Großes Laborbeagletreffen in Burbach

Heute möchte wir vom LBH Team nochmals den Helfern DANKE sagen.

Es tut mir leid, daß manche doch Grund zur Klage hatten, wir vom Team haben alles getan,
daß das Treffen zu einem Erlebnis für Hund und Mensch wird. Der größte Teil der Teilnehmer
hat jedoch das Treffen genießen können und endlich konnten wir auch viele mal persönlich
kennenlernen.

Ich selbst habe auch zweimal darauf hinweisen müssen, daß nicht gefüttert werden darf.
Leider halten sich einige nicht an die Hinweise. Auch schon beim Eintritt vorne wurde
darauf hingewiesen, wenn wir gesehen haben, daß Futterbeutel dabei waren.

Alles in allem war es doch ein schöner Tag, an den wir uns gerne erinnern.

Auch nochmals DANKE an Bismarck, der seine Möhrchen-Spende dem Verein gespendet hat.
Es ist doch einiges zusammengekommen.

LG
Gisela

Mulle schrieb:

Wencke schrieb:

Ich würde mich einfach mal in einem Jahr nach dem Treffen konstruktive Kritik und keine Meckereien wünschen. Gerne auch per Telefon. Schade finde ich auch dass bei FB und nicht hier über das Treffen geschrieben wird.

Ich sags mal wie es ist: Viele Menschen sind strunzdumm und bequem.
Man muss ihnen alles erklären, mehrmals erklären, wenn man möchte, dass sie sich daran halten, und man darf ihnen keine Möglichkeit lassen, die Anweisungen bequem zu überhören oder zu übersehen. Man muss sie "ins Boot holen"; sie alle motivieren, sich verantwortlich zu fühlen; ihnen das Gefühl geben, dass ihre Hilfe gebraucht wird. [/quote]

Sorry, auch ich verstehe das jetzt nicht wirklich. Auch ich hatte mich angeboten, wurde aber wohl nicht "gebraucht". Thomas hatte sich extra auch noch dafür entschuldigt, dass man nicht alle, die zur Hilfe bereit waren, eingesetzt hat. Aber vielleicht können wir uns gemeinsam für das nächste Treffen überlegen, dieses "Futterproblem" in den Griff zu kriegen. Auch wenn es für mich nicht nachvollziehbar ist, dass man dann für erwachsene Menschen "Regeln" aufstellen muß. Anscheinend gibt es aber keine andere Möglichkeit. :blink:

kupferli schrieb:

Mulle schrieb:

Wencke schrieb:

Ich würde mich einfach mal in einem Jahr nach dem Treffen konstruktive Kritik und keine Meckereien wünschen. Gerne auch per Telefon. Schade finde ich auch dass bei FB und nicht hier über das Treffen geschrieben wird.

Ich sags mal wie es ist: Viele Menschen sind strunzdumm und bequem.
Man muss ihnen alles erklären, mehrmals erklären, wenn man möchte, dass sie sich daran halten, und man darf ihnen keine Möglichkeit lassen, die Anweisungen bequem zu überhören oder zu übersehen. Man muss sie "ins Boot holen"; sie alle motivieren, sich verantwortlich zu fühlen; ihnen das Gefühl geben, dass ihre Hilfe gebraucht wird.

Sorry, auch ich verstehe das jetzt nicht wirklich. Auch ich hatte mich angeboten, wurde aber wohl nicht "gebraucht". Thomas hatte sich extra auch noch dafür entschuldigt, dass man nicht alle, die zur Hilfe bereit waren, eingesetzt hat. Aber vielleicht können wir uns gemeinsam für das nächste Treffen überlegen, dieses "Futterproblem" in den Griff zu kriegen. Auch wenn es für mich nicht nachvollziehbar ist, dass man dann für erwachsene Menschen "Regeln" aufstellen muß. Anscheinend gibt es aber keine andere Möglichkeit. :blink:[/quote]

Vorschlag für nächstes Jahr:
Wir teilen eine Patroullie ein, die die Leute ansprechen (einzeln und per Durchsagen über die Flüstertüte), Müll einsammeln, Eltern darauf hinweisen, auf die Wurst der Kinder aufzupassen, verlassene Tische abräumen und zu dreiste Hunde anleinen und ihren Besitzern zuführen.

Wenn um die Picknickplätze und um den Grill herum immer zwei Leute gezielt darauf achten, müsste das auch ohne Handzettel (die weggeworfen werden) oder Schilder (die eh keiner liest) zu machen sein. Die paar Schichten zusätzlich bekommen wir doch locker besetzt!
Dazu Hinweise am Grill und an der Kasse/ Schleuse (uns und auch unsere Kinder hat niemand auf etwas hingewiesen) - und das Problem ist weitestgehend im Griff. Bestimmt!

Annette, ich gebe Dir Recht. Meiner Meinung nach sollte ganz klar die Regel aufgestellt werden, dass nicht gefüttert werden darf. Auch nicht der eigene Hund. Wer sich nicht daran hält fliegt raus. Die LBH darf als Veranstalter ganz klar die Regeln bestimmen und da geht es nicht darum, um ein BEsucher Eigenverantwortung entwickelt oder nicht, sondern darum, Rangeleien unter den Hunden zuu vermeiden und die Allergiker zu schützen. Es kann auch nicht sein, dass die Allergiker an der Leine zu halten sind, damit sie nichts fressen können. Auch diese Hunde haben ein Recht darauf, sich frei bewegen und mit den anderen Hunden Kontakten zu können. Warum soll ein Allergiker sich einschränken, nur weil andere die Regeln nicht einhalten?

:ohmy: GsD ist das Treffen jetzt erstmal vorbei und wir haben ein ganzes Jahr zeit,unsere Gemüter wieder zu kühlen....
...weil zu diesen Ausagen sag ich jetzt mal nix mehr

l.G.Regina u.Bonnie

*Anja* schrieb:

dass nicht gefüttert werden darf. Auch nicht der eigene Hund. Wer sich nicht daran hält fliegt raus.

Sehr gut.

Um das sicher zu stellen dürfen auch keine Kinder mehr auf den Platz, das essen auf dem Platz ist verboten. Das spart auch noch Personal beim Grill und beim Kuchenverkauf.Die mitnahme von Lebensmitteln wird unter Strafe gestellt. Natürlich kann dann auch nicht mehr übernachtet werden, schließlich wird gefrühstückt und zu Abend gegessen.
Beagle-Bowling, Agility-Vorführungen, Flyball alles gestrichen, denn ohne Leckerchen werden die wenigsten Hunde sich ein Bein ausreißen.

Ich freu mich schon aufs nächste Jahr.

Aber mal im Ernst.
Es sollte doch reichen wenn die Besucher (einschließlich der Kinder) eindrücklich darauf hingewiesen werden keine FREMDEN Hunde zu füttern.
Gab es irgendwo Probleme mit fremden Hunden weil der eigene Hund ein Leckerchen bekommen hat?
Eher gab es doch Probleme mit Hunden die Lebensmittel geklaut oder auf Tischen "gefunden" haben. Da kommt es eher zu Futterneid wenn "Futter" unkontrolliert zur Verfügung gestellt wird.