Droht Dutzenden Beagles die Todes-Spritze?

BASEL - Der Pharma-Riese Novartis spart. Neben Menschen sind Tausende Versuchstiere betroffen. Unklar ist, was mit den herzigen Beagles passiert.

Von Peter Hossli | Aktualisiert um 13:43 | 06.11.2011

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www.blick.ch/news/schweiz/basel/droht-du...todes-spritze-186290

:evil: :X :X :evil: :evil:

Mir fehlen die Worte. ich bin nur fertig

Ein seltsamer Bericht...
Das Labor scheint bemüht die Beagle, so es gesundheitlich geht, unterzubringen aber die "Zeitung" macht einen auf große Schlagzeile...
Ein unnützer Bericht, der mal wieder die Meinung zur Unvermittelbarkeit der gestörten Tiere unterstützt.
Die hätten sich was besseres einfallen lassen sollen, diese übermotivierten Schreiberlinge.

Auch mir fehlen die Worte, Moro, vor allem, wenn man sich auch die Kommentare durchliest, frag ich mich, ob es denn überall auf der Welt Menschen gibt, deren IQ nahe der Zimmertemperatur liegt!

Die Novartis-Beagles sind urheberrechtlich geschützt, die Marke ist beim Patentamt eingetragen. Jeweils im Alter von acht bis zwölf Wochen kommen die Welpen im Labor an.

Sie stammen aus Italien, auf Bestellung gezüchtet von der auf Versuchstiere spezialisierten amerikanischen Biotech-Firma Marshall BioResources.

Je nach Spezialanfertigung kostet ein einziger Marshall Beagle® 2000 bis 3000 Franken. Erhältlich sind sie kastriert, mit veränderten Organen versehen und einem fix installierten Katheter ausgerüstet.

Die Einfuhr von Laborhunden ist günstiger als jene von Haustieren. Verändert Novartis jetzt das Wesen der Beagles, müsste der Konzern Zoll nachzahlen. Will er diese Abgaben sparen, bleibt nur die Todesspritze.

Quelle: www.blick.ch/news/schweiz/basel/droht-du...todes-spritze-186290

Mir ist Kotzübel. :X Ich könnte heulen.

Ich bin sprachlos....mir ist :X übel....