Molly, die Rennsemmel (Irene)

Hallo Gabi,

das Molly-Mobil ist meeega :lol:
Jeder, der die in den Sitzstreik tretenden Neuankömmlinge schon vor sich hatte, beneidet euch um dieses tolle Mobil :woohoo:

Was die Überlegung mit dem Gewicht angeht, klingt deine letzte Berechnung ganz gut, würde ich sagen. Wieviel es letztlich mit täglicher Bewegung und den tollen Spielen mit den Kindern werden, muss man wahrscheinlich beobachten.

Hat Molly denn auch ständig Hunger, oder fällt es ihr nicht so schwer, dass es weniger Futter gibt?

Ganz liebe Grüße, bleibt gesund 🍀

Irina

Liebe Irina,

so ein Beagle-Mobil ist nicht nur für Neuankömmlinge sinnvoll! :whistle:

Nach Percy's Knalltrauma mussten wir ihn im Dunkeln lange "Gassi tragen"!
Heute ist es eher der Beagle-Dickkopp! :whistle: Schnellste Abhilfe ist aber auch heute noch, hochheben, drei Schritte gehen, absetzen und weiter geht's, als wäre nix gewesen! :laugh:

Bei Leolino bleibt es nicht beim Hinsetzen. Wenn man seinen Dickkopp lange genug ignoriert, lässt er sich einfach auf die Seite fallen. Anfangs ist uns fast das Herz stehen geblieben, weil wir dachten, er wäre ohnmächtig geworden :ohmy:

:woohoo:
Kommt mir sehr bekannt vor! :laugh:
Henry hat es einmal geschafft, dass wir fast zum Tierarzt sind. Es war im Sommer um die 25 Grad und er schmiss sich auf die Seite :ohmy: . Wir haben ihm eine Jacke unter den Kopf gelegt und mit Wasser versorgt. War es der Kreislauf? :sick: Er war zu diesem Zeitpunkt 3, seine Lefzen gesund rosa! Kurze Zeit später setze er sich und wir wollten langsam weiter gehen. Das gleiche Spielchen wieder! :blink: Nach dem ersten Schreck hatten wir eine Eingebung! Wir befanden uns an einer Weggabelung. Rechts durch einen Park Richtung Heimat, links der weitaus längere Weg durch den Wald. Als wir in diese Richtung wechselten, war die Rute wieder oben und unser kleiner Marathonläufer legte sich voller Elan ins Zeug und hatte sich für diese Strecke entschieden!
So sind unsere Beagle ... kleine "Schlitz-Schlappohren"! :laugh: :laugh: :laugh: :kiss:

Was für ein schöner Tag! Morgens im Schneetreiben war natürlich kein Beagle vor die Haustür zu kriegen......aber in den Garten durchaus. Molly hat heute Lottas Baustelle übernommen. Es handelt sich um ein Tunnelprojekt, vermutlich zur nahe gelegenen Hundewiese hin. Da steckt noch allerhand Arbeit drin. Ich habe nicht gezählt, wie häufig sie im Laufe des Tages über die Schwelle der Terrassentür gesprungen ist. Vor kurzem blieb sie da immer noch hängen, ohne zu wissen, wie das zu ändern sei. Sie wird immer etwas beweglicher und viel schneller. Heute hatte sie es den ganzen Tag lang eilig. Jetzt schnarcht sie im Dreamland vor sich hin.
Übrigens hat sie eine heiße Liebe zum Kühlschrank entwickelt. Sie "spricht" auch mit ihm.
Passt alle gut auf Euch auf!

Molly und ich befinden uns an Tag Sieben der Quarantäne und warten sehnsüchtig darauf, dass es wieder los geht. Es ist zwar wunderbar, im Homeoffice so viel Zeit für Molly zu haben, aber die Spaziergänge fehlen uns beiden. Spaziergänge? Ja, das ging schon ein bißchen besser, allerdings nur, wenn Molly bestimmen durfte.
Molly kann den ganzen Tag im Garten verbringen, sie rennt herum; "singt", bis die Nachbarn kommen; hat sehr viel zu schnüffeln und fühlt sich sichtlich wohl.
Aber es passieren seltsame Dinge, ich zeige Euch mal ein Bild:
Ihr schaut in den Spiegel, in dem das Kalenderblatt des Beaglekalenders zu sehen ist. Molly steht mehrmals täglich (auf zwei Beinen, reckt sich richtig aus), um den Beagle betrachten zu können. Sie knurrt ihn nicht an, sondern schaut nur. Ihr eigenes Spiegelbild hat sie in den ersten Tagen sehr böse angeknurrt. Ob sie jemals in der Lage sein wird, das Geheimnis des Spiegelhundes zu erfassen?
Der Garten, der nicht besonders groß ist, scheint ihr großes Glück zu sein. Abends kommt der Hundesitter, um mit ihr und seinem Husky eine Gassirunde zu machen. Tag 1: Molly geht mit, scheint sich zu freuen. Sie sind nach 20 Minuten zurück. Tag 2: Molly geht mit, zeigt ihre Freude. Sie sind nach 10 MInuten zurück. Tag 3: Molly geht mit, wirkt skeptisch. Sie kommen bis zur Auffahrt (100 m). Der Hundesitter zeigt, dass auch er Nerven hat: "irgendwas stimmt mit ihr nicht". Tja. Ich bin gespannt auf morgen.
Jetzt noch ein Bild aus dem Garten. Vergleicht doch mal mit den ersten Fotos!