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Wieder mal: Pflegestellen gesucht!
moromaxe antwortete auf Aw: Wieder mal: Pflegestellen gesucht!
08 Jan. 2013 19:41
Ich weiss gar nicht, warum jetzt auf einmal die Möglichkeit, dass Hunde einem gepflegten Heim nicht unbedingt zuträglich sein müssen
, im Bezug auf mögliche Pflegestellen so ausgekocht wird.
Wer sich für ein Tier welcher Art auch immer (Ausnahme vielleicht Goldfische ) entscheidet, weiss, dass auch Arbeit auf ihn zukommt. Und Laborhunde unterscheiden sich darin doch nicht wirklich von andern Hunden. Wenn ich mir heute einen Hund beim Züchter hole, muss ich ihm auch unsre Regeln andienen. Z.B. muss ich ihm beibringen, dass Geschäfte nicht unbedingt im Wohnzimmer zu verrichten sind. Ich selbst muss aber auch damit leben, dass das vielleicht nicht innerhalb von 24 Stunden zu verwirklichen ist.
Ich muss auch wissen, dass viele Dinge im Haus eine magische Anziehungskraft ausüben, und dass sie für Hunde mit dem Etikett "Zerleg mich" versehen sein können. Und da ist es egal, ob Laborhund oder nicht. Ich muss das vorhersehen und wegräumen. (Das war aber auch bei meinen Kindern so
) Wenn mir aber meine Besitztümer das Heiligste sind, und die Möglichkeit, dass der Teppich Flecken abbekommen könnte, und "OH, Gott - die schöne Couch", zu Panikattacken führen, dann ist vielleicht ein Plüschtier die geeignete Wahl.
Und mal ganz ehrlich:
Wären das die Pflegestellen, denen wir "unsre" Laboris aussetzen wollen?
Ich bin da ziemlich optimistisch, dass niemand, der sich als Pflegestelle bereitstellt, davon abhalten läßt, dass der ein oder andere Gegenstand nicht mehr als fabrikneu durchgeht. Und wir haben doch vieles selbst in der Hand.
Alles, was bei uns im Haus im Lauf der Jahre durch Kinder und Hunde das zeitliche gesegnet hat, geht auf mein Konto
Wer sich für ein Tier welcher Art auch immer (Ausnahme vielleicht Goldfische ) entscheidet, weiss, dass auch Arbeit auf ihn zukommt. Und Laborhunde unterscheiden sich darin doch nicht wirklich von andern Hunden. Wenn ich mir heute einen Hund beim Züchter hole, muss ich ihm auch unsre Regeln andienen. Z.B. muss ich ihm beibringen, dass Geschäfte nicht unbedingt im Wohnzimmer zu verrichten sind. Ich selbst muss aber auch damit leben, dass das vielleicht nicht innerhalb von 24 Stunden zu verwirklichen ist.
Ich muss auch wissen, dass viele Dinge im Haus eine magische Anziehungskraft ausüben, und dass sie für Hunde mit dem Etikett "Zerleg mich" versehen sein können. Und da ist es egal, ob Laborhund oder nicht. Ich muss das vorhersehen und wegräumen. (Das war aber auch bei meinen Kindern so
Und mal ganz ehrlich:
Wären das die Pflegestellen, denen wir "unsre" Laboris aussetzen wollen?
Ich bin da ziemlich optimistisch, dass niemand, der sich als Pflegestelle bereitstellt, davon abhalten läßt, dass der ein oder andere Gegenstand nicht mehr als fabrikneu durchgeht. Und wir haben doch vieles selbst in der Hand.
Alles, was bei uns im Haus im Lauf der Jahre durch Kinder und Hunde das zeitliche gesegnet hat, geht auf mein Konto
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Diana_Verl antwortete auf Aw: Wieder mal: Pflegestellen gesucht!
08 Jan. 2013 21:45
Hi, liebe Fories!
Ich hab ja nun lange nichts mehr von mir hören lassen. Aber jetzt möchte ich mal kurz etwas sagen.
Wir, die "Schmelles", hatten erst 3 Pflegehunde seit Sommer 2012. Sunny war 1 Woche bei uns, Betty 4 Wochen und Bali 7 Wochen.
Jeder Hund war anders und auf seine Weise etwas ganz Besonderes. Auch, wenn mal etwas kaputt gegangen ist, so sind doch die Fortschritte, die der Hund in seiner Entwicklung macht enorm und beglücken damit die ganze Familie. Das Schwierigste ist doch das Abgeben der Pflegehunde und nicht die Frage, ob der Hund in meinem Haushalt evtl. mal etwas anders aufräumt und dabei etwas zu Bruch gehen könnte.
Ach ja, dass Thema heißt "Wieder mal: Pflegestellen gesucht!", der Schmelle-Familienrat hat soeben beschlossen die Pflegestellen-Pause abzubrechen, somit stehen wir wieder zur Verfügung.
Ich glaube, dass war doch die eigentliche Absicht dieses Websiteartikels!
@Kathi
Du wusstest ja schon davon, denn ich hatte mich bei einer Tasse Cappu mal wieder sehr weit aus dem Fenster gelegt, denn der Schmelle-Familienrat hatte da noch nicht getagt!
Ich wünsche allen einen schönen Abend und hoffe, dass noch weitere Pflegestellen folgen.
Viele Grüße
Anja mit Diana und Ronja
Ich hab ja nun lange nichts mehr von mir hören lassen. Aber jetzt möchte ich mal kurz etwas sagen.
Wir, die "Schmelles", hatten erst 3 Pflegehunde seit Sommer 2012. Sunny war 1 Woche bei uns, Betty 4 Wochen und Bali 7 Wochen.
Jeder Hund war anders und auf seine Weise etwas ganz Besonderes. Auch, wenn mal etwas kaputt gegangen ist, so sind doch die Fortschritte, die der Hund in seiner Entwicklung macht enorm und beglücken damit die ganze Familie. Das Schwierigste ist doch das Abgeben der Pflegehunde und nicht die Frage, ob der Hund in meinem Haushalt evtl. mal etwas anders aufräumt und dabei etwas zu Bruch gehen könnte.
Ach ja, dass Thema heißt "Wieder mal: Pflegestellen gesucht!", der Schmelle-Familienrat hat soeben beschlossen die Pflegestellen-Pause abzubrechen, somit stehen wir wieder zur Verfügung.
Ich glaube, dass war doch die eigentliche Absicht dieses Websiteartikels!
@Kathi
Du wusstest ja schon davon, denn ich hatte mich bei einer Tasse Cappu mal wieder sehr weit aus dem Fenster gelegt, denn der Schmelle-Familienrat hatte da noch nicht getagt!
Ich wünsche allen einen schönen Abend und hoffe, dass noch weitere Pflegestellen folgen.
Viele Grüße
Anja mit Diana und Ronja
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- Gabi S
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Gabi S antwortete auf Aw: Wieder mal: Pflegestellen gesucht!
08 Jan. 2013 22:08
Liebe Schmellenkamps, ganz herzlichen Dank sage ich euch und allen anderen Pflegestellen für eure Hilfe, die immer mal wieder ganz spontan und doch gerade im rechten Moment kommt.
Am Samstag kommt Bosco aus Frankreich, er ist schon 3 Jahre dort im Tierheim und war akut vom Tode bedroht, weil das Tierheim abgerissen wird.
Er zieht in eine neue Pflegestelle in Hannover, die sich sehr auf ihn freut. In der näheren Verwandschaft lebt Billy, der Spanier(von uns) und keine kleine Hündin aus Ungarn.
Wir sind sehr froh, euch an unserer Seite zu haben. Viele Grüße Gabi
Am Samstag kommt Bosco aus Frankreich, er ist schon 3 Jahre dort im Tierheim und war akut vom Tode bedroht, weil das Tierheim abgerissen wird.
Er zieht in eine neue Pflegestelle in Hannover, die sich sehr auf ihn freut. In der näheren Verwandschaft lebt Billy, der Spanier(von uns) und keine kleine Hündin aus Ungarn.
Wir sind sehr froh, euch an unserer Seite zu haben. Viele Grüße Gabi
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Cassandra antwortete auf Aw: Wieder mal: Pflegestellen gesucht!
08 Jan. 2013 22:48
Ich habe gerade das gleiche gedacht wie Moro.
Egal.
Ich habe jetzt für mich beschlossen vorerst keine Pflegestelle mehr zu machen, da ich mit Abby gerade auf einem sehr guten Weg bin und die Pflegehunde sie um Meilen in der Entwicklung zurückwerfen könnten, (wie es leider schon vorgekommen ist).
Ich falle also aus dem Pool raus. :dry:
Aber ihr findet ja immer genug Beagleverrückte :laugh:
Alles Gute im neuen Jahr!
...und ich finde man sollte einmal im Leben Pflegestelle gewesen sein, denn es macht glücklich.
Egal.
Ich habe jetzt für mich beschlossen vorerst keine Pflegestelle mehr zu machen, da ich mit Abby gerade auf einem sehr guten Weg bin und die Pflegehunde sie um Meilen in der Entwicklung zurückwerfen könnten, (wie es leider schon vorgekommen ist).
Ich falle also aus dem Pool raus. :dry:
Aber ihr findet ja immer genug Beagleverrückte :laugh:
Alles Gute im neuen Jahr!
...und ich finde man sollte einmal im Leben Pflegestelle gewesen sein, denn es macht glücklich.
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- Vicky
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Vicky antwortete auf Aw: Wieder mal: Pflegestellen gesucht!
09 Jan. 2013 00:35 - 09 Jan. 2013 00:41
Das mit Abstand schlimmste, was mir als nahezu lebenslang erprobter Hundehalter je widerfahren ist, war unser Beagle Buddy, die als Welpi mit 10 Wochen bei uns einzog. NICHTS war vor dem Hund sicher, und hätten wir dieses Ausprobieren nicht konsequent unterbunden, wäre ich entweder irre geworden oder unter die nächste Brücke gezogen.
(Buddy ist übrigens kein Labor-, Vermehrer- oder Tierheim-Hund, wir haben ihn völlig sehenden Auges und freiwillig beim Züchter ausgesucht - dies nur der Vollständigkeit halber).
Das erste viertel Jahr mit Buddy war für uns sehr anstrengend, für Buddy anfangs natürlich "Fun" hoch 10! Moro und Anja (hab euch beide mal rausgepickt
) haben vollkommen recht: es liegt in den allermeisten Fällen an einem selber, was draus wird.
Buddy anfängliche Eskapaden haben uns nicht davon abgehalten, noch zwei weitere Beagle in unsere Familie aufzunehmen. Georgia war 3, als sie bei uns einzog, Mikey 4. Keiner der beiden hat seither irgendetwas außer den stark beanspruchten Hundespielsachen kaputtgemacht. Es spielt keine Rolle, ob es sich um einen Hund aus dem Labor oder von sonstwoher handelt: wenn ich als Mensch zu lange dulde, dass er sich nach Belieben ausprobiert, schaffe ich mir ein Problem. Dem schlimmstenfalls meine Einrichtung zum Opfer fällt.
Den Vergleich mit Kindern find ich gar nicht übel: Wenn mein kleiner Neffe zu Besuch kommt, stelle ich übrigens auch die Dinge, die mir wichtig sind, weg oder hoch
, dem traue ich schlimmeres zu als den Hunden.....
Mit 2 Jahren Erfahrung als Pflegestelle (ich kann aber nur 11 Pflegies vorweisen) haben wir hier noch immer keinen nennenswerten Flurschaden zu beklagen (okay, der Rasen leidet, und man putzt deutlich mehr und auch öfters, und man hat eben noch mehr Hundehaare etc. im Haus). Der kleine Peter hat die nächtliche Ruhe einmal zum Anlaß genommen, herumliegende (Haus-)Schuhe anzuknabbern, Maja hat allen Spielsachen die Ohren abgebissen, und Fee hat einmal einen Frühstückstisch schwungvoll abgeräumt).
Aber die Erfahrung, die ich durch all diese Hunde mit ihren jeweiligen Geschichten, Eigenschaften und Eigenarten gewonnen habe, ist unbezahlbar und für mich ein wertvoller Schatz.
Auch an Erinnerungen! Und da gehört die morgendliche Marmelade auf dem Laminat eben auch dazu.
Jetzt ist Bibi bei uns, und der käme im Traum nicht darauf, irgendetwas Ungezogenes zu tun - er geht ja noch nicht mal aufs Sofa.
Ihr lieben potientiellen Pflegestellen! Habt
K E I N E
A N G S T!!! Traut euch!
Abgesehen davon, dass wir euch wirklich brauchen, ist es ausgesprochen bereichernd, einem Laborhund (oder eben einem Tierheim-Hund) die ersten Schritte in ein SCHÖNES Leben zu erleichtern. Ich habe natürlich auch schon tagelang (nein, wochenlang) einem Pflegie hinterhergeheult, den ich eigentlich doch hätte behalten wollen, aber große Gefühle gehören zum (Pflegemama-) Leben eben auch dazu.
Die LBH weist übrigens immer darauf hin, dass für Schäden, die ein Pflegehund in der eigenen Wohnen verursacht, nicht gehaftet wird. Ich setze eigentlich voraus, dass jeder Mensch, der sich einen Hund ins Haus holt (egal, wo der nun herkommt), sich darüber im Klaren ist, dass es sich um ein TIER handelt, welches sich nicht unbedingt immer vorraussehbar benimmt.
Also: Nur Mut!
Probleme mancher Art gibt es natürlich immer mal. Aber hier gibt es auch eine Menge kompetente Leute, die einem weiterhelfen!
Liebe Grüße
Marion
(Buddy ist übrigens kein Labor-, Vermehrer- oder Tierheim-Hund, wir haben ihn völlig sehenden Auges und freiwillig beim Züchter ausgesucht - dies nur der Vollständigkeit halber).
Das erste viertel Jahr mit Buddy war für uns sehr anstrengend, für Buddy anfangs natürlich "Fun" hoch 10! Moro und Anja (hab euch beide mal rausgepickt
Buddy anfängliche Eskapaden haben uns nicht davon abgehalten, noch zwei weitere Beagle in unsere Familie aufzunehmen. Georgia war 3, als sie bei uns einzog, Mikey 4. Keiner der beiden hat seither irgendetwas außer den stark beanspruchten Hundespielsachen kaputtgemacht. Es spielt keine Rolle, ob es sich um einen Hund aus dem Labor oder von sonstwoher handelt: wenn ich als Mensch zu lange dulde, dass er sich nach Belieben ausprobiert, schaffe ich mir ein Problem. Dem schlimmstenfalls meine Einrichtung zum Opfer fällt.
Den Vergleich mit Kindern find ich gar nicht übel: Wenn mein kleiner Neffe zu Besuch kommt, stelle ich übrigens auch die Dinge, die mir wichtig sind, weg oder hoch
Mit 2 Jahren Erfahrung als Pflegestelle (ich kann aber nur 11 Pflegies vorweisen) haben wir hier noch immer keinen nennenswerten Flurschaden zu beklagen (okay, der Rasen leidet, und man putzt deutlich mehr und auch öfters, und man hat eben noch mehr Hundehaare etc. im Haus). Der kleine Peter hat die nächtliche Ruhe einmal zum Anlaß genommen, herumliegende (Haus-)Schuhe anzuknabbern, Maja hat allen Spielsachen die Ohren abgebissen, und Fee hat einmal einen Frühstückstisch schwungvoll abgeräumt).
Aber die Erfahrung, die ich durch all diese Hunde mit ihren jeweiligen Geschichten, Eigenschaften und Eigenarten gewonnen habe, ist unbezahlbar und für mich ein wertvoller Schatz.
Auch an Erinnerungen! Und da gehört die morgendliche Marmelade auf dem Laminat eben auch dazu.
Jetzt ist Bibi bei uns, und der käme im Traum nicht darauf, irgendetwas Ungezogenes zu tun - er geht ja noch nicht mal aufs Sofa.
Ihr lieben potientiellen Pflegestellen! Habt
K E I N E
A N G S T!!! Traut euch!
Abgesehen davon, dass wir euch wirklich brauchen, ist es ausgesprochen bereichernd, einem Laborhund (oder eben einem Tierheim-Hund) die ersten Schritte in ein SCHÖNES Leben zu erleichtern. Ich habe natürlich auch schon tagelang (nein, wochenlang) einem Pflegie hinterhergeheult, den ich eigentlich doch hätte behalten wollen, aber große Gefühle gehören zum (Pflegemama-) Leben eben auch dazu.
Die LBH weist übrigens immer darauf hin, dass für Schäden, die ein Pflegehund in der eigenen Wohnen verursacht, nicht gehaftet wird. Ich setze eigentlich voraus, dass jeder Mensch, der sich einen Hund ins Haus holt (egal, wo der nun herkommt), sich darüber im Klaren ist, dass es sich um ein TIER handelt, welches sich nicht unbedingt immer vorraussehbar benimmt.
Also: Nur Mut!
Probleme mancher Art gibt es natürlich immer mal. Aber hier gibt es auch eine Menge kompetente Leute, die einem weiterhelfen!
Liebe Grüße
Marion
Ich schreibe Bücher, oft geht es darin um Beagle
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www.meganmcgary.com
Letzte Änderung: 09 Jan. 2013 00:41 von Vicky.
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Diana antwortete auf Aw: Wieder mal: Pflegestellen gesucht!
09 Jan. 2013 08:50
Nun muss ich auch was dazu schreiben.
Ich kann gar nicht mehr sagen wie viele Pflegehunde ich schon hatte. Oh es waren viele!!!
Ich sehe das so. Wenn bei mir ein Pflegi einzieht, dann ist das so als ob es mein eigener wäre. Die meisten kennen gar nichts, müssen sauber werden(was bei meiner Emma 1 Jahr gedauert hat) ich dachte sie lernt das nie mehr; aber dann von einem Tag auf den anderen war sie sauber. Warum? Keine Ahnung!
Ich hatte Tage da hätte ich sie am liebsten erwürgt aber nie hätte ich daran gedacht sie wieder her zu geben.
Dann kam Hannes; zur Pflege. Er kam sah und siegte.
Liss mit ihren 5 Welpen. Ja sie hat sich entschieden bei mir zu bleiben. Viele kennen diese Geschichte um Liss.
Zwei Wochen später Laika die dann 7 Welpen hier geboren hat.
12 Welpen und 6 erwachsene Hunde. Und was soll ich euch sagen....Nichts wurde kaputt gemacht. Hier sah es zwar manchmal aus als hätte eine Bombe eingeschlagen...aber das waren alte Zeitungen und was weiß ich...aber hier wurden wirklich keine Stuhlbeine angenagt oder sonnst etwas. Das hätte man ja bei Welpen erwartet.
Mein Hannes hat Fernbedienungen zerfressen auch mal ein Handy, aber das war als sie lernen mussten alleine zu bleiben. Ich denke ich bin selber Schuld ich hätte diese Sachen nicht auf dem Wohnzimmer Tisch liegen lassen sollen.
Klar ist es immer mit mehr Arbeit verbunden sich einen Pflegi in sein Rudel zu holen. Bei mir ist das so. Da kehrt hier erst mal Unruhe ein. Der neue sucht seinen Platz im Rudel. Emma zickt wie immer. Hennes ist alles egal. Liss ist nervös. Das legt sich dann aber und dann ist es als hätte ich den 4ten Hund.
Es ist schön zu sehen wenn dein Pflegi eine eigene Familie findet. Das ist das schönste an der ganzen Sache.
Und genau deswegen mach ich das.
Bei manchen vergießt man eine Träne (oder mehr) bei anderen schnauft man durch und freut sich auf die Ruhe die dann wieder da ist.
Ja man ist angebunden mit Pflegis; aber ist man das mit seinen Hunden nicht auch? In dem Moment wo ich mich entscheide für einen Hund weiß ich das.
Gerade als Pflegestelle kann man mal "testen" ob ich mir das leben mit Hund vorstellen kann. Ob es so ist wie ich mir das vorstelle, oder so wie manche Horrorgeschichten....
Viele Pflegis bleiben in ihren Familien und das ist doch schön so....
Aber gerade weil das so ist sind wir immer auf der Suche nach Pflegestellen.
Ich kann gar nicht mehr sagen wie viele Pflegehunde ich schon hatte. Oh es waren viele!!!
Ich sehe das so. Wenn bei mir ein Pflegi einzieht, dann ist das so als ob es mein eigener wäre. Die meisten kennen gar nichts, müssen sauber werden(was bei meiner Emma 1 Jahr gedauert hat) ich dachte sie lernt das nie mehr; aber dann von einem Tag auf den anderen war sie sauber. Warum? Keine Ahnung!
Ich hatte Tage da hätte ich sie am liebsten erwürgt aber nie hätte ich daran gedacht sie wieder her zu geben.
Dann kam Hannes; zur Pflege. Er kam sah und siegte.
Liss mit ihren 5 Welpen. Ja sie hat sich entschieden bei mir zu bleiben. Viele kennen diese Geschichte um Liss.
Zwei Wochen später Laika die dann 7 Welpen hier geboren hat.
12 Welpen und 6 erwachsene Hunde. Und was soll ich euch sagen....Nichts wurde kaputt gemacht. Hier sah es zwar manchmal aus als hätte eine Bombe eingeschlagen...aber das waren alte Zeitungen und was weiß ich...aber hier wurden wirklich keine Stuhlbeine angenagt oder sonnst etwas. Das hätte man ja bei Welpen erwartet.
Mein Hannes hat Fernbedienungen zerfressen auch mal ein Handy, aber das war als sie lernen mussten alleine zu bleiben. Ich denke ich bin selber Schuld ich hätte diese Sachen nicht auf dem Wohnzimmer Tisch liegen lassen sollen.
Klar ist es immer mit mehr Arbeit verbunden sich einen Pflegi in sein Rudel zu holen. Bei mir ist das so. Da kehrt hier erst mal Unruhe ein. Der neue sucht seinen Platz im Rudel. Emma zickt wie immer. Hennes ist alles egal. Liss ist nervös. Das legt sich dann aber und dann ist es als hätte ich den 4ten Hund.
Es ist schön zu sehen wenn dein Pflegi eine eigene Familie findet. Das ist das schönste an der ganzen Sache.
Und genau deswegen mach ich das.
Bei manchen vergießt man eine Träne (oder mehr) bei anderen schnauft man durch und freut sich auf die Ruhe die dann wieder da ist.
Ja man ist angebunden mit Pflegis; aber ist man das mit seinen Hunden nicht auch? In dem Moment wo ich mich entscheide für einen Hund weiß ich das.
Gerade als Pflegestelle kann man mal "testen" ob ich mir das leben mit Hund vorstellen kann. Ob es so ist wie ich mir das vorstelle, oder so wie manche Horrorgeschichten....
Viele Pflegis bleiben in ihren Familien und das ist doch schön so....
Aber gerade weil das so ist sind wir immer auf der Suche nach Pflegestellen.
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Moderatoren: Christiane
