Recht und Willkür: Der Fall Gretchen

Halla sei froh,

wie gesagt ich schwanke zwischen weinen, schreien und kotzen und wie die sich dann in der Öffentlichkeit präsentieren echt böse.

Wenn ich wüste was, würde ich was tun, diese schreiende Ungerechtigkeit ist so widerwärtig


Gruß
Roswitha

Ich kann gar nicht glauben, dass Gretchen nicht wieder zu ihrer Familie zurück darf. Weiß denn irgend jemand, wo die kleine Maus jetzt steckt? Wird sie denn wieder zur Vermittlung freigegeben oder bleibt sie bei den "Tierschützern"? Gibt es denn wirklich nichts mehr, was man hier noch tun kann? Vielleicht würde ja ein verzweifelter Brief (freundlich geschrieben) mit vielen Unterschriften an die Tierschutzorganisation helfen? Bitte gebt noch nicht auf!

Für Leute die soetwas überhaupt nur aus Rache tun...
einen flehenden Bittbrief zu schicken...hat bestimmt die Wirkung
von Viagra.

Wahrscheinlich hast Du da Recht, Emil. Ich denke nur, man sollte im Namen von Gretchen und ihrer Familie nichts unversucht lassen.

Das ist richtig aber bei Leuten die kein Gewissen
haben,brauch man auch nicht anklopfen,da öffnet keiner.
Die Öffentlichkeit weiß Bescheid,es werden viele Meinungen
dazu abgegeben,aber das Gefühl des Triumphes siegt über Verstand.

Was mit Gretchen da gemacht wurde ist unter aller Sau wir hoffen das denen das Handwerk gelegt wird so eine Tierschutzverein oder wie der sich nennen mag darf den Namen Tierschutz nicht einmal in den Mund nehmen.
Im Tierschutz geht doch das wohl der Tiere vor egal was das für ein Tier ist,ich bin froh das ich in einem Verein wie die Laborbeaglehilfe e.V bin,die sich ehrlich und mit viel Ergeiz sich in die Vermittlung der Laborbeagle verschrieben hat .

Gruß
Jochen