Alles rund um den Laborbeagle

Labor Alltag --- warum wissen wir so wenig darüber

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Marc63 antwortete auf Aw: Labor Alltag --- warum wissen wir so wenig darüber

06 Nov. 2010 11:29
#25
halla schrieb:

@ iris & Jule

Ich muß euch zu 100 % recht geben.
Wenn es nach mir gehen würde , würde es auch keine Tierversuche geben ,
aber es ist leider Gottes ein notwendiges Übel.

Ich selber muß jeden Tag Tabl.nehmen, die bei Parkinson
eingesetzt werden.
Ich weiß nicht , wie ich ohne sie über die Runden kommen würde,
Ich könnte mich nicht mehr aus'n Haus bewegen.
Mein Mann hat starke Migräne mit Lähmungserscheinungen.
Meine Tochter lag 5 Jahren am Lungenüberwachungsgerät u. hat auch starke Medis bekommen,
ohne die sie nicht mehr am leben wäre.

Ich denke jeder von uns, war schon darauf angewiesen und wird es in Zukunft auch sein.

Ich danke allen Tieren , die für uns den " Kopf " hinhalten müsssen.
Ich kann das Leid nur in sofern wieder gut machen , indem ich
sovile Tiere , wie nur " finanziell " möglich ist , bei mir aufnehme und
versuche , ihr vergangenheit in Vergessenheit geraten zu lassen.

Mysteriös finde ich aber , wie jemand einfach so in ein Labor spazieren kann,
freundin hin oder her.....das gibt mir echt zu denken .
ich dachte immer , die Sicherheit wird ganz groß geschrieben.....


Da ist gar nichts mysteriöses dran denn ich war einige Zeit Hundepfleger in einem Tierheim und habe so Kontakte bekommen .Unterstelle mir bitte nicht das ich keine Wahrheiten schreibe.Ich weiss sehr genau wovon ich rede,desweiteren war ich 15 Jahre mitglied bei Peta ! Auch da habe ich vieles gesehen und gelesen
Also mit Unterstellungen möchte ich so nicht weiterdiskutieren ..
Grüße
Marc

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halla antwortete auf Aw: Labor Alltag --- warum wissen wir so wenig darüber

06 Nov. 2010 11:37
#26
Wir wissen alle , dass kein Tiere , egal ob Hund oder Ratte...
gequält werden dürfen .
Es ist aber die Realität, dass sich einige Menschen über das Tier stellen und einige
Menschen sich über den Menschen.

Um Gottes Willen , ich will es nicht schön reden.

Aber mein lieber Marc, hast du auch an die andere Seite gedacht ?
Ich bin Moderator in einem Krebsforum.
Vor 14 Tagen ist ein 2 jähriger Junge , friedlich im Arm seiner Eltern eingeschlafen.
Das " friedliche" wäre nicht möglich gewesen, wenn es keine Versuche gegeben hätte.
Wärst du gerne der Papa gewesen ?

Ich könnte dir etliche Beispiele , auch aus meiner eigenen Familie geben.
Ich denke jeden hier kotzt es an , aber es war nötig.
Ob es heute noch immer nötig ist , weiß ich nicht ,
kann ich nicht beurteilen ,dafür stecke ich zu wenig in der Materie.
Aber in der Krebsforschung ist es leider noch nötig...du glaubst nicht , was da los ist.

Es ist aber nicht meine Aufgabe , hier irgendwelche Horrorgeschichten zu verbreiten.

Ich finde aber auch , dass die Tiere ordentlich behandelt werden müssen.
das ist ihr gutes recht.
Du kannst glauben , dass sich hier ALLE mit den Laboris auseinandergesetzt haben .
Wir können nicht alle retten, aber unser bestes tun, um ihnen ein schönes zweites Leben zu geben.

Ich weiß auch nicht , warum , aber wenn ich deine Beiträge hier lese, schwillt mir der Kamm.

Und ich kann wirklich nicht verstehen , wie du an solche Informationen kommst.
Ja ich weiß, die Freundin , der bekannten deren Cousine....wie auch immer
Und weil du diese Infos ja aus erster Hand hast ,Beweise ohne Ende...
ist es doch deine verdammte Pflicht , Anzeige zu erstatten.

So, ich gebe mich jetzt zum Abschuß frei, du kannst mich in der Luft zerfetzen ,
ich kann gut damit leben ..... :dry:

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Marc63 antwortete auf Aw: Labor Alltag --- warum wissen wir so wenig darüber

06 Nov. 2010 11:43
#27
die Bilder die Du gesehen hast, stammen die von Youtube, Clipfish, etc ?
Die Bilder sind grausam, und teilweise uralt. Das soll überhaupt nichts beschönigen, aber noch mehr hysterie erzeugen halte ich auch für nicht den richtigen Weg.

Hallo Rebecca ,

Nein dort habe ich sie nicht gesehen ,wie schon beschrieben hatte ich Kontakt zu MA die dort gearbeitet hat und sie hat mit Material zu kommen lassen,richtig es ist schon länger her.
Natürlich bin auch ich gespalten wenn ich deine Geschichte lese und auch so weiß das es Medikamente gibt die den Menschen helfen und vorher getestet wurden.
Wenn es Versuche sind die tatsächlich nutzen ziehen ,dann ist es auch in gewisser Weise tolerierbar.
Es gibt halt so unützige Versuche an den Hunden das ich mich frage Welches Recht hat der Mensch ?

Ich habe meinen Teil damals und auch heute noch dazu ngetan indemich Lucy aufgenommen habe sowie die Fly (die ja"nur " missbraucht wurde,ja ich bin zynisch )Ich kaufe nur spezielles Hundefutter was nicht an Tieren getestet wurde oder wo Reste von Tierendrin sind.Mehr kann ich heute nicht mehr machen ,meine Zeit als Aktivist ist aus privaten Gründen vorbei und doch wird immer wieder deutlich wie sehr das einen verfolgen kann .
Ich kann nur jeden bewundern der sich einen Laborhund nimmt und sich diesen Stress antut.
Wir wissen ja es lohnt sich .
Grüße
Marc

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Marc63 antwortete auf Aw: Labor Alltag --- warum wissen wir so wenig darüber

06 Nov. 2010 11:57
#28
halla schrieb:

Wir wissen alle , dass kein Tiere , egal ob Hund oder Ratte...
gequält werden dürfen .
Es ist aber die Realität, dass sich einige Menschen über das Tier stellen und einige
Menschen sich über den Menschen.

Um Gottes Willen , ich will es nicht schön reden.

Aber mein lieber Marc, hast du auch an die andere Seite gedacht ?
Ich bin Moderator in einem Krebsforum.
Vor 14 Tagen ist ein 2 jähriger Junge , friedlich im Arm seiner Eltern eingeschlafen.
Das " friedliche" wäre nicht möglich gewesen, wenn es keine Versuche gegeben hätte.
Wärst du gerne der Papa gewesen ?

Ich könnte dir etliche Beispiele , auch aus meiner eigenen Familie geben.
Ich denke jeden hier kotzt es an , aber es war nötig.
Ob es heute noch immer nötig ist , weiß ich nicht ,
kann ich nicht beurteilen ,dafür stecke ich zu wenig in der Materie.
Aber in der Krebsforschung ist es leider noch nötig...du glaubst nicht , was da los ist.

Es ist aber nicht meine Aufgabe , hier irgendwelche Horrorgeschichten zu verbreiten.

Ich finde aber auch , dass die Tiere ordentlich behandelt werden müssen.
das ist ihr gutes recht.
Du kannst glauben , dass sich hier ALLE mit den Laboris auseinandergesetzt haben .
Wir können nicht alle retten, aber unser bestes tun, um ihnen ein schönes zweites Leben zu geben.

Ich weiß auch nicht , warum , aber wenn ich deine Beiträge hier lese, schwillt mir der Kamm.

Und ich kann wirklich nicht verstehen , wie du an solche Informationen kommst.
Ja ich weiß, die Freundin , der bekannten deren Cousine....wie auch immer
Und weil du diese Infos ja aus erster Hand hast ,Beweise ohne Ende...
ist es doch deine verdammte Pflicht , Anzeige zu erstatten.

So, ich gebe mich jetzt zum Abschuß frei, du kannst mich in der Luft zerfetzen ,
ich kann gut damit leben ..... :dry:



Hallo Halla

Ich will hier in keinster Weise schießen oder sonst was böses.

1.Ich war 15 Jahre bei Peta ,so bin ich an die Infos gekommen

2.Ist das Labor inzwischen seit 9 Jahren geschlossen.(Mit anzeige und Unterschriften )

3.Hatte ich Kontakt durch mein Aktiv sein bei Peta in die USA.

So ich denke nicht das ich mich nun weiter rechtfertigen muss


Ich war 18 Jahre mit einer Frau zusammen ,sie ist vor 5 Jahren an Knochenkrebs in meinen Armen zu Hause gestorben ,also weiss ich auch da sehr genau wovon du schreibst .

Wenn es Medikamente sind die auch helfen ist es noch einigermaßen tolerierbar was da mit den Hunden gemacht wird ,aber diese unützigen Studien völlig bescheuerten Versuche (Toleranzgrenztest zum Beispiel )Gasversuche usw.die keinem was nützen und nur tote hunde dabei rauskommen,das ist es was ich nicht stehen lassen kann .
Aber ich schrieb ja schon ,wir tun alle jeder auf seine Weise etwas ,der eine mehr oder weniger dafür das wir den hunden irgendwie helfen .

Grüße
Marc

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halla antwortete auf Aw: Labor Alltag --- warum wissen wir so wenig darüber

06 Nov. 2010 12:08
#29
Hallo Marc !
Du brauchst dich natürlich nicht vor mir zu rechtfertigen .
Ich hatte mich nur gewundert, wie du an Infos gekommen bist, an die ein " normalsterblicher "
nicht kommt.
Aber nun weiß ich ja Bescheid. ;)

aber diese unützigen Studien völlig bescheuerten Versuche (Toleranzgrenztest zum Beispiel )Gasversuche usw.die keinem was nützen und nur tote hunde dabei rauskommen,das ist es was ich nicht stehen lassen kann .


Sowas ist ja wohl ne große Sauerei, das wissen wir ja alle und da
gibt es auch nix schönzureden.
Das ist in meinen Augen sowas von sinnlos, abartig und pervers....

Eins hab ich aber noch :unsure:
So, wie das Labor vor 9 Jahren geschlossen wurde , so sollten wir doch auch dafür sorgen , dass
dieser Lebensabschnitt für unsere kleinen Knutschkugeln auch abgeschlossen ist.

Es bringt keinen weiter, ewig von der Vergangenheit zu zehren.
das ist Vergangenheit und sollte nie wieder passieren....

unser Job ist die Zukunft der Fellnasen so schön wie möglich zu gestalten....

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Rebecca antwortete auf Aw: Labor Alltag --- warum wissen wir so wenig darüber

06 Nov. 2010 12:48
#30

Hunde gehören in die Freiheit.
Der Wolf war der erste er ist frei geboren ,alles was danach kam haben die Menschen gemacht.


Wir halten alle unsere Hunde in Haushalten, und nicht mehr frei....zumindest nicht so frei wie Du es wohl meintest. ;)

was mich so wütend macht ist das ist das Beagles als Ware gzüchtet werden und viel Geld damit gemacht wird am Schluss werden sie grausam getötet.


Ja für die Labore wird gezüchtet, das ist nicht neu, aber wenn Du meinst am Schluss werden alle Beagles grausam getötet irrst Du! Das ist GsD nicht so. Es gibt wie Iris schon schrieb in jedem Institut/Labor/etc. einen Tierschutzbeauftragten, der genau schaut was dort passiert. Warum sonst werden in Deutschland Labore geschlossen, und dann ins Ausland verlagert? :X

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