Felix

Insgesamt war es ein toller Tag.

Ich bin es wieder. Auch wenn es anders aussieht, das Leben ist nicht nur ein Zuckerschlecken! Neulich hielt ein Bus an der Haltestelle. Horden von Zweibeinern kamen auf mich zu. Mann, was hatte ich für ein Muffensausen. Aber irgendwie bin ich dadurch und konnte dann kleineren Gruppen entspannter begegnen. Glücklicherweise war es hell, denn bei Einbruch der Dunkelheit bin ich doch noch etwas schreckhafter. Ich arbeite daran. Erste Erfolge waren auf dem Beaglespielplatz Schermbeck festzustellen. Habe mich sogar ausgestreckten Händen genähert.

Fressen ist ein wichtiges Thema für mich. Am Liebsten sauge ich meinen Napf leer. Auch der Napf des Paulaners ist vor mir nicht sicher. Übrigens habe ich jetzt gecheckt, dass der Paulaner auch ein Beagle ist und Paul heißt. Ist halt ein bulliger Türstehertyp. Ich darf aber an seinen Napf. Er ist doch schon ein richtiger Kumpel. Jedoch Napf leersaugen geht nicht immer. Mann stelle sich vor - ich musste für mein Futter malochen! Kleiner Ball mit großen Futterbrocken, boah dauert das.

Meine Zweibeiner sind bei der Fütterung sehr erfinderisch. Als ob der Ball nicht reichen würde. Kleine Futterbrocken in einem wuscheligen Etwas.

:silly: :lol: :silly:
Mein Grinsen leuchtet bestimmt bis zu euch :woohoo:

Ja, der kleine Felix hat noch so manche Hürde zu nehmen - aber mit eurer Hilfe - und Paul - gelingt das ganz sicher.

Beim Beaglespielplatz dürften wir seine Fortschritte ja schon live erleben - und ich konnte mich nur mit Mühe beherrschen, Felix nicht hochzuheben und herzhaft zu drücken :woohoo: Das darf außer euch doch nur Marlene :silly: Sonst würde Klein-Felix beim Beaglespielplatz kaum den Boden mit seinen Pfötchen berühren

Es ist einfach so schön, dass er immer mutiger wird und sich wohl fühlt. Die paar kleinen Stolpersteine räumt ihr schon noch aus dem Weg.

Offensichtlich scheint Felix mit seinem Welpencharme auch Paul erobert zu haben - und Pauls Napf :woohoo:

Meine Zweibeiner und Paul habe ich gut im Griff, scheinen mit meiner Entwicklung zufrieden zu sein. Manchmal muss ich dem Türsteher aber zeigen wo es lang geht. Bis demnächst!