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vorstellung

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Hansulrich antwortete auf Aw: vorstellung

12 Juli 2012 19:31
#13
Willkommen Anja (noch) ohne Labori :laugh:

Nun kommt aber mein Name nicht in Betracht zur Nummerierung.
Herzlich willkommen auch von meinem Schussel Dr.Watson. :laugh:

Ich mache es kurz.

Auch ein Beagle ohne Laborerfahrungen ist eine Herausforderung.
Dies sehe ich in der Nachbarschaft.

Mir wurde Dr.Watson von einer älteren Dame gegeben da sie nicht zurecht kam.
Ich habe immer mal so Fälle. :laugh:
Dann rief ihr Sohn an und teilte mit dass sie Bettlägrig sei. Wohl länger und
ob ich ihn nicht behalten wolle.
Klar doch :) Gebe ein Tier niemals weg ohne zu wissen dass es ihm dort auch gut
geht.

Er war 25 kg schwehr, kugelrund und hatte schwehr Asthma.
Über die Winhundehilfe Schweiz (Ein Bekannter) erfuhr ich dass
da noch Papiere sind die nicht ins Bild passen.
Ungarischer Ausweis war vorhanden von einem Züchter.
Jedoch bekamm die ältere Dame nie den Ausweis von Spanien.
Mit den Dokumenten eines Mastfutterversuchslabors.
Beziehungen sind halt wichtig. ;)
Er wurde 3 Jahre volle Kanne Täglich gemästet.

Heute nach über einem Jahr: 18 kg, topfit und Asthma weg. B)
Bemerkung des TA: " Sie können ruhig jede Woche wägen kommen.
Aber Muskeln bleiben Muskeln." :laugh: Ein Adonis.....

Den Rest findest Du im Forum oder auf Facebook......

Ich wusste nicht auf was ich mich einlasse. Aber bin auch nicht der
Mensch, welcher lange studiert, sondern Entscheidungen trifft.
Alphatier. :laugh:

Ich lernte dann in Facebook die Gruppe kennen. Stellte Fragen usw...
Auch zerstreute. :laugh: Daher passen Dr.Watson und ich ja gut zusammen. :laugh:

Viele Hunde hatte ich in meinem Leben. Zur Erziehung, Abrichten, Verkaufen etc.
Nur der Beagle Schlabori hat wohl einen Trick, andere Rassen zu topen, indem er
noch mehr Gefühle enstehen lässt.

"Möge Dr. Watson mich noch lange begleiten". Ich geb ihn nicht mehr her."

Grüssle und Du wirst das Richtige machen. :)

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  • fengur
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fengur antwortete auf Aw: vorstellung

13 Juli 2012 11:29
#14
Ich freue mich sehr,daß ich hier in diesem Forum auf liebe Menschen treffe, die mir helfen wollen.
Zu mir:
Ich bin 50 Jahre alt, verheiratet eine Tochter, die ist 24 Jahre alt und auch schon verheiratet. Ich wohne im Saarland, im eigenen Haus mit meinen Eltern zusammen und wir haben einen Garten mit Zaun.
Mein Hobby ist reiten. Ich habe ein ganz braves Islandpferd und meine Tochter hat ein Andalusier Kaltblutmix, Großpferd.
In unserem Haus gibt es noch ein paar Meerschweinchen, die leben aber in einem eigenen Zimmer.
Vor 10 Jahren hatte ich einen Maltheser, der mit 14 Jahren dann leider gestorben ist.
Warum einen Laborbeagle?
Mein Mann steht total auf Beagle und ich finde sie auch toll und ich finde so ein Labori hat
mit Sicherheit eine Chance verdient.
Je mehr ich mich allerdings informiere umso unsicherer werde ich und mein Mann meinte, daß das alles noch viel schwerer ist als wenn wir uns einen Welpen holen.
Wie muss ich mich die ersten Tage verhalten und ist es wirklich schwerer als mit einem Welpen.

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Kathi antwortete auf Aw: vorstellung

13 Juli 2012 12:02
#15
Hallo Anja,
ich habe auch Pferde, drei Kinder (5,10,12), Meerschweinchen ( ziemlich viele) und noch einge Tiere. Ich habe drei Hunde und einen Pflegehund.
Warum ein Laborbeagle ? Warum keinen Welpen vom Züchter ?
Weil es tolle Hunde sind, weil sie es so sehr verdient haben, weil sie das eigene Leben um ein riesige Stück schöner machen, weil sie etwas mitbringen, was nicht jeder mitbringt, weil sie so verträglich sind mit allem (auch mit Meerschweinchen ), weil ich jeden Tag über die Laborbeagle lachen kann, weil ich sie gerne habe, weil ich Tränen in den Augen habe, wenn sie durch den Garten oder Wald flitzen, weil ich nie Angst habe, wenn fremde kleine Kinder kommen, weil... es läßt sich unendlich fortsetzen !!!!
Keinen Hund vom Vermehrer, weil es genug Hunde gibt und ich nicht einsehe warum jemand, damit Geld verdienen muß. Sie sind nicht einfacher und auch nicht unbedingt gesünder. Sie haben nur oft einen andere Prägung erfahren und sind jünger.
Ich kann mit meinem Umfeld keinen Streuner nehmen, der sich vielleicht über Jahre sein Frühstück selbst fangen mußte - er würde meine Meerschweinchen und Hühner zu Dauerstrafgefangenen machen, ich kann hier auch keinen Hund halten, der schon von Kindern mit Steinen beschmissen wurde - das geht nicht mit ständigen Besucherkindern.
Aber Laborbeagle, die passen zu mir.
Nun habe ich ganz viel geschrieben, hoffe Dir weiterhelfen zu können und weiß jetzt warum Du Dich Fengur genannt hast.
Viele Grüße,
Kathi

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  • Laikamaus
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Laikamaus antwortete auf Aw: vorstellung

13 Juli 2012 12:04
#16
Hallo Anja!
Auch von mir ein herzliches Willkommen!!

Also wir haben unseren Leo (7 Monate jung) jetzt seit 3 Wochen. Man kann das Verhalten der Hunde ganz bestimmt nicht verallgemeinern, aber Leo hat es uns sehr einfach gemacht. Er zeigte von Anfang an kaum Angst, egal ob draußen oder drinnen. Er ist sehr aufmerksam und gelehrig. Wir haben allerdings schon eine Beagledame von 4 Jahren hier, die Leo quasi miterzieht...
Ich gehöre also auch noch zu den "Neu-labori-anfängern" ;)
Was mir im Vorfeld sehr geholfen hat sind die Pflegetagebücher. Die hab ich (ich denke mal fast alle) gelesen und somit konnte ich mir ein Bild davon machen, was einen erwarten kann.
Ich für mich hatte mir die ganze Sache viel schwieriger vorgestellt, aber das ist sicherlich, wie schon erwähnt, nicht zu verallgemeinern. Es gibt bestimmt auch viel "schwierigere" Hunde als unseren Leo.

Und glaube mir, du wirst, wenn so ein Wauzi bei dir einzieht nicht allein gelassen!!
Ich habe sehr viel Hilfe auf erste Fragen bekommen, ob von Gabi oder Anja (von den Missen) am Telefon (manchmal stundenlang :blink: ) :kiss: oder hier im Forum. Alle stehen dir mit Rat und Tat zur Seite und helfen. Dafür von mir bei der Gelegenheit ein dickes Dankeschön!!

Das du dich im Vorfeld schon schlau machst und dich erkundigst finde ich sehr gut. Denn es ist nun mal so, so eine Entscheidung will gut überlegt sein!!

LG Elke

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Cassandra antwortete auf Aw: vorstellung

13 Juli 2012 12:27 - 13 Juli 2012 12:33
#17
fengur schrieb:

Wie muss ich mich die ersten Tage verhalten und ist es wirklich schwerer als mit einem Welpen.


Hallo und willkommen!
Es kann "schwerer" sein, :laugh: denn ein Laborbeagle ist ja in der Regel schon ausgewachsen. Und wenn so ein Laborbeagle ängstlich ist, kann es sein, dass man ihn erst einmal die Stufen hochtragen muss (Stufen kennen sie oft nicht), oder die ersten Meter bis zum Feldweg, weil der Hund absolut nicht laufen möchte. Oder man braucht für 10 Meter eine Stunde, weil man den Hund selbst den Weg erkunden lassen möchte. (Das erfordert Mut vom Hund und Vertrauen zum Halter) Die Hornhaut an den Füßen fehlt auch oft, und so sind die Füße auch empfindlich. Ein Spaziergang (selbst wenn der Hund gerne läuft) sollte daher anfangs nicht lang sein.
Du musst einem Laobrbeagle alles beibringen, wie du es einem Welpen beibringst. Sei es Sitz, Platz, Bleib, Komm, Nein, Fein. Das alles kennen sie eigentlich noch nicht. Auch das mit dem Stubenrein werden müssen sie lernen wie Welpen. Insofern ist es einem Welpen ähnlich.

Dein Garten ist schon mal toll zum Eingewöhnen. So kann er sich an neue Geräusche gewöhnen, an neue Untergründe wie Fliesen, Gras, Erde... und kommt erst mal ohne Spaziergänge klar. Wenn er im Garten sicherer wird, dann kann man langsam das rausgehen üben.
Du kannst mit einem Laborbeagle auch sehr viel Glück haben und sie sind ohne Scheu und vollkommen neugierig und haben NULL Probleme mit den oben beschriebenen Problematiken.
Es kommt sehr auf den Hund an, was er erlebt hat, wie jung er ist, wie er untergebracht war, etc.... Pauschalisieren kann man da wirlich rein gar nichts.

Man braucht Zeit und Geduld und eine ruhige, sichere Ausstrahlung, damit der Hund selbst auch sicher wird.

Wenn du Lust auf ein Überraschungsei hast, dann ist ein Laborbeagle genau das Richtige für dich. ;-)

Gruß, Biggi mit Nicht-Laborbeagle Abby und ein wenig Erfahrung mit jeder Sorte der oben beschriebenen Spezies. :-)
Letzte Änderung: 13 Juli 2012 12:33 von Cassandra.

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  • Diana_Verl
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Diana_Verl antwortete auf Aw: vorstellung

13 Juli 2012 12:29
#18
Herzlich Willkommen im Forum, Anja!!!

Ich finde es sehr gut, dass ihr euch vorher Gedanken macht, ob ein Laborbeagle zu euch passt.
Wir sind erst im September letzten Jahres auf den Hund gekommen. Das es ein Hund von der Laborbeaglehilfe wurde, ist reiner Zufall. Wir haben es noch nie bereut, und uns dann Anfang diesen Jahres dazu entschieden einen zweiten Labori dazu zunehmen.
Wenn ihr euch nicht sicher seit, finde ich die Möglichkeit, sich über die Plegestellentagebücher zu informieren, super. Denn so kann man sich ein Bild von dem Hund machen. Und wenn ihr ein bisschen Zeit mitbringt, um die Tagebücher zu studieren, findet ihr bestimmt einen passenden Labori.


Grüße aus Verl

Anja (bin auch eine von den Anja´s)

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