Epona´s Pflegestellentagebuch

Hallo Kathi,

super, was du alles für diese wunderschöne Maus tust.

Wir drücken die Daumen, dass sich für Epona eine Familie findet, die sie liebt, wie sie ist.

Liebe Grüße

Antje

Vicky schrieb:

...das mit den "guten" und den "schlechten" Tagen kommt mir bekannt vor. An manchen Tagen erscheint es einem, als wäre gar nichts besser geworden.

Deshalb sind die Tagebücher nicht nur für potenzielle Interessenten wichtig, sondern auch für Euch als Pflegestellen. Wenn das Gefühl aufkommt, dass sich gar nichts bewegt, hilft es sehr, die allerersten Einträge zu lesen. Da stellt man dann fest, dass schon eine Menge passiert ist. Die Entwicklung ist eben nur nicht immer linear, aber sie geht doch weiter...

Ich danke den Pflegestellen ganz herzlich für ihren Einsatz. Hunde wie Bibi oder Epona hätten wir nicht direkt nach ihrer Einreise vermitteln können, das wäre keine zwei Wochen gut gegangen.

Ja, Iris Du hast recht.
Heute ist Epona wieder einen Schritt vorwärts gegangen , keine Vergleich zu Vorgestern !
Am Vormittag hatte ich Besuch von einer guten Freundin, die Physiotherapeutin ist und mit Pferden und Behinderten arbeitet.
Sie war sehr an Epona´s Geschichte und der damit einhergehenden Erkrankung interessiert. Und natürlich hat sie noch einmal einen ganz anderen Blickwinkel und Hintergrundwissen. Als wir Epona´s Entwicklung hier bei uns so von vorne bis hinten durchgesprochen haben, ist mir auch wieder aufgegangen wie sehr sie sich doch in diesen 4 Wochen weiterentwickelt hat. Und das es schon gut ist, das die Kleine in unserem Trubel lebt, wo ihr Gehirn immer wieder neue Reize bekommt. Sie jetzt auf ein Sofa zu legen und zu bemitleiden wäre nämlich Stillstand für ihr Gehirn.
Und wenn sie mir schwanzwedelnd im Garten entgegen läuft und freudig mit mir weitergeht, dann habe ich das Gefühl etwas richtig zu machen, dann sehe ich Epona auf einem guten Weg.
Viele Grüße,
Kathi und Epona

Liebe Kathi,
es ist so wundrbar, hier durch deine Beschreibungen mitzuerleben, wie sich Epona entwickelt. Manches Mal hatte ich richtig Gänsehaut. Wer weiß denn, was in diesen Seelen alles vor sich geht, was sie erlebt haben und nun verarbeiten müssen?? Da ist es eigentlich eher ein Wunder, dass sie sich überhaupt so rasch auf uns einlassen und vertrauen wollen. Wenn dann ggf. noch eine Erkrankung hineinspielt, ist das eine noch viel größere Herausforderung für Mensch und Hund. Und auch wenn du das (nicht immer) nicht so deutlich siehst - von hier aus ist es enorm, welche Schritte ihr schon geschafft habt!!
Danke, dass du für sie da bist!!!

Epona ist noch da ...
Sie kuschelt gerne und ausgiebig unter der Wolldecke mit einem von uns ... gut das wir so viele sind und uns abwechseln können





In manchen Sachen macht sie Fortschritte, in anderen auch mal einen Schritt zurück.
Sie ist eine süße Maus, wir haben sie alle gern.
Viele Grüße,
Kathi und Epona

So eine süße Maus, wir lesen sehr gern Euer Tagebuch und freuen uns über jeden Fortschritt den Ebona macht. Wir wünschen Ebona das sie recht bald Ihre Familie findet und das sie es da genau so gut trifft wie in Ihrer Pflegestelle. Dass Ihr alle Ebona sehr lieb gewonnen habt liebe Kathi das kann man aus jeder einzelnen Zeile raus lesen. Danke dafür.
Liebe Grüße von Birgit , Stephan, Mandy und den drei Schneehasen Merle , Kira und Brownie.