2. Chance für Loui!

Mila schrieb:

Lieber Hermann, es war eine tolle Idee, deine "Beagletaxifahrten" mit einem Besuch bei uns zu verbinden. Vielen Dank dafür.
Ich hatte fast den Eindruck, dass Loui Dich wiedererkannt und sich wirklich gefreut hat.

Bei diesem Benehmen kannst Du davon ausgehen, dass er den Hermann wiedererkannt hat. Ich bin fest davon überzeugt.

Christiane

Sodele, nach ein paar wirklich aufregenden Weihnachtstagen geht es bei uns wieder normal weiter - öhmmm naja, fast normal.
SCHNEE hat es bei uns in der Rheinebene seit 1 1/2 Jahren nimmer gegeben. Und heute ist er liegen geblieben…

Loui fand den Schnee super… der Akku meines Fotos nicht ganz so sehr und er hat bald den Geist aufgegeben. Hier ein paar Eindrücke von heute:


Vielleicht findet sich hier ein Leckerlie unter der Sahnehaube :whistle:









Dann hat er sich gerüttelt

und geschüttelt

und einen Schlappohrentanz vollführt.





und geflitzbeaglet ist er natürlich auch…. manchmal hatte ich nur noch Leine auf dem Foto :lol:











Loui von hinten

von vorne

und von der Seite



einfach ein rundum glückliches Kerlchen

Gerade bin ich stolz wie Bolle auf meinen Louibör!!!

Immer mal wieder muss der arme Kerl zu Kontrolluntersuchungen wegen seiner Schilddrüsenunterfunktion. Natürlich nie ohne Maulkorb, bedingt durch seine Vorgeschichte.

Auch sollte ich eine Urinprobe mitbringen…. immer wenn ich die Kelle hinhielt, stellte er das pieseln ein… Trotzdem haben die paar Tropfen gereicht, die ich erwischt hatte :lol:

GESTERN hat er zum 1x seinen Tierarztbesuch ganz ohne Knurren oder gar Schnappen gemeistert.
Und dass, obwohl es sogar recht lange dauerte weil das Blut einfach nicht fließen wollte…. :kiss:

Auch die Tierärztin war sehr erfreut über unseren Trainingserfolg. Ohne die Unterstützung unserer Trainerin wären wir tatsächlich niemals so weit gekommen…

Ein DICKES DANKE an Petra!

Sie unterstützt und nicht nur im "miteinander" sondern lotet auch die für Loui die beste Dosis des Fothyrons aus (immer in Rücksprache mit der Tierärztin) Nun bekommt Loui seit einigen Wochen noch einen Löffel Kehlkopffleisch dazu und hat sich auffallend positiv verändert.
Seit einigen Wochen führe ich ein Fütterungs- und Medikamentenprotokoll mit Verhaltensdokumentation und stelle fest, wie er sich bei unterschiedlicher Medikamnetengabe auch unterschiedlich verhält. Durch diese Aufzeichnungen werden Veränderungen sehr deutlich.


Nach dieser Untersuchung lag Loui völlig fertig und geschafft auf der Matte und ruhte sich von dem stressigen Vormittag aus.

Toller Erfolg.

Solch ein Protokoll zu führen ist bestimmt lästig. Aber offensichtlich macht es wirklich Sinn.

Toll, dass Du Dir diese Mühe machst. Loui dankt es Dir

Mila schrieb: Gerade bin ich stolz wie Bolle auf meinen Louibör!!!



GESTERN hat er zum 1x seinen Tierarztbesuch ganz ohne Knurren oder gar Schnappen gemeistert.
Und dass, obwohl es sogar recht lange dauerte weil das Blut einfach nicht fließen wollte…. :kiss:

Auch die Tierärztin war sehr erfreut über unseren Trainingserfolg. Ohne die Unterstützung unserer Trainerin wären wir tatsächlich niemals so weit gekommen…


Seit einigen Wochen führe ich ein Fütterungs- und Medikamentenprotokoll mit Verhaltensdokumentation und stelle fest, wie er sich bei unterschiedlicher Medikamnetengabe auch unterschiedlich verhält. Durch diese Aufzeichnungen werden Veränderungen sehr deutlich.

WooooW super Loui, da kannst du wirklich stolz auf dich sein und ebenso dein Pflegi-Frauchen das du zum ersten mal ohne Knurren deinen Tierarztbesuch gemeistert hast, das freut mich ganz arg, das zu lesen :woohoo:

Das Protokollschreiben ist wirklich eine bewährte und gute Methode in vielen Hinsichten, nachdem ersten Besuch unserer Hundetrainerin/-psycholgoin im Bezug auf Goldie und nach erstellen eines schriftlichen Trainingsplans für Goldie, haben wir auch über 4 Wochen ein "Verhaltenstagebuch" geschrieben, in welchen Situationen sich Goldie wie verfällt und auf was für Übungen Sie gut reagiert. Denn so hat man immer wieder einen guten Überblick, denn nach ein paar Wochen einer Trainerin Feedback zu geben ist natürlich möglich aber vielleicht geraten doch einige Dinge in Vergessenheit, somit hatten wir dann auch Dinge die für uns wichtig waren auch in einer Art "Tagebuch" für uns notiert.

Ich finde sowas wirklich gut ich selbst hab auch schon vor Jahren von sowas arg profitiert. Ich bin Migränepatientin aber hatte vor ca 5 Jahren ständig und stetig Kopfschmerzen was sich aber nicht nach Migräne anfühlte. Bis rauskam das es "Spannungs-Kopfschmerzen", da hatte ich auch über ein paar Monate hinweg immer eine Art "Kopfschmerztagebuch" geführt um einfach für mich feststellen zu können, wenn ist es wirklich Migräne und wann sind es diese "Spannungs-Kopfschmerzen" und hab dann ein "Ventil" gesucht, wie ich diese Spannungskopfschmerzen entgegen wirken kann, da sowas ja meistens bei einem im Kopf "Psyche" statt findet.. Wobei ich ziemlich schnell durch dieses Tagebuch gemerkt habe das es oftmals der Grund war, der mit arbeit zusammen hing, ich bin schon früher so gewessen das immer alles zu perfekt sein musste (schulisch) und das hatte ich ins Arbeitsleben mit reingenommen und hab da dann auch einen Weg gefunden mir nicht immer diesen Druck zum "Perfektionismus" zumachen.

Wie dem auch sei, lediglich wollte ich sagen, das ich die Art von "Tagebüchern" echt super und hilfreich finde

Sooo lieber Loui dann bin ich mal gespannt ob dein nächster Besuch beim TA auch so knurr-frei sein wird

Morgens 6:00h in Deutschland

Pflegefrauchen zieht die Schuhe an und ruft Loui zum laufen…

ein müder Blick von der Couch bekomme ich als Antwort….



nein… ich muss doch noch nicht raus :huh:



hier isses doch viel kuschliger - ich hör sie jetzt einfach nicht



sie versteht es einfach nicht…



…. einen Moment bitte…. ich muss es ihr besser erklären



na verstehst du's nun?



zieh die Hausschuhe einfach wieder an, ich hole dir dann gerne noch den zweiten