Einige der zu vermittelnden Hunde sind aus unterschiedlichen Gründen zunächst in Pflegestellen untergebracht. Das hat den Vorteil, dass wir mehr über sie erfahren können. Die Pflegestellen erzählen hier.
Lucira strahlend weiß
- Chili
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Chili antwortete auf Lucira strahlend weiß
01 Mai 2014 13:29
Schön, dass Lucira wieder zu Hause ist und es ihr wieder besser geht.
Da fällt einem doch ein Stein vom Herzen, wenn sich alles zum Guten wendet.
Wir wünschen weiterhin
Conny, Thomas und Kim
Da fällt einem doch ein Stein vom Herzen, wenn sich alles zum Guten wendet.
Wir wünschen weiterhin
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Kathi antwortete auf Lucira strahlend weiß
01 Mai 2014 15:13
Gut das die erste OP gut überstanden ist, ich drücke feste die Daumen, dass sie die Kastration genauso gut wegsteckt!!!
Ich würd´ sie gerne in Burbach erleben ... und euch auch!
Viele Grüße,
Kathi
Ich würd´ sie gerne in Burbach erleben ... und euch auch!
Viele Grüße,
Kathi
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Tanja Wiese antwortete auf Lucira strahlend weiß
01 Mai 2014 15:14
Super, dass Lucira alles gut überstanden hat :woohoo: :silly: . Das freut uns sehr. Und dass sie heute morgen schon Hühner jagen wollte, zeigt doch, dass sie auf dem besten Weg der Besserung ist
. Die Kastration bekommt sie auch bestimmt spielend hin. Wir würden uns so sehr freuen, Lucira in Burbach kennen zu lernen.
Alles Gute weiterhin, kleine Maus
und ruh dich schön aus
Ganz dolle "Gesundheitsgrüße" von
Tanja mit Aika, Rabea und Enzo
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Monami80 antwortete auf Lucira strahlend weiß
02 Mai 2014 15:25
Die Lucira hat heute noch eine Spritze bekommen, die Schwellung ist schon etwas zurück gegangen.
Anfang der Woche muss sie nochmal zur Kontrolle und bis dahin brav ihre Tabletten weiter nehmen.
Die Tierärztin meint wenn sie in 2-3 Wochen kastriert wird ist sie nach ca 7 Tagen wieder fit und kann mit zum Treffen.
Die OP die sie hinter sich hat war viel komplizierterals die Kastration die noch kommt. Auch ist Lucira eine sehr freundliche, unterwürfige aber auch eine starke Hündin, die ihre OP gut wegsteckt.
Anfang der Woche muss sie nochmal zur Kontrolle und bis dahin brav ihre Tabletten weiter nehmen.
Die Tierärztin meint wenn sie in 2-3 Wochen kastriert wird ist sie nach ca 7 Tagen wieder fit und kann mit zum Treffen.
Die OP die sie hinter sich hat war viel komplizierterals die Kastration die noch kommt. Auch ist Lucira eine sehr freundliche, unterwürfige aber auch eine starke Hündin, die ihre OP gut wegsteckt.
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Monami80 antwortete auf Lucira strahlend weiß
07 Mai 2014 22:20 - 07 Mai 2014 22:27
Lucira geht es nach der OP soweit gut. Nur sind ihre Eierstöcke auffällig und sie hat auch vermehrt Ausfluss. So wird sie schon nächste Woche kastriert, damit sie schnell wieder ganz fit ist. Den genauen Termin bekomme ich morgen oder Freitag, wenn der OP Plan für nächste Woche feststeht. Notfälle gehen ja vor.
Sonst ist sie gerade richtig HEIß und versucht die Lilly zum ausreiten zu annimieren.
Die hat allerdings keine Lust dazu.
Lucira ist durch die Halskrause sehr eingeschränkt. Sie braucht ja den Blickkontakt für die Komunikation, was durch die Halskrause stark erschwert wird.
Aber Lucira geht super damit um, sie ist stehts freundlich nur zur Zeit wegen der Einschrenkung verunsichert und macht sich sofort klein wenn sie nicht weiß ob jemand von ihr was möchte oder nicht. Aber das wird sich schnell geben, wenn sie sich wieder wie gewohnt bewegen kann. Trotz ihrer Unsicherheit, auch wenn sie berührt wird ohne dass sie damit rechnet(was mit Kindern immer mal vorkommt) versucht sie nur freundlich den Blickkontakt herzustellen. Dann ist es ok für sie. Ich habe sie noch nie uns Menschen gegenüber Knurren gehört. Was sie im Spiel mit anderen Hunden schon mal kann, wie auch das Bellen.
Ich finde die Lucira vom Wesen her sehr stark. Welcher andere Hund hat nicht schon aus der Schrecksituation heraus geknurrt oder sogar geschnappt? Lucira ist nur freundlich und unterwürfig, sie beschwichtig wenn sie unsicher ist. Auch bei anderen Hunden hat sie so ein tolle Hunde/Körpersprache.
Die Geschichten sind vor der OP/Läufigkeit gewesen.
Das selbst der mürrische Fox Terrier Mix von unserem Opa, der liebend gerne an der Gartentür sitzen bleibt um dem Opa zu zeigen, dass er lieber nach Hause fahren soll... :whistle: oder der auch sehr knurrig ist wenn es um seinen Tennisball geht. Denn hat sie solange unterwürfig und abwechselnd spielerisch geneckt, dass er mit ihr gespielt hat und sie sogar seinen Ball anschnuppern durfte.
Die Nachbars Schwester war den Tag bevor sie Läufig wurde mir ihrer zickigen auch fast Läufigen Border Collie Hündin da. Sie hatten abwechseln, erstmal immer gepinkelt. Wobei erst Lucira und dann die Joy drüber gemacht hatte. Anschließend haben auch die beiden super schön gespielt. Leider ist mein Handy kaputt so gibt es keine aktuellen Videos.
Also ich muss sagen, ich hatte jetzt schon 7 Pflegies vor Lucira.
Der 1. ist aus dem Stand über 1,20 m Zaun gesprungen und hatte beim Spazieren gehen nur die Nase am Boden und als Mensch hatte man das Gefühl der Hund geht mit mir und nicht ich mit ihm. Auch im Garten kam er nur zu mir wenn er Lust dazu hatte, sonst versuchte er einen Schlupfloch zu finden um jagen zu gehen. :evil: . Seinen Kauknochen wollte er nicht teilen und hätte mir fast in die Hand geschnappt.
Die 2. war im Haus toll, nur inhalierte sie das Futter und beim Spazieren gehen verbellte sie fast alles. Das machte vorallem mit Kindern keinen Spaß, da sie sich richtig ins Geschirr schmiss um ja an den Hund oder hinter das Fahrrad her zu kommen.
Die 3. kein Beagle ein Kangal Mix von 6 Monaten wollte gerne die Lilly fortjagen und uns für sich. Hat meine Hündin echt ganz klein gemacht. Die hat dann auch innerhalb einer Woche die Pflegestelle gewechselt.
4+5 die beiden kleinen Halbstarken(Bretonische Vorsteher) die Merly(a) so mit bedingungslosem Kuscheln die erste Zeit bei uns erleichtert haben und mittlerweile gestandene Jundrüden mit viel jagttrieb geworden sind
6. Merlya die ängstlich im Haus war und draußen schnell mutiger wurde und da auch genre die Leute und Hunde angebellt hat.
7. Aurora die nicht alleine sein möchte und auch aus Ängstlichkeit einfach mal die Pipi laufen lässt. :blush:
Jeder hat seine Menschen gefunden. Jeder wuste im Vorfeld von den kleinen oder großen Schwierigkeiten der einzelnen Hunde. Doch haben sich mutige Menschen gefunden, die mit "ihrem" neuen Hund/Freund den Weg des Lernen und der Schwierigkeiten gehen wollten und auch schon viele kleine und große Fortschritte gemacht haben.
Jetzt frage ich mich, wo der mutige Mensch, der mit Lucira ihren Weg gehen möchte steckt.
Sie ist so freundlich und lieb. Sie möchte es jedem recht machen. Wenn sie etwas nicht einschätzen kann oder weiß was sie soll/nicht soll sendet sie sofort Beschwichtigungssignale. Sie läuft nett an der Leine, klar ist auch mal der Geruch so interessant, und sie versucht etwas mehr dahin zu kommen. Aber sie achte schon auf dem der an der Leine mit geht. Im Haus wartet sie darauf das ich ihr erlaube, dass sie fressen darf. Sie ist nicht futterneidisch. Versteht sich bisher mit jedem anderen Hund. Bellt nur beim Spielen oder wenn jemand ausserhalb des Grundstückes herum läuft. Sie versucht nicht sofort aus die Tür zu entwischen, sondern wartet auf Handzeichen in Entfernung bis die Tür wieder zu ist. OK ist hat auch ein "Problem" aber es ist nicht ihr Problem im Alltag sondern des Menschens. Sie ist taub. Was sie nicht stört. Hundesprechen ja überwiegend mit Körpersprache und selbst Hunde die bellen und knurren zeigen noch andere Körpersignale die ihre Haltung/Meinung unterstreichen. Doch der Mensch denkt bei einem tauben Hunden anders als bei den vorrangegangen Schwierigkeiten im Verhalten des Hundes. Dabei behaubte ich und dass aus eigener Erfahrung, dass der Umgang mit Lucira als tauber Hund einfacher zu erlernen ist, als einige oben genannte Verhaltensweisen zuändern.
So du mutiger Mensch, der nur für die schöne weiße Lucira bestimmt ist. Melde dich. Sie wird bald wieder ganz fit sein und sogar kastriert. Melde dich bei ihrer Vermittlerin und auch ich freue mich auf ein Gespräch mit dir/euch über Lucira!
Sonst ist sie gerade richtig HEIß und versucht die Lilly zum ausreiten zu annimieren.
Die hat allerdings keine Lust dazu.
Lucira ist durch die Halskrause sehr eingeschränkt. Sie braucht ja den Blickkontakt für die Komunikation, was durch die Halskrause stark erschwert wird.
Aber Lucira geht super damit um, sie ist stehts freundlich nur zur Zeit wegen der Einschrenkung verunsichert und macht sich sofort klein wenn sie nicht weiß ob jemand von ihr was möchte oder nicht. Aber das wird sich schnell geben, wenn sie sich wieder wie gewohnt bewegen kann. Trotz ihrer Unsicherheit, auch wenn sie berührt wird ohne dass sie damit rechnet(was mit Kindern immer mal vorkommt) versucht sie nur freundlich den Blickkontakt herzustellen. Dann ist es ok für sie. Ich habe sie noch nie uns Menschen gegenüber Knurren gehört. Was sie im Spiel mit anderen Hunden schon mal kann, wie auch das Bellen.
Ich finde die Lucira vom Wesen her sehr stark. Welcher andere Hund hat nicht schon aus der Schrecksituation heraus geknurrt oder sogar geschnappt? Lucira ist nur freundlich und unterwürfig, sie beschwichtig wenn sie unsicher ist. Auch bei anderen Hunden hat sie so ein tolle Hunde/Körpersprache.
Die Geschichten sind vor der OP/Läufigkeit gewesen.
Das selbst der mürrische Fox Terrier Mix von unserem Opa, der liebend gerne an der Gartentür sitzen bleibt um dem Opa zu zeigen, dass er lieber nach Hause fahren soll... :whistle: oder der auch sehr knurrig ist wenn es um seinen Tennisball geht. Denn hat sie solange unterwürfig und abwechselnd spielerisch geneckt, dass er mit ihr gespielt hat und sie sogar seinen Ball anschnuppern durfte.
Die Nachbars Schwester war den Tag bevor sie Läufig wurde mir ihrer zickigen auch fast Läufigen Border Collie Hündin da. Sie hatten abwechseln, erstmal immer gepinkelt. Wobei erst Lucira und dann die Joy drüber gemacht hatte. Anschließend haben auch die beiden super schön gespielt. Leider ist mein Handy kaputt so gibt es keine aktuellen Videos.
Also ich muss sagen, ich hatte jetzt schon 7 Pflegies vor Lucira.
Der 1. ist aus dem Stand über 1,20 m Zaun gesprungen und hatte beim Spazieren gehen nur die Nase am Boden und als Mensch hatte man das Gefühl der Hund geht mit mir und nicht ich mit ihm. Auch im Garten kam er nur zu mir wenn er Lust dazu hatte, sonst versuchte er einen Schlupfloch zu finden um jagen zu gehen. :evil: . Seinen Kauknochen wollte er nicht teilen und hätte mir fast in die Hand geschnappt.
Die 2. war im Haus toll, nur inhalierte sie das Futter und beim Spazieren gehen verbellte sie fast alles. Das machte vorallem mit Kindern keinen Spaß, da sie sich richtig ins Geschirr schmiss um ja an den Hund oder hinter das Fahrrad her zu kommen.
Die 3. kein Beagle ein Kangal Mix von 6 Monaten wollte gerne die Lilly fortjagen und uns für sich. Hat meine Hündin echt ganz klein gemacht. Die hat dann auch innerhalb einer Woche die Pflegestelle gewechselt.
4+5 die beiden kleinen Halbstarken(Bretonische Vorsteher) die Merly(a) so mit bedingungslosem Kuscheln die erste Zeit bei uns erleichtert haben und mittlerweile gestandene Jundrüden mit viel jagttrieb geworden sind
6. Merlya die ängstlich im Haus war und draußen schnell mutiger wurde und da auch genre die Leute und Hunde angebellt hat.
7. Aurora die nicht alleine sein möchte und auch aus Ängstlichkeit einfach mal die Pipi laufen lässt. :blush:
Jeder hat seine Menschen gefunden. Jeder wuste im Vorfeld von den kleinen oder großen Schwierigkeiten der einzelnen Hunde. Doch haben sich mutige Menschen gefunden, die mit "ihrem" neuen Hund/Freund den Weg des Lernen und der Schwierigkeiten gehen wollten und auch schon viele kleine und große Fortschritte gemacht haben.
Jetzt frage ich mich, wo der mutige Mensch, der mit Lucira ihren Weg gehen möchte steckt.
Sie ist so freundlich und lieb. Sie möchte es jedem recht machen. Wenn sie etwas nicht einschätzen kann oder weiß was sie soll/nicht soll sendet sie sofort Beschwichtigungssignale. Sie läuft nett an der Leine, klar ist auch mal der Geruch so interessant, und sie versucht etwas mehr dahin zu kommen. Aber sie achte schon auf dem der an der Leine mit geht. Im Haus wartet sie darauf das ich ihr erlaube, dass sie fressen darf. Sie ist nicht futterneidisch. Versteht sich bisher mit jedem anderen Hund. Bellt nur beim Spielen oder wenn jemand ausserhalb des Grundstückes herum läuft. Sie versucht nicht sofort aus die Tür zu entwischen, sondern wartet auf Handzeichen in Entfernung bis die Tür wieder zu ist. OK ist hat auch ein "Problem" aber es ist nicht ihr Problem im Alltag sondern des Menschens. Sie ist taub. Was sie nicht stört. Hundesprechen ja überwiegend mit Körpersprache und selbst Hunde die bellen und knurren zeigen noch andere Körpersignale die ihre Haltung/Meinung unterstreichen. Doch der Mensch denkt bei einem tauben Hunden anders als bei den vorrangegangen Schwierigkeiten im Verhalten des Hundes. Dabei behaubte ich und dass aus eigener Erfahrung, dass der Umgang mit Lucira als tauber Hund einfacher zu erlernen ist, als einige oben genannte Verhaltensweisen zuändern.
So du mutiger Mensch, der nur für die schöne weiße Lucira bestimmt ist. Melde dich. Sie wird bald wieder ganz fit sein und sogar kastriert. Melde dich bei ihrer Vermittlerin und auch ich freue mich auf ein Gespräch mit dir/euch über Lucira!
Letzte Änderung: 07 Mai 2014 22:27 von Monami80.
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