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Beagle-Versteigerung
Emil antwortete auf Aw: Beagle-Versteigerung
03 Feb. 2011 11:49
Ich finde es sogar rührend,wie sich der Herr S.
Sorgen um anderer Leute Hunde macht.Das nenne ich "Tierfreund".
Heidi: was für eine Frage,er muss die Hundezucht doch aus
Geundheitlichen Gründen aufgeben,also wird er doch nicht weiter
züchten.
Nachzulesen bei "Brüder Grimm"
Sorgen um anderer Leute Hunde macht.Das nenne ich "Tierfreund".
Heidi: was für eine Frage,er muss die Hundezucht doch aus
Geundheitlichen Gründen aufgeben,also wird er doch nicht weiter
züchten.
Nachzulesen bei "Brüder Grimm"
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Maira antwortete auf Aw: Beagle-Versteigerung
03 Feb. 2011 12:27
Alter Schwede!
Habe gerade eine Abschrift eines Briefes an die Behörden bekommen!
Sollte es zu der darin angekündigten Maßnahme kommen...... dann kann sich "Uns Uwe" warm anziehen! Leider kann ich diesen Brief hier nicht hochladen...... ihr wißt schon..... psssst, der Spion hört mit!
Ich glaube, die Sache geht jetzt gut aus!
LG Maira
Habe gerade eine Abschrift eines Briefes an die Behörden bekommen!
Sollte es zu der darin angekündigten Maßnahme kommen...... dann kann sich "Uns Uwe" warm anziehen! Leider kann ich diesen Brief hier nicht hochladen...... ihr wißt schon..... psssst, der Spion hört mit!
Ich glaube, die Sache geht jetzt gut aus!
LG Maira
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Henri antwortete auf Aw: Beagle-Versteigerung
03 Feb. 2011 16:28
Hallo Versteigerer,
bitte sprech mit den Besitzern und dann gebt die Hunde zum null tarif in den Tierschutz.
Dann habt Ihr ein gutes Werk für die Hunde und für den Tierschutz getan.
STEHT POSITIV DA
Wenn das denn noch möglich ist.
Den Hunden wird es dann in guten Familien gut gehen.
Und sie haben den Tierschutz hinter sich.
Gruß
Henri
bitte sprech mit den Besitzern und dann gebt die Hunde zum null tarif in den Tierschutz.
Dann habt Ihr ein gutes Werk für die Hunde und für den Tierschutz getan.
STEHT POSITIV DA
Wenn das denn noch möglich ist.
Den Hunden wird es dann in guten Familien gut gehen.
Und sie haben den Tierschutz hinter sich.
Gruß
Henri
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Gisela antwortete auf Aw: Beagle-Versteigerung
03 Feb. 2011 16:32
Da so viel hin und her geschrieben wird und Mutmaßungen angestellt werden, habe ich heute ein Telefonat mit Herr S. geführt mit dem Gedanken, daß wir ihn vielleicht doch überzeugen können, die Hunde rauszugeben.
Es war ein sehr langes Gespräch. Leider hatte ich keinen Erfolg. Die Tiere werden von ihm verkauft - wann und an wen auch immer.
Es war ein Versuch wert.
Wer mehr über das Gespräch wissen möchte, kann mich gerne anrufen.
LG
Gisela
Es war ein sehr langes Gespräch. Leider hatte ich keinen Erfolg. Die Tiere werden von ihm verkauft - wann und an wen auch immer.
Es war ein Versuch wert.
Wer mehr über das Gespräch wissen möchte, kann mich gerne anrufen.
LG
Gisela
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supervisor antwortete auf Aktuell: Helfen Sie den Hunden in Steuden...
03 Feb. 2011 17:33Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Versteigerer antwortete auf Aktuell: Helfen Sie den Hunden in Steuden...
03 Feb. 2011 17:33
Steuden, den 3.02.2011
Hallo liebe Schützer der Tiere,
Hallo liebe Hundefreunde,
Hallo an alle hier mitlesenden Tierfreunde,
Also ich denke im Interesse der Tiere ist es an der Zeit, mal Nägel mit Köpfen zu machen und ohne auf die in verschiedenen Internetforen aufgestellten Falschbehauptungen, persönlichen Beleidigungen und Unterstellungen näher einzugehen, schlage ich im Interesse der Tiere vor, mal die persönlichen Verhältnisse zu checken und zu überlegen, ob es möglich ist, ein oder zwei Tiere dauerhaft selbst aufzunehmen.
Es geht mir, wenn irgend möglich, ausschließlich um die familiäre Unterbringung der Hunde. In Tierheime werden diese reinrassigen Rassehunde aus einer seit 17 Jahren anerkannten, zeitweise gewerblich geführten (bis 2007) und über 10 Jahre der Lehrausbildung gewidmeten und somit behördlich genehmigten und mehrfach staatlich kontrollierten Hundezuchtanlage nicht abgegeben, denn die Unterbringung dieser Tiere sollte sich durch die Abgabe deutlich verbessern und nicht auch noch verschlechtern.
Jedes Tier ist mit einem Attest am 27.01.2011 durch unseren Tierarzt untersucht worden, mit Ahnentafel eines anerkannten deutschen Zuchtvereines (also nix mit Schwarzzucht und nix mit Betrug, wie fälschlich öffentlich behauptet) und hervorragend sozialisiert.
Während der Auktion waren die Tiere zum großen Teil zu einem Preis angeboten, welcher deutlich unterhalb der so genannten *Schutzgebühr* vieler deutscher Tierschutzorganisationen lag. Bleibt die Frage doch offen, warum, wenn das alles hier so auf die Tränendrüsen drückt und so schrecklich ist, wie behauptet, warum kauften diese Tierschutzorganisationen denn nicht zumindest einen Teil der, wie behauptet, so gequälten Hundenasen? – Einzig mögliche Antwort: Die Gewinnmarge !!! Sie ist denen einfach zu niedrig. Es geht diesen Organisationen also nicht etwa um die Hunde, sondern um die Gewinnmaximierung und Profilierung.
Am 30.1.2011 waren, neben den zuständigen 2 Amtstierärztinnen tatsächlich drei weitere Tierärzte auf dem Hof und vor Ort. Ihr dürft also davon ausgehen, dass die krakelenden Tierschützerinnen, welche wiederholt die von mir organisierte Medienpräsenz nutzten, um die Bettelbüchsen zu schütteln, mit der Behauptung, die Tiere seien krank, zu schwach aufzustehen und verhaltensgestört, also mit Lügen, Rufmord und persönlichen Beleidigungen, in keinster Weise den Tieren zu helfen bereit zu sein scheinen, denn meine Angebote der verschiedensten Art an die verschiedensten Tierschutzorganisationen sind bis dato noch auf keinerlei Resonanz aus diesen Kreisen gestoßen. Hier soll offensichtlich nur der Mob mobilisiert werden. Das Ziel dieser sich selbst so nennenden *Tierschützer* ist in erster Linie und ganz offensichtlich: Tiere kostenlos geschenkt bekommen oder beschlagnahmen lassen oder in nächtlicher Aktion *befreien* (sprich klauen) zu lassen, um diese dann für je 350 Euro Tierschutzgebühr verhökern zu können.
Hallo liebe Schützer der Tiere,
Hallo liebe Hundefreunde,
Hallo an alle hier mitlesenden Tierfreunde,
Also ich denke im Interesse der Tiere ist es an der Zeit, mal Nägel mit Köpfen zu machen und ohne auf die in verschiedenen Internetforen aufgestellten Falschbehauptungen, persönlichen Beleidigungen und Unterstellungen näher einzugehen, schlage ich im Interesse der Tiere vor, mal die persönlichen Verhältnisse zu checken und zu überlegen, ob es möglich ist, ein oder zwei Tiere dauerhaft selbst aufzunehmen.
Es geht mir, wenn irgend möglich, ausschließlich um die familiäre Unterbringung der Hunde. In Tierheime werden diese reinrassigen Rassehunde aus einer seit 17 Jahren anerkannten, zeitweise gewerblich geführten (bis 2007) und über 10 Jahre der Lehrausbildung gewidmeten und somit behördlich genehmigten und mehrfach staatlich kontrollierten Hundezuchtanlage nicht abgegeben, denn die Unterbringung dieser Tiere sollte sich durch die Abgabe deutlich verbessern und nicht auch noch verschlechtern.
Jedes Tier ist mit einem Attest am 27.01.2011 durch unseren Tierarzt untersucht worden, mit Ahnentafel eines anerkannten deutschen Zuchtvereines (also nix mit Schwarzzucht und nix mit Betrug, wie fälschlich öffentlich behauptet) und hervorragend sozialisiert.
Während der Auktion waren die Tiere zum großen Teil zu einem Preis angeboten, welcher deutlich unterhalb der so genannten *Schutzgebühr* vieler deutscher Tierschutzorganisationen lag. Bleibt die Frage doch offen, warum, wenn das alles hier so auf die Tränendrüsen drückt und so schrecklich ist, wie behauptet, warum kauften diese Tierschutzorganisationen denn nicht zumindest einen Teil der, wie behauptet, so gequälten Hundenasen? – Einzig mögliche Antwort: Die Gewinnmarge !!! Sie ist denen einfach zu niedrig. Es geht diesen Organisationen also nicht etwa um die Hunde, sondern um die Gewinnmaximierung und Profilierung.
Am 30.1.2011 waren, neben den zuständigen 2 Amtstierärztinnen tatsächlich drei weitere Tierärzte auf dem Hof und vor Ort. Ihr dürft also davon ausgehen, dass die krakelenden Tierschützerinnen, welche wiederholt die von mir organisierte Medienpräsenz nutzten, um die Bettelbüchsen zu schütteln, mit der Behauptung, die Tiere seien krank, zu schwach aufzustehen und verhaltensgestört, also mit Lügen, Rufmord und persönlichen Beleidigungen, in keinster Weise den Tieren zu helfen bereit zu sein scheinen, denn meine Angebote der verschiedensten Art an die verschiedensten Tierschutzorganisationen sind bis dato noch auf keinerlei Resonanz aus diesen Kreisen gestoßen. Hier soll offensichtlich nur der Mob mobilisiert werden. Das Ziel dieser sich selbst so nennenden *Tierschützer* ist in erster Linie und ganz offensichtlich: Tiere kostenlos geschenkt bekommen oder beschlagnahmen lassen oder in nächtlicher Aktion *befreien* (sprich klauen) zu lassen, um diese dann für je 350 Euro Tierschutzgebühr verhökern zu können.
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