Amy – Beginn eines neuen Lebens
- Babs
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Babs antwortete auf Amy – Beginn eines neuen Lebens
13 Juli 2020 13:12
Pass auf, es dauert nicht mehr lange und dann erobert sie auch noch dein Bett.
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- BikerinK
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BikerinK antwortete auf Amy – Beginn eines neuen Lebens
13 Juli 2020 15:29
Nein, soweit wird es nicht kommen. :laugh:
Kerstin mit Amy (mit Asta, Champ, Bruce und Eddy im Herzen)
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hundeknochen antwortete auf Amy – Beginn eines neuen Lebens
14 Juli 2020 06:58
... da wär ich mir mal nicht so sicher ...:laugh: :laugh: :laugh:
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- HeAmen
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HeAmen antwortete auf Amy – Beginn eines neuen Lebens
14 Juli 2020 13:35
Hallo Amy,
ich habe gerade gelesen, dass du ganz in meiner Nähe wohnst.:woohoo: .
Vielleicht können wir uns mal treffen und zusammen spazieren gehen.
Ich habe hier im Forum auch ein Tagebuch. Ich schreibe aber nicht so oft, bin immer so beschäftigt.:silly:
Mein Frauchen schreibt dir mal eine PN...
Bis vielleicht ganz bald.
Junis
ich habe gerade gelesen, dass du ganz in meiner Nähe wohnst.:woohoo: .
Vielleicht können wir uns mal treffen und zusammen spazieren gehen.
Ich habe hier im Forum auch ein Tagebuch. Ich schreibe aber nicht so oft, bin immer so beschäftigt.:silly:
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- BikerinK
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BikerinK antwortete auf Amy – Beginn eines neuen Lebens
14 Juli 2020 18:48
Ich hab schon geantwortet
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- BikerinK
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BikerinK antwortete auf Amy – Beginn eines neuen Lebens
14 Juli 2020 18:56
Montag, 13.07.2020
Schon am frühen Morgen bin ich in den Baumarkt gefahren und habe Sechseckdraht und jede Menge Pflanzstäbe gekauft sowie so eine Art Krampen, um den Zaun am Boden festzuhalten.
Zuhause angekommen, wurden die Dinge kritisch beäugt. Kaum eine Stunde später stand der Zaun. Zum Glück ist Amy keine Dogge, sonst hätte ich Zaunpfähle besorgen und diese in Beton gießen müssen. Aber allein der Anblick des Zauns – Amy kennt das schon von der anderen Seite des Gartens – sorgte für Frust. Und dann konnte sie auch nicht mal die Nase unten durch stecken. Also sie hat es nun wirklich überall probiert, aber es klappte einfach nicht. Es ist ja nun nicht so, dass die kleine Dame alles für gegeben hin nimmt. Nein, da es muss es auch jetzt noch eine Möglichkeit geben, irgendwo wieder auf die andere Seite zu kommen. Doch ich war gut, der Zaun schließt alles im Garten gut ein und Amy musste sich dann doch irgendwann geschlagen geben. Okay, für diesen Tag.
Zur ihrer Freude hatte ich dann doch noch etwas anderes besorgt. „Back to the fifties“ könnte das Motto heißen. Ich hatte im Baumarkt auch noch STUFENMATTEN für die Treppe besorgt, da Amy mehr schlecht als recht die Treppen hoch bzw. dann auch wieder runter gekommen ist. Die Stufen sind schon sehr glatt und die Beine gingen leicht auseinander. Kaum war die letzte Matte aufgeklebt, kam Amy schon daher, um zu schauen, was das Neue im Haus zu bedeuten hat. Das hatte sie dann ganz schnell raus. Rauf und wieder runter ging jetzt ratzfatz.
Am Nachmittag hatte ich dann einen Termin, zu dem ich Amy nicht mitnehmen konnte. Also „durfte“ sie allein Zuhause bleiben. Nach ca. 15 Minuten erhielt ich eine Nachricht von meiner Vermieterin, ob ich nicht Zuhause sei, denn Amy würde die ganze Zeit bellen. Komisch. Denn normalerweise sagt sie keinen Piep, wenn ich weg bin. Das muss natürlich geklärt werden.
Wieder zurück, flitzte die Kleine gleich in den Garten, Zaunkontrolle machen. Mist, alles stand noch an seinem Platz. Also kam sie wieder nach ein paar Minuten zurück.
Am Abend saß ich ihm Wohnzimmer und hörte Amy die Treppe rauflaufen. Auf einmal ein Mords Gejaulbelle. Da musste ich erst einmal genauer hinschauen. Da stand die Kleine etwa in der Mitte der Treppe, schaute durch die Sprossen hindurch auf die gegenüberliegende Wand. Dort hing der Spiegel der Garderobe. Und ob ihr es glaubt oder nicht, da war ein fremder Beagle drin. Der musste doch einfach verjaulbellt werden. Da hatte da doch nicht zu suchen. Und je mehr Amy sich aufregte, desto mehr regte sich auch der Andere auf. Ich unterbrach dann den Teufelskreis und nahm sie wieder mit runter.
Also, wenn ich jetzt das Haus verlasse und Amy muss alleine bleiben, dann heißt es immer, den Aufgang zur Treppe zu verrammeln. Denn es könnte ja sein, dass wieder ein fremder Beagle im Spiegel auftaucht. Das würde einfach zu stressig werden.
Schon am frühen Morgen bin ich in den Baumarkt gefahren und habe Sechseckdraht und jede Menge Pflanzstäbe gekauft sowie so eine Art Krampen, um den Zaun am Boden festzuhalten.
Zuhause angekommen, wurden die Dinge kritisch beäugt. Kaum eine Stunde später stand der Zaun. Zum Glück ist Amy keine Dogge, sonst hätte ich Zaunpfähle besorgen und diese in Beton gießen müssen. Aber allein der Anblick des Zauns – Amy kennt das schon von der anderen Seite des Gartens – sorgte für Frust. Und dann konnte sie auch nicht mal die Nase unten durch stecken. Also sie hat es nun wirklich überall probiert, aber es klappte einfach nicht. Es ist ja nun nicht so, dass die kleine Dame alles für gegeben hin nimmt. Nein, da es muss es auch jetzt noch eine Möglichkeit geben, irgendwo wieder auf die andere Seite zu kommen. Doch ich war gut, der Zaun schließt alles im Garten gut ein und Amy musste sich dann doch irgendwann geschlagen geben. Okay, für diesen Tag.
Zur ihrer Freude hatte ich dann doch noch etwas anderes besorgt. „Back to the fifties“ könnte das Motto heißen. Ich hatte im Baumarkt auch noch STUFENMATTEN für die Treppe besorgt, da Amy mehr schlecht als recht die Treppen hoch bzw. dann auch wieder runter gekommen ist. Die Stufen sind schon sehr glatt und die Beine gingen leicht auseinander. Kaum war die letzte Matte aufgeklebt, kam Amy schon daher, um zu schauen, was das Neue im Haus zu bedeuten hat. Das hatte sie dann ganz schnell raus. Rauf und wieder runter ging jetzt ratzfatz.
Am Nachmittag hatte ich dann einen Termin, zu dem ich Amy nicht mitnehmen konnte. Also „durfte“ sie allein Zuhause bleiben. Nach ca. 15 Minuten erhielt ich eine Nachricht von meiner Vermieterin, ob ich nicht Zuhause sei, denn Amy würde die ganze Zeit bellen. Komisch. Denn normalerweise sagt sie keinen Piep, wenn ich weg bin. Das muss natürlich geklärt werden.
Wieder zurück, flitzte die Kleine gleich in den Garten, Zaunkontrolle machen. Mist, alles stand noch an seinem Platz. Also kam sie wieder nach ein paar Minuten zurück.
Am Abend saß ich ihm Wohnzimmer und hörte Amy die Treppe rauflaufen. Auf einmal ein Mords Gejaulbelle. Da musste ich erst einmal genauer hinschauen. Da stand die Kleine etwa in der Mitte der Treppe, schaute durch die Sprossen hindurch auf die gegenüberliegende Wand. Dort hing der Spiegel der Garderobe. Und ob ihr es glaubt oder nicht, da war ein fremder Beagle drin. Der musste doch einfach verjaulbellt werden. Da hatte da doch nicht zu suchen. Und je mehr Amy sich aufregte, desto mehr regte sich auch der Andere auf. Ich unterbrach dann den Teufelskreis und nahm sie wieder mit runter.
Also, wenn ich jetzt das Haus verlasse und Amy muss alleine bleiben, dann heißt es immer, den Aufgang zur Treppe zu verrammeln. Denn es könnte ja sein, dass wieder ein fremder Beagle im Spiegel auftaucht. Das würde einfach zu stressig werden.
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