(Eddy) Edward

Gabi schrieb:

... und fand ihm Superhübsch.

Ebend ... schöner breiter Kopf und Schnauze !!! Das hat was ...

Ich dachte schon, als ich die schlechten Fotos aus dem Institut gesehen habe, "Wow! Ein cooler Junge!" und habe darum gebeten, ihn im großen Bogen um mich herum zu transportieren, damit ich nicht auf die Idee komme, über den Fünfthund nachzudenken

Ich danke ganz herzlich Edwards Frauchen, die bereit war, ihn aufzunehmen, als Not am Mann war, obwohl sie eigentlich gerne einen kleinen Beagle gehabt hätte.

Los, Edward, wickel Deine Leute um die Pfote und erspar Dir weitere Umzüge!

Nur um das mal klar zustellen es gibr keine hässlichen
Beagle
Petra

:ohmy: Hässlich??? :blink:
Wer sagt denn so einen Unsinn? Der ist doch total schnuckelig! Ich finde diese breiten Schnäuzchen sowieso ungeheuer süß, aber die haben wohl im Allgemeinen eher die männlichen Beagle, oder?

Naja, vlt. schwärmt der Hässlichfinder eher für Pudel?

Meine Kragenweite sind solche Breitschnäuze ja auch, braucht bloß mal den Whisky anzugucken.

Eddy, mach dich breit: in der Wohnung, in den Köpfen, in den Herzen. Machs gut, süßer Beaglemann! :kiss:

Stellvertretend für alle Einträge zu Eddy:

Vielen Dank! Und Edward (Eddy wird seiner Ausdruckskraft überhaupt nicht gerecht) ist ein wunderschöner Beagle mit einem ausgesprochen philosphischem Blick, der leider wegen meiner unterentwickelten fotografischen Talente überhaupt nicht durchkommt. Dass er immer noch sehr scheu ist, nehme ich hin, auch wenn's mir in der Seele wehtut. Aber Probleme machen mir Essen und Trinken, 2x hat er sich selbständig versorgt, dann war's das wieder. Ständig mit der Spritze zu hantieren, ist wohl für ihn und uns keine Freude. Trockenfutter, Dosenfutter, Leckerli sind alles kein Thema für Edward. Angerichtetes Hähnchen isst er wenigstens in Miniportionen. Heute will ich dazu übergehen, ihm garnichts anzubieten und erst heute abend gibts dann wieder Hähnchenbrustfilet im eigenen Saft in der Hoffnung, dass er dann auch genügend Flüssigkeit mit aufnimmt.
Seine selbstgewählte Diät macht das Erziehen auch nicht einfacher, weil ich ihn ja mit nichts bestechen oder belohnen kann. Ich muss ihn noch oft zu mir ziehen, weil er von alleine nicht kommt und auch lieber mal verschwindet.

Spaziergänge macht er gerne und oft; zwar will er erst nicht raus, aber dann wieder nicht rein. Mit Hunden ist er nach wie vor freundlich reserviert, wenn sie allerdings groß sind, geht er lieber dran vorbei. Gerne würde ich mit ihm in die Hundeschule gehen, aber ich weiß nicht, ob das noch zu früh ist.

Was ich besonders liebe: Wenn ich ins schlafen gehe ( er liegt in seinem Körbchen neben meinem Bett), leckt er mir die Füsse; wenn ich morgens aufstehe, leckt mir die Füsse.
Herrlich ist das, auch wenn's kitzelt. Und bitte keine olfaktorischen Vermutungen!!!!!