Neues von Paulchen

Ohjaaa! :woohoo: Dann sind alle 4beiner Streuner, Köter . . . :silly:
Harald war, als er nach einem Vorfall, bei dem er gleich 2 aufdringliche Hunde ohne Leine und ohne Halter begegnet war, so aufgebracht, dass er die beiden "Köter" lt. seiner Aussage hätte "verdreschen" können! :ohmy: :blink: Aber eigentlich sollte man das nicht mit den Hunden, sondern den Haltern machen! :blush: :woohoo: :ohmy: :S

kupferli da hast du wohl recht und ich denke, es ist meine meinung, dass es am ende immer nur der halter ist der probleme verursacht oder es soweit kommen lässt! würden die halter endlich lernen die tiere verstehen und mit ihnen umgehen können, gäbe es sehr viele probleme weniger auf dieser welt! die hunde wissen schon wo es lang geht, aber die halter nicht und man kann es immer wieder feststellen dass es der halter ist! unter den hunden gibt es das auch sehr oft, dass einfach keine sympatie dem anderen gegenüber da ist und dann geht es halt wie bei uns, ganz einfach nicht! aber die halter sollten es wissen was und wer die hunde nicht mögen! wir wissen bei unserer sina z.B. ganz genau welche hunde sie mag und welche nicht und auch bei opi noah und dann gehen wir denen aus dem weg oder sie sind kurz an der leine bis alle vorbei sind, aber man muss etwas tun und nicht nur da stehen wie ein ölgöz....... :woohoo:

Da stimme ich voll und ganz zu. Beim ersten Mal, als so was passierte, war ich in der Situation echt total überfordert, habe aber instinktiv Kondi kürzer genommen und mich dazwischengestellt und den anderen Hund halt einfach angebrüllt! :woohoo:
Für den Tipp mit der Wurfkette bin ich sehr dankbar. Ich wußte bisher nicht, dass es überhaupt so etwas gibt. :S
Bei Kondi ist halt derzeit immer noch das Problem, dass sie teilweise einfach auch aus Unsicherheit fremde Hunde anknurrt oder verbellt. Aber wir versuchen dann immer, die Rute im Auge zu behalten. Daran können wir bei ihr erkennen, ob sie ängstlich oder gereizt reagiert.
Die "Nachbarschafts-Hunde" können wir mittlerweile einschätzen und wissen genau, mit wem Kondi bereits Freundschaft geschlossen hat oder wem wir besser aus dem Weg gehen. :lol:

Ihr habt natürlich recht! Aber ehe ich meinen Hund zerbeissen lasse, heb ich ihn lieber hoch und dreh mich um. Ich komm, glaub' ich, besser mit Bisswunden zurecht.

Nein, ich komme nicht aus der Schweiz, sondern aus Oberhausen in NRW. Vielen Dank für den Vorschlag mit der Wurfkette, werde sie gleich besorgen.
Auch Paulchen hat hier Freunde in der Nachbarschaft, mit denen er sich prima versteht.Meine Schwester hat einen 3Jahre alten Goldie, der sich von Paulchen sehr viel gefallen läßt.Gestern z.B. hat er dem Moritz einen ganzen Büschel Haare aus der Rute gezupft - ohne Kommentar.
Es sind diese Momente, mit denen man nicht rechnet und die sooo
plötzlich kommen. Auch ist mir klar, dass ich meine eigenen Ängste ablegen muss! aber wir lieben nun mal alle unsere Hunde und möchten nicht, dass ihnen Schaden zugefügt wird. Zudem besteht ja bei uns Leinenpflicht und ich kann nicht verstehen, warum man diese dann nicht auch fest in der Hand halten kann. GsD ist Paulchen nach den Zwischenfällen nicht eingeschüchtert.
Nochmals vielen Dank für eure Antworten

Paulchen und Inga

moromaxe schrieb:

Ihr habt natürlich recht! Aber ehe ich meinen Hund zerbeissen lasse, heb ich ihn lieber hoch und dreh mich um. Ich komm, glaub' ich, besser mit Bisswunden zurecht.

Ich versteh dich.
ABER:
Du gibst mit dem Hochheben deinem und auch dem fremden Hund schlicht die komplett falschen Signale.
Ob du ihn hochnimmst oder dich durch z.B. ein bedrohliches Aufstellen in Richtung Angreifer mit Schrei, Wurfkette o.ä. hat dasselbe oberflächliche Ergebnis - nämlich, dass es keine Beißerei gibt; im Hintergrund lernt aber dein Edward im zweiten Fall, dass du alles im Griff hast und kann sein Selbstbewusstsein weiter stärken (ist er doch Teil deiner "Meute").