Mákos

Wiebke...zu deiner Info Michaela kümmert sich seit heute früh um Lenya...ich denke auch sie tut was sie kann...

Wiebke ich glaube schon das man nachfragen darf und man wird sicherlich auch eine Antwort bekommen aber der TON macht immer noch die Musik wie man so schön sagt und deiner liegt momentan unter der Gürtellinie.
Gruß Ursel

Nun, Ursel....wenn man auf Nachfragen keine aussagefähigen Antworten erhält, ändert sich die Musik! Wir befinden uns hier auf keinem Ponyhof und sind alle erwachsen, oder?!

Ich möchte noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir die Kekse ohne Aufforderung der LBH gebacken haben. Wir haben das gemacht weil es uns ein Anliegen war und nicht um die LBH in Zugzwang zu bringen.
Ich habe selber jahrelang Ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit gearbeitet, aus eigener Erfahrung möchte ich noch einmal betoten, dass Menschen die ehrenamtlich arbeiten das neben ihrem Beruf in der Freizeit tun! Man darf deshalb nicht mit den selben Erwartungen an einen Verein herantreten wie an eine Firma die dies Hauptberuflich tut.
Man muss auch bedenken, dass wir mit der Keksaktion nur einen Teil der benötigten Summe erreicht haben.

Gibt es denn einen Grund warum keiner etwas zu einem genauen Plan sagen kann? Ich glaube die größte Befürchtung der Foris die sich hier negativ geäußert haben ist, dass sie das Gefühl haben es gibt keinen Plan und das vielleicht deshalb niemand von den nächsten Schritten berichtet...

Etwas anderes Thema (vielleicht schreibe ich es auch noch mal in ein neues hinein): Bitte keine echten Namen in Foren verwenden. Es ist Datenschutztechnisch höchst bedenklich, dass Personen hier im Forum zum Teil mit ihrem echten Namen angesprochen werden. Mich stört es persönlich jetzt nicht so dolle, aber wer 1 und 1 zusammenzählen kann, der kennt jetzt meinen vollen Namen und dank Nickname auch noch wo ich wohne...

Wenn wir alle Ideen, die zu Mákos Einfang dem Team gekommen sind, im öffentlichen Forum diskutieren würden, wäre viel Energie, Zeit und persönliches Engagement verschwendet, die besser für die Sache an sich genutzt wird. Bitte vergesst nicht, wie snoopyinaachen schon geschrieben hat: wir sind alle ehrenamtlich tätig, haben unsere Familien, Berufe und eigene Hunde, um die sich auch gekümmert werden muss. Und nichts destotrotz verbringen wir jeden Tag sehr viel Zeit damit, uns um die LBH und in diesem Fall auch das Wiedereinfangen von Mákos zu kümmern. Ein "gemeines Fußvolk" gibt es bei uns nicht, aber wir können, wie gesagt, auch nicht sämtliche Ideen im öffentlichen Forum diskutieren.

Ja, in Burbach sind Kekse verkauft worden, tolle und schmackhafte Kekse, die die Hunde verschlungen haben und dafür ist ein Batzen Geld in die Makos - Kasse gekommen. An dieser Stelle nochmals unseren HERZLICHEN DANK an die Bäcker und auch an die Spender, die sich nicht haben lumpen lassen.
An dieser Stelle sei gesagt, dass z.B. ein Frank Weißkirchen € 500 für seine Tätigkeit und seine Falle verlangt. In die Falle ist Mákos nicht gegangen und überhaupt ist er ein gewitzter Hund, der mit den üblichen Methoden wohl nicht gefangen werden kann. Hilfe ist uns gerne willkommen, jedoch hilft es niemandem weiter, wenn gemeckert und gefordert wird. Jeder kann dem Team seine Hilfe und seine Ideen gerne anbieten. Dem Verein zu drohen oder dem Vorstand geht jedoch fehl. Der Vorstand ist der Mitgliederversammlung auskunftspflichtig und dieser Pflicht wird jedes Jahr im Geschäftsbericht nachgekommen. Jedem Mitglied zu jeder Zeit auf Verlangen Auskunft zu geben, ist einfach nicht zu leisten.

Oh mein Gott, was ist denn hier los????

Ich möchte snoopyinaachen deutlich beipflichten. Es kann doch nicht sein, dass hier Menschen viel Zeit für ehrenamtlichen Einsatz aufbringen und sich dann noch beschimpfen bzw. angreifen lassen müssen.

Jeder, der gute Ideen hat und gerne zusätzlich Geld einbringt, ist sicher willkommen. Und dann hat man ggf. auch die Möglichkeit, nach eigenen Vorstellungen einzuwirken. Ansonsten gilt immer noch: Wer die Arbeit macht, bestimmt auch wie und wann.

Ich bin überzeugt, dass dieser Makos-Schlingel gar nicht unglücklich ist. Er bekommt Futter und, wenn das Gelände nicht zugänglich ist, sollte er dort auch sicher sein. Es kann immer passieren, dass ein Hund mal entwischt. Und jede Entscheidung - auch die über den finanziellen Einsatz - muss gut abgewogen werden. Das kann man nun wirklich nicht auch noch öffentlich diskutieren. Dafür gibt es halt einen Vorstand!

Ich persönlich bin beeindruckt, dass man hier mit der Situation so besonnen vorgeht. Das hat nun nichts mit aussitzen zu tun. Wilder Aktionismus, auch noch verbunden mit nicht abschätzbaren Kosten, hat noch nie geholfen.

Ich wünsche allen Beteiligten, dass hier Ruhe in die Angelegenheit kommt.

Viele liebe Grüße
Elke