Einige der zu vermittelnden Hunde sind aus unterschiedlichen Gründen zunächst in Pflegestellen untergebracht. Das hat den Vorteil, dass wir mehr über sie erfahren können. Die Pflegestellen erzählen hier.
Servus, „GRÜRZI“ und Hallo, ... kleine Quitte!
Binebear antwortete auf Servus, „GRÜRZI“ und Hallo, ... kleine Quitte!
18 Jan. 2015 22:49
Herzlich Willkommen, kleine Quitte!
Du hast alle Zeit der Welt, im neuen Leben anzukommen! Deine Pflegefamilie ist da und sorgt dafür, dass es dir an nichts fehlt
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Bigs antwortete auf Servus, „GRÜRZI“ und Hallo, ... kleine Quitte!
19 Jan. 2015 16:32
Hallo liebe Foris,
die zwei kleinen "Zitteraale" haben ihre zweite Nacht im Sauerland verbracht. Leider war bei uns heute kein so guter Tag, aber auch das kommt vor. Während Rosetta gestern noch bis in die Küche lief, klebt sie heute im Wohnzimmer fest und hat unsichtbare Mauern um sich herum. Sie ist sehr verspannt und schreckhaft und ich muss mit meiner Körpersprache sehr vorsichtig sein. Eigentlich verbringe ich den heutigen Tag hockend auf dem Wohnzimmerteppich (...ja ich hab noch einen kleinen...) oder mich in Zeitlupe bewegend, damit die Mäuse keinen Herinfarkt bekommen. Außerdem ist heute für die Fellnasen wohl "Ausscheidungstag" und infolge dessen für mich Putztag(...ok, wurde auch mal Zeit...). Meine Nachbarin hat schon gefragt, was da immer für ein süßliches Geseusel aus meinem Garten schallt. Ich musste ihr dann erklären, dass ich das bin, wie ich meine Pflegies mit zuckersüßer Stimme versuche, auf dem Boden kauernd, nach draußen zu locken (..ne ne, da läuft nicht das Kinderprogramm im Fernsehen...).
Ich hätte nie gedacht, wie gefährlich doch so eine Türschwelle sein kann. Heute habe ich es auch geschafft, ohne über die Schleppleinen zu fliegen den oberen Gartenteil mit Rasen zu erreichen (...Stunden später, aber immerhin...). Diese tapferen Mäuse sind mir tatsächlich über weitere vier Stufen in den Garten gefolgt. JA! Beckerfaust. Ich hatte Pippi in den Augen. Die Orientierung an meine beiden Mädels klappt noch nicht, die sind einfach zu schnell und zu mutig, da kleben Quitte und Rosetta leider doch lieber in ihrer Angst aneinander. Während Rosi in meiner Nähe bleibt und draußen Körperkontakt sucht, möchte unser süßes Kräuterbonbon, so wie ich sie öfter im Singsang auch "Ricola" rufe, lieber einen persönlichen Sicherheitsabstand von einem Meter. Näher kommen geht auch nur im Bogen von der Seite und bloß nicht ansehen. Gaanz beiläufig im Vorbeihuschen den Karabiner einharken und nicht die Leine zeigen, sonst setzt sie den Rückwärtsgang als wäre sie auf eine Biene getreten.
So humorvoll ich euch das hier jetzt auch erzähle, wenn ich das Leid dieser liebenswerten Fellkinder (...Rosi ist 10Monate alt...) kommt mir glatt die Galle hoch. Meine Lotte ist in dem Alter mit der vier Monate älteren Meggy durchs Haus gebrettert und die zwei haben gespielt, was das Zeug hält und ohne Rücksicht auf Verluste. Und Rosetta? ...die möchte am liebsten unsichtbar sein. Das macht mich sooo sauer, spornt mich andererseits aber auch an, die Welt für ein paar ihrer Leidensgenossen angenehmer zu machen.
Eins verspreche ich euch schon, Quitte, mein derzeitiger Pflegie kommt hier nicht vorher raus, bis sie ein "Quäntchen" an Lebensfreude zeigt! Und auch Rosi, ihre Zeitschwester bekommt für die Zeit alles, was mir möglich ist, mit (...ja, Wut gibt Energie...)
So, jetzt muss ich mich um das Aberdessen für meine Gäste kümmern, gut einweichen, dann tut das Kauen nicht so weh
.
...sorry, das musste jetzt raus!
LG Birgit, Meggy&Lotte, das süße schweizer Kraüterzuckerle im Katzenhaus und die unsichtbare Rosi:
Wir halten durch!
die zwei kleinen "Zitteraale" haben ihre zweite Nacht im Sauerland verbracht. Leider war bei uns heute kein so guter Tag, aber auch das kommt vor. Während Rosetta gestern noch bis in die Küche lief, klebt sie heute im Wohnzimmer fest und hat unsichtbare Mauern um sich herum. Sie ist sehr verspannt und schreckhaft und ich muss mit meiner Körpersprache sehr vorsichtig sein. Eigentlich verbringe ich den heutigen Tag hockend auf dem Wohnzimmerteppich (...ja ich hab noch einen kleinen...) oder mich in Zeitlupe bewegend, damit die Mäuse keinen Herinfarkt bekommen. Außerdem ist heute für die Fellnasen wohl "Ausscheidungstag" und infolge dessen für mich Putztag(...ok, wurde auch mal Zeit...). Meine Nachbarin hat schon gefragt, was da immer für ein süßliches Geseusel aus meinem Garten schallt. Ich musste ihr dann erklären, dass ich das bin, wie ich meine Pflegies mit zuckersüßer Stimme versuche, auf dem Boden kauernd, nach draußen zu locken (..ne ne, da läuft nicht das Kinderprogramm im Fernsehen...).
Ich hätte nie gedacht, wie gefährlich doch so eine Türschwelle sein kann. Heute habe ich es auch geschafft, ohne über die Schleppleinen zu fliegen den oberen Gartenteil mit Rasen zu erreichen (...Stunden später, aber immerhin...). Diese tapferen Mäuse sind mir tatsächlich über weitere vier Stufen in den Garten gefolgt. JA! Beckerfaust. Ich hatte Pippi in den Augen. Die Orientierung an meine beiden Mädels klappt noch nicht, die sind einfach zu schnell und zu mutig, da kleben Quitte und Rosetta leider doch lieber in ihrer Angst aneinander. Während Rosi in meiner Nähe bleibt und draußen Körperkontakt sucht, möchte unser süßes Kräuterbonbon, so wie ich sie öfter im Singsang auch "Ricola" rufe, lieber einen persönlichen Sicherheitsabstand von einem Meter. Näher kommen geht auch nur im Bogen von der Seite und bloß nicht ansehen. Gaanz beiläufig im Vorbeihuschen den Karabiner einharken und nicht die Leine zeigen, sonst setzt sie den Rückwärtsgang als wäre sie auf eine Biene getreten.
So humorvoll ich euch das hier jetzt auch erzähle, wenn ich das Leid dieser liebenswerten Fellkinder (...Rosi ist 10Monate alt...) kommt mir glatt die Galle hoch. Meine Lotte ist in dem Alter mit der vier Monate älteren Meggy durchs Haus gebrettert und die zwei haben gespielt, was das Zeug hält und ohne Rücksicht auf Verluste. Und Rosetta? ...die möchte am liebsten unsichtbar sein. Das macht mich sooo sauer, spornt mich andererseits aber auch an, die Welt für ein paar ihrer Leidensgenossen angenehmer zu machen.
Eins verspreche ich euch schon, Quitte, mein derzeitiger Pflegie kommt hier nicht vorher raus, bis sie ein "Quäntchen" an Lebensfreude zeigt! Und auch Rosi, ihre Zeitschwester bekommt für die Zeit alles, was mir möglich ist, mit (...ja, Wut gibt Energie...)
So, jetzt muss ich mich um das Aberdessen für meine Gäste kümmern, gut einweichen, dann tut das Kauen nicht so weh
...sorry, das musste jetzt raus!
LG Birgit, Meggy&Lotte, das süße schweizer Kraüterzuckerle im Katzenhaus und die unsichtbare Rosi:
Wir halten durch!
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Eddy antwortete auf Servus, „GRÜRZI“ und Hallo, ... kleine Quitte!
19 Jan. 2015 16:56 - 19 Jan. 2015 17:58
Liebe Birgit, ich schicke dir mal ganz liebe Durchhalteknuddeler :kiss: und helfe Dir Im Gedanken beim wischen :whistle:
Ich glaube wir verstehen alle was du meinst wenn du sagst du hast Wut wenn du die ängstlichen Mädels sieht, aber glaub mir bei jedem Fortschritt und wenn er noch so klein ist blüht dein Herz auf und du weißt wofür du alles getan hast.
Danke für alles was du für die Süssen tust :silly:
Ganz liebe Grüße
Kerstin
Ich glaube wir verstehen alle was du meinst wenn du sagst du hast Wut wenn du die ängstlichen Mädels sieht, aber glaub mir bei jedem Fortschritt und wenn er noch so klein ist blüht dein Herz auf und du weißt wofür du alles getan hast.
Danke für alles was du für die Süssen tust :silly:
Ganz liebe Grüße
Kerstin
Letzte Änderung: 19 Jan. 2015 17:58 von Eddy.
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Binebear antwortete auf Servus, „GRÜRZI“ und Hallo, ... kleine Quitte!
19 Jan. 2015 17:36
Ja, deine Wut kann ich sehr gut verstehen. Mir geht es nicht anders, wenn ich Nele stocksteif in der Ecke sitzen sehe, weil ihr etwas furchtbar unheimlich ist. Dann denke ich immer, was muss die arme Maus erfahren haben, dass sie solche Angst hat
Aber umso schöner ist es, wenn man das Eis knacken und ihr Vertrauen gewinnen kann. Ihre Vergangenheit können wir nicht ändern, aber alles dafür tun, dass sie eine wunderbare Zukunft haben. Sie haben es mehr als verdient!!!
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- Elke
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Elke antwortete auf Servus, „GRÜRZI“ und Hallo, ... kleine Quitte!
19 Jan. 2015 18:57
Ja Birgit, diese ohnmächtige Wut hatte ich auch oft, wenn sich unser Fiete zitternd in die letzte Ecke verkrochen hatte, nur weil ein fremder Mensch vor der Tür stand oder irgendwo eine Tür knallte. Wir können ihnen nur mit Zeit und Geduld begegnen und ihnen immer wieder zeigen, dass es bei uns nur schönen Kontakt gibt.
Zu sehr bemitleiden würde ich sie aber nicht - bzw. nur heimlich. Sonst fühlen sie sich in ihrer Angst leider noch bestärkt. Wir haben gute Erfahrung damit gemacht, Fiete einfach ganz normal zu behandeln und auf seine Angst gar nicht einzugehen. Er hatte zum Glück relativ schnell gefühlt, dass er hier Vertrauen haben kann. Trotzdem, auch heute - 15 Monate danach - gibt es immer mal wieder eine Situation, in der er in altes Verhalten fällt. Es bleibt zwar nicht lange, erinnert uns aber trotzdem immer wieder an die ersten Wochen.
Wir denken an Euch und fühlen mit.
LG Elke
Zu sehr bemitleiden würde ich sie aber nicht - bzw. nur heimlich. Sonst fühlen sie sich in ihrer Angst leider noch bestärkt. Wir haben gute Erfahrung damit gemacht, Fiete einfach ganz normal zu behandeln und auf seine Angst gar nicht einzugehen. Er hatte zum Glück relativ schnell gefühlt, dass er hier Vertrauen haben kann. Trotzdem, auch heute - 15 Monate danach - gibt es immer mal wieder eine Situation, in der er in altes Verhalten fällt. Es bleibt zwar nicht lange, erinnert uns aber trotzdem immer wieder an die ersten Wochen.
Wir denken an Euch und fühlen mit.
LG Elke
LG Elke - mit Fiete und den Langnasen
Zu den schönsten Dingen in unserem Leben gehört es, an unsere Laborbeagle geraten zu sein
Zu den schönsten Dingen in unserem Leben gehört es, an unsere Laborbeagle geraten zu sein
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Bigs antwortete auf Servus, „GRÜRZI“ und Hallo, ... kleine Quitte!
20 Jan. 2015 21:50
"Zeit des Erwachens"
Liebe Foris, heute sieht alles bei uns schon ein wenig anders aus. Ich bin mir nicht sicher, was in der Nacht geschehen ist, aber meine Pflegies sind heute etwas sicherer. Schon gestern Abend konnte ich es wagen, mit Rosetta dicht an Lotte gebunden eine Runde durch die Siedlung zu machen. Sie lief ganz gut mit und konnte auch bei vorbeifahrenden Autos beruhigt werden. Pippimachen ging noch nicht, aber die Nase war aktiv und Rosi hatte Interesse an ihrer Umgebung.
Heute Morgen habe ich dann meinen Augen nicht getraut. Der kleine Floh von Quitte kommt freudig wedelnd auf mich zu und lässt sich anfassen… was für ein schönes Gefühl! Die richtige Stelle unter dem Geschirr erwischt, hat sie es schon 10 Sekunden ertragen können, ohne wie ein angestochener Ballon weg zuspringenen. Traraaa! Ihr hattet Recht… viiiiel Geduld… viel Zeit… nichts erzwingen, klappt ! Sogar im Garten haben beide artig ihr Geschäft gemacht und bis auf eine kleine Pfütze heute Morgen, blieben größere Putzaktionen aus.
Das Futter ist heute auch sehr lecker, ich konnte Quitte die eingeweichten Brocken gar nicht so schnell geben, wie sie das gute Vet-Concept geschluckt hat. Zum Nachtisch gab es Leberwurst genüsslich von der Hand geleckt, um die Angst vor diesem Monster etwas abzuschwächen. Am Nachmittag hat Rosi schon ein halbes Stündchen auf meinem Schoß geschlafen, während ich allen ein Kapitel aus meinem niederländischen Buch: „Bob de straatkat“ vorgelesen habe. Schließlich braucht nicht nur Frauchen zwischendurch was fürs Hirn, es kann auch dem gepflegten Beagle nicht schaden Fremdsprachen zu verstehen.
Am späten Nachmittag sind wir dann zu sechst eine kleine Waldrunde gelaufen. Na ja, Quitte ist des Öfteren getragen worden, lief aber dann auch zeitweise gut. Auf einem Feld am Wäldchenende wollten wir ihnen die Angst vor der Weite nehmen und sind ein wenig vorgegangen. Da flippt Rosetta plötzlich aus, springt und hüpft für `ne Minute wie ein Känguru, steckt das „Schweizer Kräuterli „ an und beide flitzen einmal um uns herum. 5 Sekunden pure Lebenslust und Freude!
Oh ja, so kann es weiter gehen, das wäre schön! Ja, ja ich weiss… Geduld und nochmals Geduld…ok, halte durch :whistle:
Morgen lässt es sich mein Göttergatte nicht nehmen, die hübsche Rosetta in ihre ürsprüngliche Pflegestelle zu fahren. Sie darf dann in der Transportbox neben ihm angeschnallt auf dem Beifahrersitz seinen beruhigen Worten lauschen, wie ich ihn kenne, erzählt er ihr, wie man alte Motorräder in Stand hält, haha… :kiss: ... liebe Rosi, vielen Dank für dein Vertrauen in uns und die Erfahrungen mit dir. Alles Gute und viel Glück von einer lieben Familie gefunden zu werden! Alles wird gut!
LG aus dem Sauerland
Birgit, Meggy kaut Kauknochen, Lotte kaut Kauknochen, Rosi knabbert zaghaft und Quitte lutscht genüsslich… das ist ein Geschmatze hier…
Liebe Foris, heute sieht alles bei uns schon ein wenig anders aus. Ich bin mir nicht sicher, was in der Nacht geschehen ist, aber meine Pflegies sind heute etwas sicherer. Schon gestern Abend konnte ich es wagen, mit Rosetta dicht an Lotte gebunden eine Runde durch die Siedlung zu machen. Sie lief ganz gut mit und konnte auch bei vorbeifahrenden Autos beruhigt werden. Pippimachen ging noch nicht, aber die Nase war aktiv und Rosi hatte Interesse an ihrer Umgebung.
Heute Morgen habe ich dann meinen Augen nicht getraut. Der kleine Floh von Quitte kommt freudig wedelnd auf mich zu und lässt sich anfassen… was für ein schönes Gefühl! Die richtige Stelle unter dem Geschirr erwischt, hat sie es schon 10 Sekunden ertragen können, ohne wie ein angestochener Ballon weg zuspringenen. Traraaa! Ihr hattet Recht… viiiiel Geduld… viel Zeit… nichts erzwingen, klappt ! Sogar im Garten haben beide artig ihr Geschäft gemacht und bis auf eine kleine Pfütze heute Morgen, blieben größere Putzaktionen aus.
Das Futter ist heute auch sehr lecker, ich konnte Quitte die eingeweichten Brocken gar nicht so schnell geben, wie sie das gute Vet-Concept geschluckt hat. Zum Nachtisch gab es Leberwurst genüsslich von der Hand geleckt, um die Angst vor diesem Monster etwas abzuschwächen. Am Nachmittag hat Rosi schon ein halbes Stündchen auf meinem Schoß geschlafen, während ich allen ein Kapitel aus meinem niederländischen Buch: „Bob de straatkat“ vorgelesen habe. Schließlich braucht nicht nur Frauchen zwischendurch was fürs Hirn, es kann auch dem gepflegten Beagle nicht schaden Fremdsprachen zu verstehen.
Am späten Nachmittag sind wir dann zu sechst eine kleine Waldrunde gelaufen. Na ja, Quitte ist des Öfteren getragen worden, lief aber dann auch zeitweise gut. Auf einem Feld am Wäldchenende wollten wir ihnen die Angst vor der Weite nehmen und sind ein wenig vorgegangen. Da flippt Rosetta plötzlich aus, springt und hüpft für `ne Minute wie ein Känguru, steckt das „Schweizer Kräuterli „ an und beide flitzen einmal um uns herum. 5 Sekunden pure Lebenslust und Freude!
Oh ja, so kann es weiter gehen, das wäre schön! Ja, ja ich weiss… Geduld und nochmals Geduld…ok, halte durch :whistle:
Morgen lässt es sich mein Göttergatte nicht nehmen, die hübsche Rosetta in ihre ürsprüngliche Pflegestelle zu fahren. Sie darf dann in der Transportbox neben ihm angeschnallt auf dem Beifahrersitz seinen beruhigen Worten lauschen, wie ich ihn kenne, erzählt er ihr, wie man alte Motorräder in Stand hält, haha… :kiss: ... liebe Rosi, vielen Dank für dein Vertrauen in uns und die Erfahrungen mit dir. Alles Gute und viel Glück von einer lieben Familie gefunden zu werden! Alles wird gut!
LG aus dem Sauerland
Birgit, Meggy kaut Kauknochen, Lotte kaut Kauknochen, Rosi knabbert zaghaft und Quitte lutscht genüsslich… das ist ein Geschmatze hier…
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Moderatoren: Christiane
