacht worden wäre: ich weiß nicht, ob es mir bei der Unterschrift (vor allem im Hinblick darauf, dass die Euphorie bei Vertragsabschluß die Sachlichkeit einschränken mag) aufgefallen wäre, auf was ich mich da einlasse.

Also wäre doch ein wichtiger Schritt, dass man diese Praktiken und ihre möglichen Konsequenzen an die Öffentlichkeit bringt und zukünftige Übernehmer und Vertragspartner dieser Organisationen warnt.

Auf die Justiz kann man in diesen Fällen wohl kaum rechnen, denn Hunde sind nun mal nur Sachen :blush: :S
Roswitha