Toni
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Ja, ist echt viel Rückhalt. Der Kollege argumentiert mit : so regeln es die Hunde im Rudel - Beagle= Rudeltier. Oberhund usw. Ich denke, der Hund will doch mit dem Menschen klar kommen.
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Also ich krieg bei bestimmten Menschen und Aussagen sofort einen dicken Hals -
Erziehung = Unterwerfung
So kam es, dass jemand mich mit meinem damals noch völlig panischen Murphy draußen traf ...
Kommentar: " Na, spurt er endlich ..."
Er hat den Hund nicht gesehen, nichts von ihm erkannt und ihn nur in seine Schublade gesteckt, der Idiot.
Nun zum Beagle:
wir hatten im Leben viele unterschiedliche Hunde und ich muss sagen, dass alle Hunde ihre speziellen Eigenschaften = Persönlichkeit hatten.
Da waren die Beagle mit Sicherheit nicht die Verfressensten - mein Springerspaniel war der absolute Meisterdieb :lol:
und alle, bis auf die 2 Beagle, haben gerne mal ein Wörterbuch gelesen oder versucht, meine Brille zu testen...einer hat sich auch über meine besten Schuhe hergemacht und dabei nicht gemerkt, dass es Damenschuhe waren ...
es waren die Geschichten, die das Zusammenleben mit Hunden schon mal schreibt und, die ärgern und einen gleichzeitig auch wieder zum Lachen bringen und natürlich zum Ordnunghalten ...
Alles Dinge, die man mit Beobachten und Konsequenz korrigieren kann.
Wir lachen noch heute über die Geschichten mit unseren verflossenen tierischen Freunden.
Was Beißen angeht ...
unser Beagle Clyde von der LBH kam aus einer Vermehrerfabrik... er war offensichtlich getreten worden und er hatte viel Angst erlebt und absolut kein Vertrauen... er hatte anfangs immer einen sehr misstrauischen beinahe verschlagenen Blick...
gleich in den ersten Tagen hat er mir in die Hand gebissen -
Schuld war ich selbst, nicht der Hund ... ich hatte noch zu sehr unsere verstorbene Dogge im Blick und hab gravierende Fehler gemacht ...
es kam nie wieder vor ( Clyde hatte Futterneid ).
Dann hab ich gemerkt, dass er bei Berührung mit meinem Fuß Angst hatte oder, wenn er schlief, erschrak und knurrend und zähnefletschend hoch sprang... Daußen hat er Männerfüße argwöhnisch beobachtet und hat sie angeknurrt ...
Wir haben gemeinsam meine Füße kennengelernt und Clyde hat erfahren, dass Füße auch sehr lieb sein können.
Männer habe ich draußen angesprochen weil ich gemerkt habe, dass das dem Hund die Angst nahm.
In der Hundeschule hat er Nasenarbeit gemacht und ist ein witziger und offener und glücklicher Hund geworden.
Irgendwann erschrak er zwar noch wenn er im Schlaf berührt wurde aber, er hat sich sofort beruhigt wenn er merkte dass er doch in Sicherheit war.
So viel zu der Lebenserfahrung eines Hundes mit Vorgeschichte und seiner Veränderung in einem lieben und geborgenen Umfeld.
Lass die blöden Sprüche anderer selbsternannter Profis besser in ein Ohr rein und zum anderen wieder raus ...
Sabine hat Recht:
der Mensch ist meist das Problem und nicht der Hund.
Ansonsten kannst Du ja hier immer fragen und erzählen ... wenn jemand was dazu einfällt, dann wird er Dir das sagen.
Vieles ist einfach wie in der Kindererziehung - Versuch und Irrtum führen zum richtigen Weg und man muss selbst immer neu dazu lernen.
Liebe Grüße und ganz viel Freude mit dem Toni, der einfach nur ein schönes Hundeleben leben will.
vom mittlerweile erfahrenen Murphy
und Marliese
Erziehung = Unterwerfung
So kam es, dass jemand mich mit meinem damals noch völlig panischen Murphy draußen traf ...
Kommentar: " Na, spurt er endlich ..."
Er hat den Hund nicht gesehen, nichts von ihm erkannt und ihn nur in seine Schublade gesteckt, der Idiot.
Nun zum Beagle:
wir hatten im Leben viele unterschiedliche Hunde und ich muss sagen, dass alle Hunde ihre speziellen Eigenschaften = Persönlichkeit hatten.
Da waren die Beagle mit Sicherheit nicht die Verfressensten - mein Springerspaniel war der absolute Meisterdieb :lol:
und alle, bis auf die 2 Beagle, haben gerne mal ein Wörterbuch gelesen oder versucht, meine Brille zu testen...einer hat sich auch über meine besten Schuhe hergemacht und dabei nicht gemerkt, dass es Damenschuhe waren ...
es waren die Geschichten, die das Zusammenleben mit Hunden schon mal schreibt und, die ärgern und einen gleichzeitig auch wieder zum Lachen bringen und natürlich zum Ordnunghalten ...
Alles Dinge, die man mit Beobachten und Konsequenz korrigieren kann.
Wir lachen noch heute über die Geschichten mit unseren verflossenen tierischen Freunden.
Was Beißen angeht ...
unser Beagle Clyde von der LBH kam aus einer Vermehrerfabrik... er war offensichtlich getreten worden und er hatte viel Angst erlebt und absolut kein Vertrauen... er hatte anfangs immer einen sehr misstrauischen beinahe verschlagenen Blick...
gleich in den ersten Tagen hat er mir in die Hand gebissen -
Schuld war ich selbst, nicht der Hund ... ich hatte noch zu sehr unsere verstorbene Dogge im Blick und hab gravierende Fehler gemacht ...
es kam nie wieder vor ( Clyde hatte Futterneid ).
Dann hab ich gemerkt, dass er bei Berührung mit meinem Fuß Angst hatte oder, wenn er schlief, erschrak und knurrend und zähnefletschend hoch sprang... Daußen hat er Männerfüße argwöhnisch beobachtet und hat sie angeknurrt ...
Wir haben gemeinsam meine Füße kennengelernt und Clyde hat erfahren, dass Füße auch sehr lieb sein können.
Männer habe ich draußen angesprochen weil ich gemerkt habe, dass das dem Hund die Angst nahm.
In der Hundeschule hat er Nasenarbeit gemacht und ist ein witziger und offener und glücklicher Hund geworden.
Irgendwann erschrak er zwar noch wenn er im Schlaf berührt wurde aber, er hat sich sofort beruhigt wenn er merkte dass er doch in Sicherheit war.
So viel zu der Lebenserfahrung eines Hundes mit Vorgeschichte und seiner Veränderung in einem lieben und geborgenen Umfeld.
Lass die blöden Sprüche anderer selbsternannter Profis besser in ein Ohr rein und zum anderen wieder raus ...
Sabine hat Recht:
der Mensch ist meist das Problem und nicht der Hund.
Ansonsten kannst Du ja hier immer fragen und erzählen ... wenn jemand was dazu einfällt, dann wird er Dir das sagen.
Vieles ist einfach wie in der Kindererziehung - Versuch und Irrtum führen zum richtigen Weg und man muss selbst immer neu dazu lernen.
Liebe Grüße und ganz viel Freude mit dem Toni, der einfach nur ein schönes Hundeleben leben will.
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Hier melde ich mich mal wieder. Bin morgen acht Wochen hier. Heute war wieder "Therapiestunde". Frauchen sagt, ich sei noch gar kein Therapiehund sondern "Praktikant". Das finde ich gut, weil ich bin glaub ich eher praktisch begabt und will lieber mal ein Handwerker werden oder Gärtner oder am liebsten Wachhund. Riba ist gut als Therapiehund. Sie liegt unter dem Stuhl wo der Klient sitzt, schaut traurig und seufzt ab und zu. Ich wollte die Handtasche untersuchen und würde dann rausgeschickt . Pff. Die Klientin hatte übrigens zum 3x KEIN Leckerlie für uns dabei. Hat sich entschuldigt, Frauchen sagt "macht nichts" aber ich finde macht ganz viel .Der Kuno sagt, man muss auf die Bezahlung achten. Hab dafür bei dem Spaziergang (heisst Exposition wenn Klienten mitgehen) NIEMANDEN angebellt, soll sie Nichterschrecken üben mit wem sie will . Aber so ist sie sehr nett...
Ich hoffe ich sehe viele von euch Kollegen beim Treffen im Juni
Toni
PS: einen Häckelbeagle könnte ich ergaunern ...einen nur
Ich hoffe ich sehe viele von euch Kollegen beim Treffen im Juni
Toni
PS: einen Häckelbeagle könnte ich ergaunern ...einen nur
Letzte Änderung: 24 Mai 2019 22:31 von MubamKi.
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Hi Toni,
eines muss jedem Zweibeiner klar sein:
" ohne Bezahlung geht einfach nix "
Kein Beagle arbeitet umsonst!
Ich hoffe sehr, dass sich deine Praktikantensituation schnell verbessert
sonst kannst du auf Therapie pfeifen :whistle:
Liebe mitfühlende Grüße
von einem, der gestern ausgiebig gegrillt hat
und seiner Marliese
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" ohne Bezahlung geht einfach nix "
Kein Beagle arbeitet umsonst!
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sonst kannst du auf Therapie pfeifen :whistle:
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Ja, das sehe ich ganz genauso!! ..
Grillen ist gut...fällt doch immer mal was "ab"
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Guten Morgen Toni,
Ich habe gelesen, dass du nicht angemessen entlohnt wirst. Das ist wirklich allerhand und ich würde an deiner Stelle einen kleinen Rachefeldzug planen. Wie wäre es zum Beispiel, wenn du dich das nächste mal möglichst dicht an die Dame heranmachst und dann mal kurz pupst :evil:
Das ist sicher eine Lektion für sie und sie denkt künftig an Leckerli.
Ich komme auch nach Burbach und freue mich, Euch kennenzulernen.
LG Sabine (derzeit noch, aber hoffentlich nicht mehr lange, ohne Fellnase)
Ich habe gelesen, dass du nicht angemessen entlohnt wirst. Das ist wirklich allerhand und ich würde an deiner Stelle einen kleinen Rachefeldzug planen. Wie wäre es zum Beispiel, wenn du dich das nächste mal möglichst dicht an die Dame heranmachst und dann mal kurz pupst :evil:
Das ist sicher eine Lektion für sie und sie denkt künftig an Leckerli.
Ich komme auch nach Burbach und freue mich, Euch kennenzulernen.
LG Sabine (derzeit noch, aber hoffentlich nicht mehr lange, ohne Fellnase)
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