Mákos
...ich hab´s euch ja gesagt, das ist ein kluges Köpfchen der Mákos... :whistle:
...der hat unsere "Pläne" bestimmt schon durchschaut... :S
Aber auch den klügsten Hund muss man doch mit einem Leibgericht in die Falle locken können... :dry: :huh:
Wir drücken weiter die Daumen, dass der kleine Globetrotter endlich zu uns in die Pfalz ziehen kann.... :kiss:
Herzliche Grüße
Susanne und Hedda
...der hat unsere "Pläne" bestimmt schon durchschaut... :S
Aber auch den klügsten Hund muss man doch mit einem Leibgericht in die Falle locken können... :dry: :huh:
Wir drücken weiter die Daumen, dass der kleine Globetrotter endlich zu uns in die Pfalz ziehen kann.... :kiss:
Herzliche Grüße
Susanne und Hedda
Dieses Thema wurde gesperrt.
Ja, ich glaube es auch, dass er generell viel vorsichtiger ist. Schließlich war er immer auf sich selbst gestellt. Solche Hunde lassen sich nicht so leicht ins Bo(x)horn jagen. :lol: Die riechen den Braten ganz anders als "gewöhnliche" Familienhunde. Das ist alles Überlebensstrategie.
Trotzdem glaube ich, dass er wieder "heim" kommt. Lieber heute als morgen. :dry:
Trotzdem glaube ich, dass er wieder "heim" kommt. Lieber heute als morgen. :dry:
Dieses Thema wurde gesperrt.
- Hermann
- Offline
- Administrator
- Beiträge: 856
- Dank erhalten: 1693
Cassandra schrieb: Ja, ich glaube es auch, dass er generell viel vorsichtiger ist. Schließlich war er immer auf sich selbst gestellt. Solche Hunde lassen sich nicht so leicht ins Bo(x)horn jagen. :lol: Die riechen den Braten ganz anders als "gewöhnliche" Familienhunde. Das ist alles Überlebensstrategie.
Trotzdem glaube ich, dass er wieder "heim" kommt. Lieber heute als morgen. :dry:
so isses, instinkmäßige Überlebensstrategie steuern unsere Hunde. Selbst Robin ein Labori, der nix anderes kannte, als seine Gitterbox und dann ein bißchen Freiheit an der Leine seiner Pflegefamilie, ließ sich nicht in eine Lebendfalle locken, die wohlgemerkt nach F. Weißkirchens Ratschlägen aufgebaut, getarnt und mit leckeren Gerüchen präpariert wurde. Eine sichere Futterstelle die, mit Unterbrechungen ca. 3 Wochen angenommen wurde, hat ihn nicht davon abgehalten in Richtung München zu wandern. Selbst sein Pflegefrauchen, die mal für ihn überraschend bis auf wenige Meter an ihn herangekommen ist, konnte ihn nicht davon abhalten seinen, von ihm bestimmten Weg zu gehen. Letzendlich war er es, der sozusagen die Schnauze in Punkto Freiheit, oder einer leider zeitbedingten mißlungenen Überlebensstrategie, sich dazu entschieden hat, bei Dachau einem kleinen Hunderudel anzuschließen und sich somit in einen Garten locken ließ, wo er dann problemlos eingefangen werden konnte.
Trotzdem hoffe ich, Mákos wird uns nicht so lange warten lassen, bis dass er einsieht, seine Überlebensstrategie ist nicht mehr zeitgemäß und ihn letzendlich der Hunger und der Durst zurück zu uns Menschen treibt.
Liebe Grüße
Hermann
Folgende Benutzer bedankten sich: Hedda
Dieses Thema wurde gesperrt.
IrisinUngarn schrieb: Andererseits traue ich Mákos eher zu, dass er erfolgreich Autos ausweicht und sich Nahrung organisiert...
Das hab ich mir auch schon gedacht. Um Frodo hab ich mir bedeutend mehr Sorgen gemacht, dass er vor ein Auto einen Zug läuft bzw. angesaugt wird weil er die Situation unterschätzt und in seiner Panik in die falsche Richtung läuft.
Das ist auch das wovor ich bei Kalle immer noch Schiss habe. Grad heut erst wieder auf einem steinigen Hügelkamm mit steilabfallenden Hängen hatte ich mindestens einen Schweißausbruch weil Kalle gelegentlich ein Hans-Guck-In-Die-Luft-Ist .... irgendwie rettet er sich immer aber ein erfahrenerer Hund würde da mit Sicherheit nicht mal eben voll durchstarten, ins Schlingern kommen und sich im nächsten Busch wiederfinden ... Das hat er zwei Mal versucht und dann hat er beschlossen, dass es doch besser ist, hinter Frauchen herzutrotteln und in Ruhe ein bisschen zu schnuppern. Das sind halt Erfahrungen, die so'n Labori erst machen muss, auch wenn mir jedes Mal fast das Herz stehen bleibt ... :S
Ein Straßenhund hat da ganz andere Instinkte denke ich .... zum Glück für Makos. Was aber nicht heißen soll, dass wir uns hier nicht alle von Herzen wünschen, dass er recht bald wieder in der Sicherheit menschlicher Obhut ist, auch wenn er im Moment menschliche Obhut vermutlich eher nicht mit Sicherheit in Verbindung bringt.
Wir drücken weiterhin die Daumen!
Dieses Thema wurde gesperrt.
Moderatoren: Christiane