Mit Beagle in Spanien

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Mit Beagle in Spanien wurde erstellt von Tanja

09 Juni 2011 10:01
#1
Nachdem wir im April 2010 einen 2wöchigen Urlaub mit Beagle in Spanien verbracht haben, haben wir dieses Jahr einen drauf gesetzt und sind mitsamt den Hunden von Mitte Februar bis Anfang April dem deutschen Schmuddelwetter entfleucht und wieder in den sonnigen Süden geflüchtet. Die knapp 2 Monate haben wir und die Hunde genossen wie nix - und wer auch immer behauptet, Spanien sei kein Land, in dem man mit Hund gut urlauben könne, der irrt gewaltig. Sofern Interesse besteht, würde ich gerne ausführlich berichten, vielleicht kann ich ja dem ein oder anderen damit ein wenig Lust auf Spanien machen :)

Wir waren beide Male an der Costa Blanca, ziemlich genau zwischen Alicante und Valencia, in dem kleinen Örtchen Moraira :







Die Vorbereitung und Anreise


Alles fängt natürlich an, mit der richtigen Unterkunft. In der Nebensaison gibt es die richtig schönen Villen quasi geschenkt, im Vergleich zu 1200€ für 1 Woche Hauptsaison: 2010 haben wir für 2 Wochen Zwischensaison 500€ bezahlt, dieses Jahr für die knapp 2 Monate Nebensaison 1100€, inkl. Strom, Gas, DSL, Endreinigung, den Hunden und der wöchentlichen Poolpflege. Bekommen haben wir dafür 150qm Villa, mit Klimaanlage, Kamin, 3 Schlafzimmern, 1000qm eingezäuntes Grundstück, den Pool und Meerblick :)
Meiner -rein subjektiven- Meinung nach, gibt es in Spanien auch sehr viele Immobilien, in denen Hunde erlaubt sind, deutlich mehr als an Nord- und Ostsee.

Eingepackt haben wir quasi alles, von der dicken Jacke bis hin zum Badeanzug und irgendwie haben wir auch alles gebraucht, abends kühlt es sich doch nochmals auf 12°C runter und wer tagsüber 30°C hatte, greift dann abends auch schonmal zum Wintermantel.

Für die Hunde haben wir das eingepackt, was man in jedem anderen Urlaub auch mitnehmen würde: Geschirre, Halsbänder, Leinen, Spielzeug. Leuchtie, Erste-Hilfe-Set, Näpfe, Decken und Handtücher, sowie 2010 noch ausreichend Futter.
Zur Einreise nach Spanien braucht man nur eine gültige Tollwutimpfung und dementsprechend den EU-Heimtierausweis. Allerdings sollte man sich auch um eine Prophylaxe gegen Ungeziefer bemühen, da die Zecken hier die gefürchteten Herzwürmer übertragen können und dann wären da ja noch die Sandflöhe, die Leishmaniose und Leptospirose übertragen. Die Sandflöhe sind insbesondere im Hochsommer und da in der Dämmerung aktiv, deswegen sollte man da seinen Hund nicht in der Nähe vom Strand ruhen lassen.
2010 haben wir uns, auf Grund des kurzen Aufenthaltes für ein SpotOn entschieden, 2011 haben beide Hunde das Scalibor-Halsband bekommen, es sollte aber bereits eine Woche vor Abreise angezogen werden, damit es seine volle Wirksamkeit entfaltet.

Wir haben uns für die Anreise mit dem Auto entschieden, für die Mengen an Gepäck, die Hunde und unsere Flexibilität, die einzig gangbare Möglichkeit. Für uns waren das dann ca. 2000km, die sich auf 300km Deutschland (total ätzend^^), 1000km Frankreich bei Tempolimit 130 (meine absolute Traumstrecke) und 700km Spanien bei Tempo 110 und einigen Baustellen in der Nebensaison.
In Frankreich liegen die Mautgebühren bei ca. 5€/100km, in Spanien bei 8€/100km, das sollte man in der Aufstellung der Reisekosten nicht vergessen. Falls es wen interessiert: In Frankreich gibt es überall Autogas (hier: GPL) in Spanien nur in den grossen Städten und da auch nur je eine Tankstelle.

2010 sind wir gegen 21 Uhr losgefahren, hatten dann bis morgens um 8 Uhr die spanische Grenze erreicht und haben dort, in Rosés, die erste und einzige grosse Rast eingelegt. Die Hunde haben das erste Mal in ihrem Leben Meer gesehen und konnten im Sand toben :)
Die letzten 700km waren arg anstrengend, da ist man schon in Spanien, sieht andauernd das Meer, ist hundemüde und die Restkilometeranzeige will und will nicht kleiner werden :(
Dieses Jahr sind wir sehr früh morgens losgefahren und haben dafür in Rosés eine Übernachtung eingelegt. Für uns die bessere Variante, für die Hunde eher nicht so.

Aber egal wie beschwerlich die Fahrt auch sein mag, die Ankunft in unserem Urlaubsort hat für alles entschädigt…


Und mit diesem Blick über "unser" Tal, verabschiede ich mich fürs erste… später gibts dann mehr B)

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Tanja antwortete auf Aw: Mit Beagle in Spanien

09 Juni 2011 11:05
#2
Als Beagle in Spanien

Was uns zu allererst aufgefallen ist: In den urbanizaciónes, den Siedlungen, gibt es keine Bürgersteige, keine Grünstreifen, nichts wo Hund sich erleichtern könnte - und am Strand hängen überall ganz tolle "no perros"-Schilder, also Hunde verboten, gerne auch mal in international verständlicher Bilderschrift wie hier:



Selbstverständlich ist es auch in ganz Spanien verboten, seinen Hund frei oder an der langen Leine laufen zu lassen - aber in einem Land, in dem 25% des kompletten Stroms schwarz abgezapft werden und auch schon mal 300 Häuser ohne Baugenehmigung IN ein Naturschutzgebiet gebaut werden und es über 20 Jahre dauert, bis das auffällt, da nimmt man es auch mit den Gesetzen für Hunde nicht allzu genau :lol:
Und so hat es einen nicht verwundert, in der Nebensaison mehr Hunde- als Menschenfussspuren im Sand zu finden und viele, viele Hunde.

Trotzdem führte uns unser erster Weg, als wir 2010 in Spanien ankamen, zu einer Tierärztin. Die gibt es eigentlich in jedem kleinen Ort, sollte die Einwohnerzahl über 5.000 gehen, kann man sich schon auf eine topmoderne Tierklinik einstellen, immer mindestens englischsprachig, wenn nicht sogar perfekt deutsch. Alle haben 24h-Service und in der Regel noch einen entsprechend grossen Shopping-Bereich angeschlossen.
Die Tierärztin war sehr freundlich und gab uns sofort ein paar Tipps, wo man mit Hund besonders toll spazieren gehen kann, von unseren Ausflügen berichte ich aber erst später :)

Was das Futter angeht, bekommt man nicht das gleiche Angebot wie in Deutschland. Royal Canin, Hills und sämtliche Supermarktprodukte: ja. Wirkliches gutes Futter muss man suchen - allerdings findet man meistens auch einen kleinen Tierladen vor Ort, der - je nach Nationalität des Besitzers - auch heimisches Spezialfutter zu gar nicht mal soooo teuren Preisen verkauft.
Ansonsten ist all das, was ein Spanier auch für seinen Hund kauft, deutlich billiger als in Deutschland: Geschirre ca. 15€, Ledergeschirre für um die 30€, Leinen und Spielzeug ebenfalls für ca. 50% des deutschen Preises… all das, was aber nur Touris kaufen, also Flugboxen, extra kitschige Bettchen etc. pp. kostet dann schon mal locker das doppelte wie zuhause. :huh:

Das spanische Leitungswasser eignet sich übrigens nicht als Trinkwasser, deshalb haben wir im Supermarkt immer die 5L-Kanister für die Hunde und auch für unser Essen geholt.

In den Innenbereichen von Restaurants sind Hunde nicht sehr gerne gesehen, dafür gibt es aber in aller Regel einen grossen Aussenbereich, in dem Hunde willkommen sind und auch sofort einen Napf Wasser serviert bekommen.

An Spielkameraden findet man oftmals nur Kleinsthunde, bis ca. 6kg - also eben genau die Hunde, die im Flieger noch ins Handgepäck dürfen. Die einzig Verrückten, die mit dem Auto runter fahren und dann auch mal grössere Hunde dabei haben, sind neben uns Deutschen die Holländer und die Briten… apropos Briten, ich hätte da noch ein kleines Suchbild für euch: findet den "touristicus Britannia" im folgenden Bild:



Und ja, die Briten waren meine Lieblingstouris im Urlaub: immer very british aristokratisch, dazu krebsrot und teilweise mit einem Nicht-Benehmen ausgestattet, dass man nur noch schmunzeln konnte :laugh:

Zum Abschluss mochte ich euch dann noch ein paar Bilder aus unserem Domizil zeigen:

Während Hutch mit dem Preydummy


…und seinem Tau spielt


widmet sich Curly lieber dem dreckig machen


Was die beiden wohl so aufgeregt am Pool suchen?


Hier des Rätsels Lösung: vier schiffbrüchige Wienerle


Ob Frauchen uns die holt, wenn wir lieb posen?


Unser "Hundealthar" im Wintergarten:


und davor, die beiden müden Krieger

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Shary antwortete auf Aw: Mit Beagle in Spanien

09 Juni 2011 11:15
#3
klasse Bilder und sind sie reingegangen in den Pool?

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BeagleHaus antwortete auf Aw: Mit Beagle in Spanien

09 Juni 2011 11:26
#4
hallo tanja............................auch wir schweizer reisen seit 3 jahren, 2x im jahr nach spanien und auch wir haben die zeiten dort genossen! doch ich würde keine werbung für spanien machen, obwohl wir dort urlaub machen, und auch im ganzen dorf jedes haus mindestens 2 hunde hat, denn sie sind allgemein nicht gut zu den tieren! leider ist das eine tatsache und kann nicht von der hand gewiesen werden, deshalb würde ich keine werbung machen!

wir sind immer an der costa brava und was du da alles erzählst ist dort eigentlich genauso, mit den preisen, den hundeprodukten und so weiter! aber auch wir schweizer fahren mit 4 hunden und dem auto in spanienurlaub! wir sind auch komplett gegen die stierkämpfe weil wir das als tierquälerei ansehen, nichts desto trotz sind wir dort im urlaub.............es gibt auch an der costa brava, l'escala heisst unser dorf dort, einen aldi und einen lidl, aber die preise finden wir sind nicht klein, sondern sehr hoch!

was die strände betrifft sind unsere hunde auch am meer und zwar ab 17 uhr sind hunde dort erlaubt! aber da unsere hunde nicht ins meer gehen wollen spielen sie nur im sand und buddeln dort sehr gerne............

die restaurants sind bei uns auch anders! die hunde sind willkommen und sie dürfen in jedem restaurant mit mitgebrachten decken auf die stühle sitzen und sich dort gemütlich das treiben der turis ansehen und sie geniessen es immer und werden auch verwöhnt mit wasser, das nicht zu trinken ist eigentlich, und mit futter direkt von der köchin aus der küche! das erlauben wir sehr selten, denn das ist nicht gutes hundefutter!

die leute in allen restaurants dort kennen uns in der zwischenzeit und sie lieben unsere hunde so sehr weil es beagle sind, sie sind verrückt nach diesen hunden, einfach nur toll und schön! im september sind wir wieder gebucht und werden dann auch wieder nach spanien reisen in das grosse haus, denn das jetzige vom mai ist uns zu klein geworden!

obwohl wir mit dem umgehen der tiere in spanien nicht einverstanden sind und uns nerven was sie anrichten, sind wir am überlegen dorthin auszuwandern und für immer dort zu sein! meiner gesundheit tut dieses klima dort einfach besser und so ist es eine überlgeung wert!

sollten wir also wieder einen beagle wollen von der LBH dürfen sie nach spanien reisen um ihn uns zu bringen :woohoo: :laugh:

schön dass du so einen tollen bericht gemacht hast hier!

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Tanja antwortete auf Aw: Mit Beagle in Spanien

09 Juni 2011 12:04
#5
@Shary:
Nein, die Beagles hätten selbst unter Androhung von Futterentzug keinen Fuss in den Pool gesetzt :laugh:
Sie haben ihn zwar hin und wieder umrundet, aber selbst die Wienerle haben es nicht geschafft, dass sie sich näher rangetraut hätten :)

Ausser Hutch, der hat hin und wieder mal ein Schlückchen Poolwasser zu sich genommen, aber auch nur an der Treppe :)

Vorsichtig rantasten...


und dann todesmutig einen Schluck nehmen :laugh:


@Beaglehaus:
Ich hatte anfänglich auch Bedenken gegen Spanien, eben wegen der von dir genannten Gründe. Aber letztlich bewirkt der Tourismus auch viel gutes. Im Communidad Valencia, zu dem Moraira zählt, gibt es kaum noch Perreras, die Tiere euthanasieren - die meisten werden mittlerweile von ausländischen Hilfsorgas mitgeleitet, erhalten die kommunalen Zuschüsse und verpflichten sich dabei, kein einziges Tier, ausser aus gesundheitlichen Gründen, zu euthanisieren.

Während wir vor Ort waren, haben wir in der Zeitung immer wieder von grossen Protesten in Valencia und Alicante gelesen, wo die Leute auf die Strasse gehen, gegen den Stierkampf - und zur Verwunderung der Journalisten waren dies zum Grossteil Spanier, keine Touris.

Wir haben auch viele Spanier mit Hund getroffen, die ihre Hunde genauso verhätschelt haben, wie wir selbst - aber ja, je weiter man ins Inland kommt, desto mehr steigt auch die Wahrscheinlichkeit, einen "Kettenhund" vorzufinden, oder 8 Galgos die in einem 20qm grossen Zwinger sitzen. Aber es ist deutlich weniger als ich befürchtet hatte.

Und dann ist da ja noch die Rubrik "Nichts ist so, wie es scheint":
Auf einem Flohmarkt in dem kleinen Städtchen Jalon, ca. 20km vom Meer entfernt, sind wir an einem Tierladen vorbei gekommen, der draussen in der prallen Sonne mehrere Käfige stehen hatte, max. 6 Wochen alte Labbis lagen in dem einen, in dem anderen ein kleiner Yorkie. Noch bevor ich näher schauen konnte, hat mich Männe am Kragen weitergezogen mit den Worten "Du weisst genau, dass ich es nicht besser wird, wenn man sowas unterstützt".

Als ich Wochen später mit einem Orga-Mitglied des örtlichen Tierschutzverbandes darüber gesprochen habe, habe ich dann erfahren, dass diese Tierhandlung zu den "Guten" gehört. Die Käfige stehen jeden Samstag draussen - damit die "Händler" (oftmals aus Portugal, Nordafrika oder auch gerne Rumänien), die ihre Welpen auf dem Flohmarkt nicht los werden, sie nachher nicht in einer Mülltonne entsorgen müssen. Von dort aus werden die Hunde aufgepeppelt und dann an eine der örtlichen Orgas abgegeben.
In Spanien ist das Web 2.0 noch nicht in allen Facetten angekommen, statt dhd24.de wird dann halt eben der örtliche Flohmarkt genutzt.

Aber soweit ich das beurteilen kann, ist Spanien zumindest dort unten, auf einem verdammt guten Weg. Die Frau vom Tierschutzverein hat mir sogar erzählt, dass Anwohner tlw. wirklich gerne spenden, damit "ihre" Streunerkatzen kastriert werden und wirklich jeder TA hat mit mindestens einer Orga ein Abkommen, so dass die Orgas zum Selbstkostenpreis kastrieren können. Es gibt täglich betreute Futterstellen, finanziert durch Spenden, und Neuankömmlinge werden sofort eingefangen, durchgecheckt, kastriert und wieder ausgesetzt - also ehrlich: ich war schwer begeistert davon. :)

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BeagleHaus antwortete auf Aw: Mit Beagle in Spanien

09 Juni 2011 12:15 - 09 Juni 2011 12:17
#6
ja tanja ich bin auch begeistert vn dem was du da schriebst! wenn es wirklich so ist dass auch die spanier langsam auf den geschmack kommen und tiere anständig behanedln, dann kann man noch einmal darüber schlafen! doch ist das in ganz spanien so?! das weiss man eben nicht, aber ich hoffe und hoffe so sehr dafür, denn auch diese tiere haben es verdient geliebt zu werden und ein sofa zu haben, aber eben, man kann, wie dein mann sagt, nicht überall helfen und es wird auch dadurch leider nicht besser! ich möchte so gerne glauben dass es in spanien wirklich besser wird! unser gewissen ringt immer mit unserer gesundheit was nun besser ist für uns! aber es wird noch ein paar tage dauern bis wir uns entschieden haben und bis dahin hoffe ich ganz schwer dass noch viel mehr gemacht wird! danke für den bericht tanja........

wegen dem pool..................gott sei dank gehen sie nicht in den pool, da sie nicht die treppe steigen können die dort ist! das sind meist nur sprossen und da kann beaglechen nicht stehen, ich hätte todesängste um die hunde wenn sie da rein fallen und ich mal nicht aufpassen könnte..................
Letzte Änderung: 09 Juni 2011 12:17 von BeagleHaus.

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