Und dann kam Betty....

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ANKE antwortete auf Und dann kam Betty....

15 Apr. 2020 22:15
#43
Diese Situation gibt es nicht so oft, sind aber auch nicht ungewöhnlich :blush:
Schon manche meiner Pflegies sind aus dem Schlaf hoch geschreckt, haben gebellt. Eine hat im Schlaf hat ganz fürchterlich gefiept und schwer geatmet. Wichtig ist es besonnen zu reagieren. Wenn sie knurrt und Zähne fletscht unbedingt Abstand halten. Grade die Kinder.
Sie ist dann noch im Schlaf. Wenn sie richtig wach ist, streicheln und beruhigend auf sie einreden. Wie man es auch bei Kindern machen würde.
Wenn sie schläft und man kann sehen (rennende Pfoten mit krummeln, oder so) das sie in einen "Alptraum" rutscht ruhig wach machen.
Das sind so Erfahrungswerte. Beobachten ist auf jeden Fall wichtig.
Und ich würd mit den Kindern auch in Ruhe noch mal darüber reden.
Falls Betty noch mal so einen Alptraum hat dann wissen sie wie sie gut und richtig reagieren können, auch um Betty zu helfen.
Ich drück Betty die Daumen dass es der letzte Alptraum bleibt. :kiss:
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AnnaR antwortete auf Und dann kam Betty....

16 Apr. 2020 19:16
#44
Leo knurrt auch manchmal im Schlaf und fletscht die Zähne. Oder die Pfoten Zucken wie wild. Wir wissen dann auch nicht ob es besser ist, ihn zu wecken oder ihn seine Erlebnisse im Traum verarbeiten zu lassen. Meistens läuft es auf Aufwecken hinaus :(
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hundeknochen antwortete auf Und dann kam Betty....

18 Apr. 2020 09:26
#45
unser verstorbener Clyde war körperlich mishandelt worden.
Er hat im Schlaf, wenn er berührt wurde,
sofort geknurrt und zugeschnappt ... wenn er dann , auch schnell, erkannte, dass ihm keine Gefahr drohte, hat er sich beruhigt.
Ich würde, wie Anke sagt,
auch den Kinder erklären, dass der Hund, wenn er träumt in Ruhe gelassen wird, nicht angefasst wird,
lediglich mit ruhiger Stimme reden ... ihn wach werden lassen.
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gabiq antwortete auf Und dann kam Betty....

19 Apr. 2020 09:13
#46
Liebe Sabrina,
ich kenne diese abscheulichen Träume von Lotta, die dann heftig "geweint" hat und lange brauchte, bis sie wieder zu sich kam. Lotta war genau zwei Jahre bei mir und ich hatte den Eindruck, dass die Träume seltener, aber nicht weniger heftig waren. Aber auch Lotta war sechs Jahre im Labor - dagegen sind zwei Jahre in Sicherheit vermutlich gar nichts. Ich habe Lotta während schlimmer Träume angesprochen und sie erst berührt, wenn sie wach war.
Molly scheint auch zu träumen, aber viel behaglicher. Sie hat aber genug andere Probleme.....
Ich möchte gerne noch einmal auf die Impantate zurück kommen. Kann es sein, dass die "Platte", also der Sender, nicht fest sitzt? Molly hat ja recht viel Bauchprobleme und ich habe den Eindruck, den Sender immer mal woanders spüren zu können.
Für alle, die mitlesen: einige der im Januar freigegebenen Beagle tragen Implantate zur Telemetrie. Die sind, wie eben beschrieben, im Bauchraum liegend und erheben über die Verkabelung z. t. durch große Blutgefäße die Organe zur Messung von Vitalwerten. Die können dann kontaktlos (über Funk?) abgefragt werden. Eigentlich dachte ich, dass es überwiegend dazu dienen solle, herzkranken Menschen zu helfen. (z. B. bei schlimmen Herzrhythmusstörungen, die ein häufiges medikamentöses Eingreifen erfordern, wird so etwas angewandt. Die Kranken müssen dann nicht so lange im Krankenhaus bleiben, sondern werden fernüberwacht und entsprechend über Änderungen ihrer Medikamente informiert. Das ist nur eins von vielen Anwendungsbeispielen)
Dann bin ich auf die Seite einer Firma gekommen, die diese Implantate auch schon für die allgemeine Forschung anbietet. Das heißt, dass sie selbst Mäusen bis hin zu großen Nutztieren eingesetzt werden. Da geht es dann um die forschungsrelevanten Daten: wie ist die Vitalität (z. B. nach einem Medikament, nach einer Chemotherapie), wie verändern sich die Blutwerte (z. B. bei Diabetes / Diät oder Insulingaben; Chemotherapie; Zellwachstum bei Tumoren). Dazu könnte man sicher noch vieles herausfinden, leider mühsam, weil die Seiten nur englisch und chinesich zu lesen sind).
Der Nutzen? Weniger Personal im Labor, Meß- statt Beochbachtungsgenauigkeit, weniger Eingriffe, weniger Zeitaufwand, bei Großtieren vermutlich auch geringere Verletzungsgefahr für die Mitarbeiter_innen.
Die Kosten? Für die Labore wohl okay, für die Tiere untragbar!
Ich gehe davon aus, dass Betty, Felix, Molly und die anderen aus der Gruppe ein Riesenglück hatten, da heraus zu kommen! Meine Vermutung wäre, dass sonst irgenwann einer mal nach Langzeitfolgen an den Organen und Gefäßen hätte schauen müssen - sind wahrscheinlich auch wichtige Werte - und das hätte Operationen mit ungewissem Ausgang bedeutet.
Ich bleibe am Thema. Wenn jemand mehr weiß, bitte gerne her mit der Info!

Festes Daumendrücken von Molly an Betty für bessere Träume!
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hundeknochen antwortete auf Und dann kam Betty....

19 Apr. 2020 10:44
#47
... und schon habe ich wieder einen Hals ...
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JOY antwortete auf Und dann kam Betty....

19 Apr. 2020 10:59 - 19 Apr. 2020 10:59
#48
Jetzt habe ich den Beitrag dreimal gelesen um zu begreifen, was es mit diesen Implantaten auf sich hatte (und wohl auch noch hat :woohoo: ) und bin fassungslos 😢
Aus dem schönen Rheinland liebe Grüße von dem Beagletrio Charly & Snoopy & Jacko mit Frauchen Johanna

Viele kleine Leute in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Afrikanisches Sprichwort)
Letzte Änderung: 19 Apr. 2020 10:59 von JOY.
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