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16 Beagle und die dazugehörigen Zweibeiner waren der Einladung in den Zoo gefolgt. Das Interesse der Hunde an den Wildtieren hielt sich in Grenzen, sie hatten eher Spaß aneinander.
Nach dem Rundgang gab es noch ein gemütlichen Kaffeetrinken im Zoorestaurant.
Am 1. September fand in Bad Bramstedt ein Workshop zum Thema "Wie erreiche ich die Aufmerksamkeit meines Hundes" mit Michael Grewe statt. Die Resonanz war gut und auch das Feedback fiel positiv aus.
Beaglehündin Luna, die seit 3 Tagen in Obergünzburg in Bayern lebt, ist der 50. Beagle, den wir vermittelt haben - und der erste, der auf dem Luftweg transportiert wurde.
Eigentlich wollte Hessen 3 heute unser Treffen begleiten. Die Dreharbeiten wurden gestern kurzfristig abgesagt. Macht nichts: wir haben uns trotzdem getroffen und wir hatten Spaß. Auch das Wetter spielte mit.
Eigentlich wollte Hessen 3 heute unser Treffen begleiten. Die Dreharbeiten wurden gestern kurzfristig abgesagt. Macht nichts: wir haben uns trotzdem getroffen und wir hatten Spaß. Auch das Wetter spielte mit.
Neun Beagle bevölkerten heute Giselas Hundewiese: ein toller Ort zum Toben und Grasen, zur Abkühlung bietet sich ein Bach an. Der Umgang der Hunde miteinander war erwartungsgemäß überaus friedlich. Hier sind ein paar Impressionen:
Als es später dann doch anfing zu regnen, saßen wir gemütlich bei Kaffee und Waffeln zusammen.
Dem Kosmetikkonzern L'Oreal ist es gelungen, aus Zellen weiblicher Brüste eine künst-liche Haut herzustellen - so kann in vielen Fällen auf Tierversuche verzichtet werden. Das britische Magazin New Scientist (Nr. 2614, S. 14) berichtet in seiner aktuellen Ausgabe, dass die auf diese Art erzielten Ergebnisse sogar aussagekräftiger als Tierversuche sind.
Dem Kosmetikkonzern L'Oreal ist es gelungen, aus Zellen weiblicher Brüste eine künstliche Haut herzustellen - so kann in vielen Fällen auf Tierversuche verzichtet werden. Das britische Magazin New Scientist (Nr. 2614, S. 14) berichtet in seiner aktuellen Ausgabe, dass die auf diese Art erzielten Ergebnisse sogar aussagekräftiger als Tierversuche sind.
Die neue EU-Chemikalienrichtlinie Reach schreibt vor, dass bis 2019 mehr als 10.000 Kosmetik-Chemikalien auf Hautirritationen ge-testet werden. Gleichzeitig verbietet die EU-Kosmetikdirektive von 2009 an den Gebrauch von Versuchstieren für solche Tests.
Bei dem neuen Verfahren (Episkin) wird die künstliche Haut in das Präparat getaucht und anschließend mit einem gelben Farbstoff behandelt, der lebende Zelle blau färbt. Auf diese Weise kann man ablesen, ob und in welchem Umfang Zellen abgetötet werden.
Tests mit Episkin hätten gezeigt, dass Hautreaktionen präziser voraussagbar sind als auf der Basis von Tierversuchen.
Unter dem Druck geänderter gesetzlicher Rahmenbedingungen ist es offenbar gelun-gen, eine Methode zu entwickeln, die vielen Tieren das Leben retten wird.
Die Veranstaltung, organisiert von der Landesgruppe Ruhrgebiet des BCD (Beagle Club Deutschland) war ein voller Erfolg. Auch die Laborbeaglehilfe war mit einem Team vertreten.
Viele tolle Fotos finden Sie hier.
Im Startfeld von 16 Teams belegte das Team der Laborbeagle Platz 16, was sich insofern als Glücksfall erwies, als es den Hunden einen Riesendose Hundekekse extra einbrachte - wohl als Motivationshilfe :)
Wir waren dabei und wir hatten Spaß und darum ging es schließlich. Am Start legten wir feierlich und mit erhobener rechter Hand den beagleolypischen Eid ab und dann ging's los.
Es gab 10 Stationen, an denen Hunde und Menschen Aufgaben gestellt bekamen. Dazu zählten ein Eier-Slalom-Lauf (Löffel mit Ei und Leine in einer Hand!), ein Schnüffelspiel (für die Vierbeiner), ein Spiel, das Aufschluss darüber gab, wie gut man den eigenen Hund einschätzen kann, eine Art Stadt-Land-Hund in Anlehnung an das allseits beliebte Spiel früherer Tage, eine Leckerli-Rutsche, auf der die Leckerlis herunterrollten und möglichst auf dem Weg nach unten von Hund eingesammelt werden sollten.
Während die Hunde lösbare Aufgaben bekamen, stellte man den Zweibeinern hinterhältige Fragen, etwa die nach den Grundsätzen des beagleolympischen Eides, oder der Vielfalt heimischer Laubbäume. Wir wurden an Eimern mit Gegenständen vorbeigeführt und mussten anschließend in 30 Sekunden die Gegenstände auf-schreiben. Da unser Weg am Forsthaus vorbeiführte, sollten wir auch Auskunft über die Anzahl der dort vorhandenen Hunde geben. Die größte Herausforderung allerdings war ein Gedicht pro Gruppe.
Nach ca. 2,5 Stunden waren wir am Ziel. Dort gab es Gegrilltes und schließlich die Siegerehrung.
Hier sind ein paar Impressionen, mehr dazu finden Sie in der nächsten Ausgabe des Magazins "Living with Beagles".
Wir freuen uns sehr, dass inzwischen alle Hunde ein Zuhause gefunden haben. Zwei von ihnen haben wir kennen gelernt. Mehr dazu lesen Sie hier.