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Beagle-Versteigerung
Matthy antwortete auf Aw: Beagle-Versteigerung
07 Feb. 2011 13:51
Na gut das ich hier nochmal Reingeschaut habe. Danke sanny für den Tip ;o)
Meine Interntion war es nicht eine Diskussion zu befördern oder position zu beziehen. Dies habe ich an anderer Stelle bereits getan und auch auf andere Art und Weise. Nun egal.
Mir ging es mit dem Posting der von mir selbst gefertigten und Nicht gefakten Bilder lediglich darum, den Informationsstand aller Beteiligten Orgas und Personen auf das gleiche Level zu bringen. Eine Bewertung habe ich mit Absicht nich vorgenommen, jeder kann sich so ein Bild machen. Auf Vollständigkeit habe ich nie einen Anspruch erhoben. Hätte ich aber gravierende Dinge gefunden dann seien sie versichert wären die auf den Videos drau. Ib Richtung der Vorwürfe der Fälschung nur soviel.. um mov. containment dateien zu fälschen brauch es eine Profiausrüstung an Software und zur Aufnahme auch das ensprechnde Equipment. Die Qualität der Bilder dürften jedem klarmachen das es sich um die Aufnahmen aus einer stinknormalen kodak z190 handelt.
Wie bereits per tele besprochen ist eine Löschung nicht mehr notwendig, trotzdem danke! Ich hoffe ihr habt erfolg mit den beagle.
grüße aus halle
m.
Meine Interntion war es nicht eine Diskussion zu befördern oder position zu beziehen. Dies habe ich an anderer Stelle bereits getan und auch auf andere Art und Weise. Nun egal.
Mir ging es mit dem Posting der von mir selbst gefertigten und Nicht gefakten Bilder lediglich darum, den Informationsstand aller Beteiligten Orgas und Personen auf das gleiche Level zu bringen. Eine Bewertung habe ich mit Absicht nich vorgenommen, jeder kann sich so ein Bild machen. Auf Vollständigkeit habe ich nie einen Anspruch erhoben. Hätte ich aber gravierende Dinge gefunden dann seien sie versichert wären die auf den Videos drau. Ib Richtung der Vorwürfe der Fälschung nur soviel.. um mov. containment dateien zu fälschen brauch es eine Profiausrüstung an Software und zur Aufnahme auch das ensprechnde Equipment. Die Qualität der Bilder dürften jedem klarmachen das es sich um die Aufnahmen aus einer stinknormalen kodak z190 handelt.
Wie bereits per tele besprochen ist eine Löschung nicht mehr notwendig, trotzdem danke! Ich hoffe ihr habt erfolg mit den beagle.
grüße aus halle
m.
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Gwyll antwortete auf Aw: Beagle-Versteigerung
07 Feb. 2011 14:26
Ich denke man darf es uns nicht verübeln, daß wir mißtrauisch sind. Es gehen die unterschiedlichsten Bilder rum. Leute, die vor Ort waren haben die Lage geschildert. Die meisten sind leider sehr negativ.
Man muß Bilder oder Videos nicht bearbeiten, damit sie gut oder harmlos aussehen.
Ich kann meine Wohnung auch innerhalb kürzester Zeit so herrichten, daß sie äußerlich perfekt aussieht. Ich kann sie ohne etwas zu tun so fotografieren, daß sie toll aussieht.
Es ist nun einmal so, daß Leute, die dort waren, die Hunde von dort haben, die weder mit uns befreundet sind, noch mit dem Vermehrer, nahezu alle das gleiche Bild wiedergeben:
Tiere, die nicht artgerecht gehalten werden, Tiere die krank sind, sich untypisch(negativ) verhalten.
Tatsachen sind weder über Bilder, noch über Videos realistisch darstellbar. Beides kann man (natürlich aus beiden Richtungen) ins Extreme treiben. Dafür muß man sich nichtmal wirklich anstrengen.
Es bleibt nur selbst hinzufahren oder denen zu glauben, die dort waren und außer dem Wohl der Tiere keine Nebeninteressen haben.
Das Thema ist eh schon heiß genug, Bilder sagen wenig aus.
Man muß Bilder oder Videos nicht bearbeiten, damit sie gut oder harmlos aussehen.
Ich kann meine Wohnung auch innerhalb kürzester Zeit so herrichten, daß sie äußerlich perfekt aussieht. Ich kann sie ohne etwas zu tun so fotografieren, daß sie toll aussieht.
Es ist nun einmal so, daß Leute, die dort waren, die Hunde von dort haben, die weder mit uns befreundet sind, noch mit dem Vermehrer, nahezu alle das gleiche Bild wiedergeben:
Tiere, die nicht artgerecht gehalten werden, Tiere die krank sind, sich untypisch(negativ) verhalten.
Tatsachen sind weder über Bilder, noch über Videos realistisch darstellbar. Beides kann man (natürlich aus beiden Richtungen) ins Extreme treiben. Dafür muß man sich nichtmal wirklich anstrengen.
Es bleibt nur selbst hinzufahren oder denen zu glauben, die dort waren und außer dem Wohl der Tiere keine Nebeninteressen haben.
Das Thema ist eh schon heiß genug, Bilder sagen wenig aus.
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Matthy antwortete auf Aw: Beagle-Versteigerung
07 Feb. 2011 17:50 - 07 Feb. 2011 17:51
Stimmt.
Aber leider -im Sinne von negativ-aspekten filmen- war da nichts zu filmen was mir im Lauf der Zeit nicht schon vielfach schlimmer untergekommen wäre.
In 2 der videos ist eine ML Hündin/ resp. Welpe zu sehen die sich im Hintergrund hält und etwas vom Rudel dominiert wurde.
Nicht gefilmt wurde 2 Setter die sich in die Hütte verzogen bei Annäherung. Konnte aufgrund der Lichtverhältnisse - Abend- nicht ad#quat gefilmt werden.
Das war es, mehr gab es nicht zu filmen, sorry.
Vorwurf an Herrn Stierand.. er züchtet mehr Rassen als gut und vernünftig wäre. Das gewerblich, das ist in D aber nicht verboten und er macht auch kein Hehl daraus im Gegensatz zu Anderen. Die Situation z.Z. der Auktion kann ich nicht einschätzen und werde dazu also auch Nichts sagen. Ich war einfach nicht vor Ort.
Fakt ist aber Eines, wenn diese von mir vorgefundene Siuation - von der Auktionsgeschichte mal abgesehen- einen bundesweiten Aufschrei rechtfertigt, müssen wir konsequenterweise mindestens jeden 2 Hundezüchter unter Druck setzen.
Meines Erachtens, da könnt ihr gerne wieder ausflippen, liegt das Problem in der Art und Weise des An-den-Mann-bringens... nämlich der Auktion. Für die Hunde an sich ändert sich nix. Da wird genauso wenig nach Eignung des zukünftigen Besitzers gefragt wie bei einem ´´normalem´´ Verkauf. Es ändert sich lediglich die Art wie das Geld seinen Besitzer wechselt. Das muss man nicht mögen- ich bin auch strikt dagegen- nur sollte der Schwung jetzt dazu genutzt werden jeweils regional mal auf die Suche zu gehen, vor Allem hier im Osten und in Richtung Grenze zu den BeNeLux-Ländern. Ich lehne mich mal soweit raus, dies war nicht die letzte derartige Auktion. Es muss nur einer anfangen. Hoffentlich werden wir uns nicht am Ende diesen Jahres wundern wie viele ´´Stierands´´ und Schlimmere es wirklich gibt. Es wäre also an der Zeit das Vereine, Verbände und Orgas sich jetzt schon Gedanken machen wie man in zukunft darauf reagiert und eventuell Vernetzungen bilden die uns in die Lage versetzen beim nächsten mal dann zu reagieren, und zwar rechtzeitung und effektiv. Nicht nur mit ein paar Hanseln und einer sehr fragwürdigen TV-Sendung im Rücken.
Grüße aus Halle,
Matthy
PS: Die mir vorgeworfene Vogelzucht kann man übrigens hier besichtigen, in einem Zimmer meiner Wohnung nebenbei. Ohne Gewinn..leider! ;o)
www.wellensittichzucht.eu/
Aber leider -im Sinne von negativ-aspekten filmen- war da nichts zu filmen was mir im Lauf der Zeit nicht schon vielfach schlimmer untergekommen wäre.
In 2 der videos ist eine ML Hündin/ resp. Welpe zu sehen die sich im Hintergrund hält und etwas vom Rudel dominiert wurde.
Nicht gefilmt wurde 2 Setter die sich in die Hütte verzogen bei Annäherung. Konnte aufgrund der Lichtverhältnisse - Abend- nicht ad#quat gefilmt werden.
Das war es, mehr gab es nicht zu filmen, sorry.
Vorwurf an Herrn Stierand.. er züchtet mehr Rassen als gut und vernünftig wäre. Das gewerblich, das ist in D aber nicht verboten und er macht auch kein Hehl daraus im Gegensatz zu Anderen. Die Situation z.Z. der Auktion kann ich nicht einschätzen und werde dazu also auch Nichts sagen. Ich war einfach nicht vor Ort.
Fakt ist aber Eines, wenn diese von mir vorgefundene Siuation - von der Auktionsgeschichte mal abgesehen- einen bundesweiten Aufschrei rechtfertigt, müssen wir konsequenterweise mindestens jeden 2 Hundezüchter unter Druck setzen.
Meines Erachtens, da könnt ihr gerne wieder ausflippen, liegt das Problem in der Art und Weise des An-den-Mann-bringens... nämlich der Auktion. Für die Hunde an sich ändert sich nix. Da wird genauso wenig nach Eignung des zukünftigen Besitzers gefragt wie bei einem ´´normalem´´ Verkauf. Es ändert sich lediglich die Art wie das Geld seinen Besitzer wechselt. Das muss man nicht mögen- ich bin auch strikt dagegen- nur sollte der Schwung jetzt dazu genutzt werden jeweils regional mal auf die Suche zu gehen, vor Allem hier im Osten und in Richtung Grenze zu den BeNeLux-Ländern. Ich lehne mich mal soweit raus, dies war nicht die letzte derartige Auktion. Es muss nur einer anfangen. Hoffentlich werden wir uns nicht am Ende diesen Jahres wundern wie viele ´´Stierands´´ und Schlimmere es wirklich gibt. Es wäre also an der Zeit das Vereine, Verbände und Orgas sich jetzt schon Gedanken machen wie man in zukunft darauf reagiert und eventuell Vernetzungen bilden die uns in die Lage versetzen beim nächsten mal dann zu reagieren, und zwar rechtzeitung und effektiv. Nicht nur mit ein paar Hanseln und einer sehr fragwürdigen TV-Sendung im Rücken.
Grüße aus Halle,
Matthy
PS: Die mir vorgeworfene Vogelzucht kann man übrigens hier besichtigen, in einem Zimmer meiner Wohnung nebenbei. Ohne Gewinn..leider! ;o)
www.wellensittichzucht.eu/
Letzte Änderung: 07 Feb. 2011 17:51 von Matthy.
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Iris antwortete auf Aw: Beagle-Versteigerung
07 Feb. 2011 18:29 - 07 Feb. 2011 18:30
Du hast Recht, Matthy, wir sollten diese Geschichte zum Anlass nehmen, überall genauer hinzuschauen und Interessenten aufzuklären. Schau mal hier:
beagle.mediennetz-nrw.de/kampagne-hundevermehrer
Ich bin sicher, dass es "Zucht"-Anlagen gibt, die schlimmer aussehen als die, um die es hier geht.
Aber: Die Versteigerung war eine große Provokation, und vermutlich auch so gewollt. Natürlich ist es den Hunden egal, auf welche Weise sie verscherbelt werden, aber es zeigt sehr deutlich die Haltung desjenigen, der sie zum Verkauf anbietet: sie sind nichts als eine Ware.
Damit können Menschen, die ihre Hunde lieben und alles für sie tun, sehr schlecht umgehen.
beagle.mediennetz-nrw.de/kampagne-hundevermehrer
Ich bin sicher, dass es "Zucht"-Anlagen gibt, die schlimmer aussehen als die, um die es hier geht.
Aber: Die Versteigerung war eine große Provokation, und vermutlich auch so gewollt. Natürlich ist es den Hunden egal, auf welche Weise sie verscherbelt werden, aber es zeigt sehr deutlich die Haltung desjenigen, der sie zum Verkauf anbietet: sie sind nichts als eine Ware.
Damit können Menschen, die ihre Hunde lieben und alles für sie tun, sehr schlecht umgehen.
Letzte Änderung: 07 Feb. 2011 18:30 von Iris.
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Matthy antwortete auf Aw: Beagle-Versteigerung
07 Feb. 2011 20:15 - 07 Feb. 2011 20:19
Da bin ich voll deiner Meinung. Nur Dann müssen wir ganz woanders ansetzen.
Die novellierung im TSchG in allen Ehren, aber zuwenig, zu schwach und vor Allem den wesentlichen die Materie tangierenden Gesetzen untergeordnet. Da liegt der ´´Hund´´ begraben.
Im Warenverkehr den Teile des BGB regeln- in Grundzügen für den der es nicht weiss übernommen und weitergeführt dem Preussischen Ständegesetzbuch von 1830- ist der Hund bzw. das Tier eine verkehrsfähige Sache. Sprich Eigentum. Das heisst in diesem speziellen Fall müsste einer- eher unwahrscheinlichen- Zwangsentnahme des Bestandes rein rechtlich die Enteignung folgen.
Ausgehend von einer Prozessierungsphase von ca. 5-10 Jahren- da Widerspruch mit Sicherheit erfolgt und die Dinge sich ziehen- dürfte das für die jetzt lebenden Individuen sinnlos sein.
Der positive Effekt wäre natürlich der das solange schwebendes Verfahren dort keine Haltung mehr erfolgen könnte. Ein weiterer wäre aber auch, das bei Erfolg des Zwingers v. Evaschacht der Zeitwert der Hunde- hier mit ca. 850 angegeben verzinst entschädigt werden müsste zzgl. der steuerlich nachzurechnenden Betriebsausfallkosten in ungefährer Höhe des Durchschnittserlöses der letzten 10 Jahre. Natürlich auch verzinst.
Auskunft eines nict genannt werden wollenden dekans einer jur.fak. eine uni in NdS der sich seit einiger zeit mit ähnlichen Dingen kostenfrei befasst. danke nochmal! Ich hoffe ich hab das ungefähr richtig wiedergegeben.
Was heisst das auf gut Deutsch? Der Bestand wird in ein regionales TH verbracht und dort solange verwahrt bis die sache entschieden ist, eine Vermittlung ist nicht möglich. Ich kenne die TH´s der Region so ungefähr, das würdet ihr nicht wollen.
Schlusspunkt.. verliert Stierand ist er nicht viel ärmer als jetzt, gewinnt er dürfte sich sein ´´Erlös´´ - ich kenne seine Steuererklärung nicht- ausgehend von knapp sagen wir 12 TE die er eventuell versteuert per Annum in 10 Jahren zzgl. zinsen, ausfallgelder und den zahlungen für den enteigneten bestand und den daraus in folge verhinderter erwerbszucht und verkaufserlösen roundabout auf sage und schreibe 470.000 euro belaufen, abzüglich anwaltskosten sofern keine hartz 4 regelung der rechtskostenübernahme in anspruch genommen wird. geht getrost davon aus das er recht clever ist, es also durchaus mehr sein kann.
warum der ganze sülz hier geschrieben wird? ich mag nur verdeutlichen das hier in unserem lande der hund per definition der wichtigen gesetze wirklich nur eine sache ist. wenn uns das nicht passt dann müssen wir das übel an der wurzel packen und unsere abgeordneten anschreiben und befragen zum thema. nicht nur hier sondern überall damit sie es auch zur kenntnis nehmen zwischen ihren banketten. wenn diese sache hier dazu führen sollte das das problem wieder auf die bundesweite agenda kommt ist zwar eventuell da selbst nicht viel erreicht worden- wobei auch da nun wohl bewegung im spiel ist- aber wir werden uns zukünftig in der lage sehen ganz anders aufzutreten. das würde in summa vielleicht den sumpf langfristig trockenlegen.
Die novellierung im TSchG in allen Ehren, aber zuwenig, zu schwach und vor Allem den wesentlichen die Materie tangierenden Gesetzen untergeordnet. Da liegt der ´´Hund´´ begraben.
Im Warenverkehr den Teile des BGB regeln- in Grundzügen für den der es nicht weiss übernommen und weitergeführt dem Preussischen Ständegesetzbuch von 1830- ist der Hund bzw. das Tier eine verkehrsfähige Sache. Sprich Eigentum. Das heisst in diesem speziellen Fall müsste einer- eher unwahrscheinlichen- Zwangsentnahme des Bestandes rein rechtlich die Enteignung folgen.
Ausgehend von einer Prozessierungsphase von ca. 5-10 Jahren- da Widerspruch mit Sicherheit erfolgt und die Dinge sich ziehen- dürfte das für die jetzt lebenden Individuen sinnlos sein.
Der positive Effekt wäre natürlich der das solange schwebendes Verfahren dort keine Haltung mehr erfolgen könnte. Ein weiterer wäre aber auch, das bei Erfolg des Zwingers v. Evaschacht der Zeitwert der Hunde- hier mit ca. 850 angegeben verzinst entschädigt werden müsste zzgl. der steuerlich nachzurechnenden Betriebsausfallkosten in ungefährer Höhe des Durchschnittserlöses der letzten 10 Jahre. Natürlich auch verzinst.
Auskunft eines nict genannt werden wollenden dekans einer jur.fak. eine uni in NdS der sich seit einiger zeit mit ähnlichen Dingen kostenfrei befasst. danke nochmal! Ich hoffe ich hab das ungefähr richtig wiedergegeben.
Was heisst das auf gut Deutsch? Der Bestand wird in ein regionales TH verbracht und dort solange verwahrt bis die sache entschieden ist, eine Vermittlung ist nicht möglich. Ich kenne die TH´s der Region so ungefähr, das würdet ihr nicht wollen.
Schlusspunkt.. verliert Stierand ist er nicht viel ärmer als jetzt, gewinnt er dürfte sich sein ´´Erlös´´ - ich kenne seine Steuererklärung nicht- ausgehend von knapp sagen wir 12 TE die er eventuell versteuert per Annum in 10 Jahren zzgl. zinsen, ausfallgelder und den zahlungen für den enteigneten bestand und den daraus in folge verhinderter erwerbszucht und verkaufserlösen roundabout auf sage und schreibe 470.000 euro belaufen, abzüglich anwaltskosten sofern keine hartz 4 regelung der rechtskostenübernahme in anspruch genommen wird. geht getrost davon aus das er recht clever ist, es also durchaus mehr sein kann.
warum der ganze sülz hier geschrieben wird? ich mag nur verdeutlichen das hier in unserem lande der hund per definition der wichtigen gesetze wirklich nur eine sache ist. wenn uns das nicht passt dann müssen wir das übel an der wurzel packen und unsere abgeordneten anschreiben und befragen zum thema. nicht nur hier sondern überall damit sie es auch zur kenntnis nehmen zwischen ihren banketten. wenn diese sache hier dazu führen sollte das das problem wieder auf die bundesweite agenda kommt ist zwar eventuell da selbst nicht viel erreicht worden- wobei auch da nun wohl bewegung im spiel ist- aber wir werden uns zukünftig in der lage sehen ganz anders aufzutreten. das würde in summa vielleicht den sumpf langfristig trockenlegen.
Letzte Änderung: 07 Feb. 2011 20:19 von Matthy.
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maya antwortete auf Aw: Beagle-Versteigerung
07 Feb. 2011 21:43
Du hast im Wesentlichen leider recht, Matthy und, es ist wie es ist...
Langfristig ist eine Änderung der Sachlage nur über die Politik und
unsere sogenannten Volksvertreter möglich. Angefangen an der Basis
mit ihren Bezirksabgeordneten, Gemeindevertretern und Landtagsabgeordneten
bis hin zu den im Bundestag vertretenen Parteien (ach ja, und Brüssel darf
man auch nicht außer Acht lassen). Kurz, man muß denen die Hölle heiß machen
und ein Aufbegehren durch´s Land gehen.
Tier braucht Lobby und das sind nun mal die Menschen, die sich darum kümmern müssen.
Und solange Tiere nur als Sache und nicht als Lebewesen und Individuen gesehen und
geführt werden, wird sich rein gar nichts ändern. Selbst wenn schon winzige
Fortschritte am Horizont aufblitzen...
Für mich werde ich (da ja demnächst auch wieder Wahlen anstehen) die Kommunal-
und Landkreispolitiker zu dieser Thematik genauer befragen und genau überlegen,
wo ich mein Kreuz mache.
Langfristig ist eine Änderung der Sachlage nur über die Politik und
unsere sogenannten Volksvertreter möglich. Angefangen an der Basis
mit ihren Bezirksabgeordneten, Gemeindevertretern und Landtagsabgeordneten
bis hin zu den im Bundestag vertretenen Parteien (ach ja, und Brüssel darf
man auch nicht außer Acht lassen). Kurz, man muß denen die Hölle heiß machen
und ein Aufbegehren durch´s Land gehen.
Tier braucht Lobby und das sind nun mal die Menschen, die sich darum kümmern müssen.
Und solange Tiere nur als Sache und nicht als Lebewesen und Individuen gesehen und
geführt werden, wird sich rein gar nichts ändern. Selbst wenn schon winzige
Fortschritte am Horizont aufblitzen...
Für mich werde ich (da ja demnächst auch wieder Wahlen anstehen) die Kommunal-
und Landkreispolitiker zu dieser Thematik genauer befragen und genau überlegen,
wo ich mein Kreuz mache.
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Moderatoren: Christiane
