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Recht und Willkür: Der Fall Gretchen
- Romina
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Romina antwortete auf Aw: Recht und Willkür: Der Fall Gretchen
01 Apr. 2011 13:39
Ich denke solange der Verein seine Verträge nicht ändert wird da nicht viel zu machen sein. Sieht man ja an dem Fall Gretchen und die ganzen anderen Fälle die es gab und noch geben wird.
Und vor Gericht wurde der Vertrag ja ohne wenn und aber anerkannt.
Letzten endes ist der Hund der Leittragende......
Und vor Gericht wurde der Vertrag ja ohne wenn und aber anerkannt.
Letzten endes ist der Hund der Leittragende......
Natürlich kann man ohne Hund leben,
es lohnt sich nur nicht
Mamchmal leide ich an Rechtschreibkaries
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Beaglehilfe antwortete auf Aw: Recht und Willkür: Der Fall Gretchen
01 Apr. 2011 15:25
Döggi schrieb:
Sehe ich auch so, bitte nehmt davon abstand!!!
Im Intresse Eurer Hunde solltet Ihr welche von diesem Verein haben!!!!!
wenn aber Angst um den eigenen Hund im Spiel ist Barbara ?
Sehe ich auch so, bitte nehmt davon abstand!!!
Im Intresse Eurer Hunde solltet Ihr welche von diesem Verein haben!!!!!
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*Anja* antwortete auf Aw: Recht und Willkür: Der Fall Gretchen
01 Apr. 2011 16:42
Ihr Lieben,
ich habe gerade erst den Tread gelesen, denn ich habe krank im Bett gelegen. Als erstes habe ich gerade mit Uwe telefoniert.
Nicht das Rechtssystem ist schuld an dem was passiert. Die Richter haben in der Verhandlung gesagt, dass sie Gretchen Uwe zusprechen würden, jedoch war in der ersten Instanz durch Angabe des geringen Gegenstandswerts für Gretchen die Berufung bei der Frage der Herausgabe verwehrt. Wäre ein höherer Wert angesetzt worden (dieser Wert wird vom Anwalt mitgeteilt), wäre eine Berufung sicherlich erfolgt und wohl auch erfolgreich gewesen (jetzt bitte keine Tiraden gegen den Kollegen)
Fakt ist: Gretchen ist weg und wird wohl auch nie wiederkommen. Moralisch und menschlich gesehen könnte ich KOTZEN!!! (sorry, das musste jetzt mal sein) juristisch gesehen ist gegen das Herausgabeurteil kein Kraut gewachsen. Und die nächste Sache steht sicherlich schon in den Startlöchern.
Es hilft nur eines: immer wieder und überall auf das Verhalten der Ennepetaler aufmerksam machen, nie nachlassen. Aber immer daran denken: haltet Euch selbst juristisch sauber, denn die sparen nicht mit Strafanzeigen.
Und hoffen, dass wir die Möglichkeit haben, juristisch den Vertrag so aus den Angeln zu heben, dass er ihnen gewaltig um die Ohren fliegt. Dazu brauchen wir jedoch einen konkreten Fall, da das Recht ein sogenanntes Rechtsschutzbedürfnis fordert. Somit kann man nicht einfach so klagen, sondern es muss ein Fall gegeben sein, der den Weg zum Gericht fordert.
ich habe gerade erst den Tread gelesen, denn ich habe krank im Bett gelegen. Als erstes habe ich gerade mit Uwe telefoniert.
Nicht das Rechtssystem ist schuld an dem was passiert. Die Richter haben in der Verhandlung gesagt, dass sie Gretchen Uwe zusprechen würden, jedoch war in der ersten Instanz durch Angabe des geringen Gegenstandswerts für Gretchen die Berufung bei der Frage der Herausgabe verwehrt. Wäre ein höherer Wert angesetzt worden (dieser Wert wird vom Anwalt mitgeteilt), wäre eine Berufung sicherlich erfolgt und wohl auch erfolgreich gewesen (jetzt bitte keine Tiraden gegen den Kollegen)
Fakt ist: Gretchen ist weg und wird wohl auch nie wiederkommen. Moralisch und menschlich gesehen könnte ich KOTZEN!!! (sorry, das musste jetzt mal sein) juristisch gesehen ist gegen das Herausgabeurteil kein Kraut gewachsen. Und die nächste Sache steht sicherlich schon in den Startlöchern.
Es hilft nur eines: immer wieder und überall auf das Verhalten der Ennepetaler aufmerksam machen, nie nachlassen. Aber immer daran denken: haltet Euch selbst juristisch sauber, denn die sparen nicht mit Strafanzeigen.
Und hoffen, dass wir die Möglichkeit haben, juristisch den Vertrag so aus den Angeln zu heben, dass er ihnen gewaltig um die Ohren fliegt. Dazu brauchen wir jedoch einen konkreten Fall, da das Recht ein sogenanntes Rechtsschutzbedürfnis fordert. Somit kann man nicht einfach so klagen, sondern es muss ein Fall gegeben sein, der den Weg zum Gericht fordert.
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maya antwortete auf Aw: Recht und Willkür: Der Fall Gretchen
01 Apr. 2011 18:30
Also Fazit: Drum prüfe, prüfe, prüfe - wer sich vertraglich bindet!
Trotzdem halte ich besagten Vertrag für sittenwidrig!!! Und schlimmer,
daß man anscheinend nichts dagegen unternehmen kann...
Trotzdem halte ich besagten Vertrag für sittenwidrig!!! Und schlimmer,
daß man anscheinend nichts dagegen unternehmen kann...
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*Anja* antwortete auf Aw: Recht und Willkür: Der Fall Gretchen
01 Apr. 2011 18:49
Ich glaube, selbst mir wäre es im Augenblick passiert, diesen Vertrag unterzeichnet zu haben. Ja und man kann etwas tun, nur nicht aus dem hohlen Bauch heraus. Wie gesagt, auch ich halte den Vertrag für sittenwirdig, zumindest die Klausel, die das Eigentum der Hunde betrifft. Aber wir können nicht ohne konkreten Anlass klagen.
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halla antwortete auf Aw: Recht und Willkür: Der Fall Gretchen
01 Apr. 2011 19:14
Ich hätte beinahe einen Hund von diesem Verein gehabt.
Mir wurde dann aber erklärt , dass ich zu weit weg wohne und
die anfallenden Kosten in keinem Verhältnis zu dem Nutzen stehen würden :evil:
Mir wurde dann aber erklärt , dass ich zu weit weg wohne und
die anfallenden Kosten in keinem Verhältnis zu dem Nutzen stehen würden :evil:
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