Senioren

Aaaaahhhh, die Pepsi. Ich habe sie bei „Tiere suchen ein Zuhause“ gesehen. Boah, wie ich mich freue, dass sie nun ein Zuhause gefunden hat. Gestern habe ich auf der Webseite des Tierheims gesehen, dass sie reserviert ist :silly:

Super herzlichen Glückwunsch. Vielleicht sehen wir uns ja mal beim Beaglespielplatz in Reken oder Schermbeck :lol:

Jetzt zum eigentlichen Thema:
Wir Barfen alle Hunde - egal, ob alt oder jung, ob Beagle oder Windhund. Und es ist jedem Hund (mit den Pflegies immerhin deutlich über 30 Hunde) einfach super bekommen. Auch Rocky jetzt mit fast 9, Lara mit 9 oder unseren Lucky mit 11. Mir tut es heute noch leid, dass Lucky vorher - aus Unwissenheit - fast 10 Jahre lang Trockenfutter bekommen hat. Keiner der vielen Hunde hatte jemals ein Problem mit der Umstellung und in kurzer Zeit bekamen sie alle ein tolles Fell.

Wenn du Fragen dazu hast, helfe ich gerne. Dann sende mir deine Mailadresse per PN und ich sende dir Infos und Tipps.
Nein, es ist keine Wissenschaft für sich, man muss dafür nicht studieren und es ist auch nicht zeitaufwändig. Aber deinem Hund wird es gut tun.

Wir sind auch bei Tiere suchen ein Zuhause auf Sie aufmerksam geworden und haben direkt unser Glück versucht und es hat ja dann auch geklappt
:woohoo:
Die Pn ist raus an dich Elke

Das mit dem Beaglespielplatz kann gut passieren :whistle:

Liebe Grüße
Dominik und Familie

Ich hab mir jetzt bei den Pflegies mal angewöhnt mich mit ihnen auf unsere Waage zu stellen. Eigengewicht abziehen, Logo Ca alle 2 Tage.
Dann kann ich sehen ob sie zu oder abnehmen.
Bei Futtermenge halt ich mich erst mal an den Hersteller.
Wenn sie abnehmen erhöhe ich die Futtermenge. Beim zunehmen reduzier ich etwas.
Irgendwann hat man dann die Übersicht. Wenn sie z.B. viel machen, etwas mehr füttern. Oder umgekehrt.
Nach 2 Wochen hab ichs dann ohne wiegen gut im Griff.
Vielleicht hilft dir das für den Anfang.
Ist auch unabhängig davon was für ein Futter du gibst.
Viel Spaß mit der Kleinen.
Gruß Anke

Danke Anke,

Ein guter Tip,der kommt direkt ins Hinterstübchen

Camilla und Mogli sind jetzt 9 und 8 Jahre alt. Sie wurden bevor sie zu uns kamen sicherlich nicht gebarft.
Camilla hatte damit gar keine Probleme, Mogli war am Anfang nicht so begeistert. Ihm habe ich am Anfang mit gekochtem Pferdefleisch und einer Prise Salz drüber das Fleisch schmackhaft gemacht und dann nach und nach weniger gegart und die restlichen Zutaten dazu.
Nach kurzer Zeit war er auch ein BARF-Fan. :lol:
Ich füttere getreidefrei, Energie bekommen die Hunde über das Fett im Futter. Den Fettgehalt kann man wunderbar über die Zutaten steuern und auch die Mahlzeiten abwechslungsreich gestalten.
Ok, man könnte sich die Frage stellen, ob es ein Beagle zu schätzen weiss, dass er nur gesunde Sachen zu futtern bekommt. Ich meine ja. Da muss man sich nur die Ausschleckarien anschauen, wenn es mal Innereien gibt oder frisch gepresster Knoblauch im Futter ist.

Wichtig ist auch eine regelmässige Gewichtskontrolle, um frühzeitig einer Gewichtsveränderung entgegenwirken zu können.
Gerade nach dem Einzug ist das wichtig, zum einen, weil man sich erst mal an die benötigte Futtermenge herantasten muss, zum anderen kann Beagle meiner erfahrung nach am Anfang stressbedingt erstmal abnehmen. Wenn man dann mehr füttert und irgendwann der Stress nachlässt, kann die anfängliche Futtermenge zu viel sein.

Zwei Bücher zum Thema:
Das Standardwerk


und IMO eine sinnvolle Ergänzung


Liebe Grüße, Michael

Vielen Dank Michael