hund und katze

Lucira ist kein Laborbeagle!!

Es ist halt schwierig beiden gerecht zu werden und vertrauen zu vermitteln.
Ich finde es auch ein wenig schwierig zu erklären wie die Situation ist und wie peppers körpersprache ist wenn sie die Katze sieht.

Hi aber wenn Pepper so wie Lucira wäre, dann wäre ein Gitter kein Hinderniss. Lucira ist ein echter Jagdhund der sicher auch schon zur Jagd eingesetzt würde. Sie taucht und zeigt Spuren von Wild laut an. Man kann ihr Beute leicht abnehmen .Darum mußten wir auch eine Tür zur räumlichen Trennung einsetzen. Den gößten Fehler den ihr jetzt machen könnt ist die Beiden sich nicht aneinander gewöhnen zu lassen.Ihr müßt Pepper zeigen wie sie mit der Katze umgehen darf . Sie braucht eure Sicherheit oder eure Bestätigung für richtiges Verhalten.Versucht sie abzurufen mit Futter z.B Leckerlieball oder einen gefüllten Kong oder einer Pappe vom Toilettenpapier gefüllt mit Trockenfutter den ihr in die entgegengesetzte Richtung rollt. Nimmt sie es an loben. Lucira kann man Würstchen hinhalten sie würde die Katze weiter jagen.Zusammen füttern auf gar keinen Fall sondern zusammen schmusen.Solltest du zuviel Angst haben Schleppleine dran Pepper laufen lassen und wegziehen sollte es wirklich arg werden. Aber nicht getrennt halten.Ihr müßt Vertauen aufbauen und das geht nicht in so kurzer Zeit. Für die kleine Pepper ist alles neu und Beagle sind sehr neugierig und wißbegierig lernen schnell . Nur ihr müßt es zulassen.Lucira ist auch kein Beagle.Ganz toll zu anderen Hunden ,Enten, Hühnern ,Igeln... nur Katzen da dreht sie voll am Rad auch beim Spaziergang. Carlo ist da halt ganz anders im Haus ist er ganz nett zu unserem Kater.Aber Futter würde er ihm auch keins gönnen.
Ich nehme ihn auch immer mit wenn ich zum Kater gehe.Carlo macht uns sogar nachts wach ,wenn derKater rein will. Er passt gut auf

Wir haben seit 30 Jahren schon immer eine gemischte Gruppe :silly: mal waren Katzen zuerst da, dann umgekehrt.
Was wir aber niemals gemacht haben war, dass ein Tier wohin durfte ,wo das andere nicht hin durfte. Ich denke da schürt man unbewusst Eifersüchte und ein Tier ,in Eurem Fall Pepper fühlt sich degradiert und äußert ihren Unmut mit protestpinkeln.
Wir haben immer alle Räume für alle Fellnasen zugänglich und haben in allen Räumen auch Rückzugspunkte für die Katzen geschaffen, sprich deckenhohe Kratzbäume, Regale und Hängematten an den Wänden.
Wenn die Beaglebande mal wieder ihre 5 Minuten hat und es den Katern zu wild ist verkrümeln sie sich von alleine da hoch und beobachten alles von oben.
Manchmal gesellen sie sich auch dazu und mischen mit :silly: Wenn Abends unsere Betten aus dem Bettkasten geholt werden, setzt sich die komplette Gruppe gemeinsam in Bewegung und nimmt die Plätze ein :woohoo: da hat jeder sein angestammtes Plätzchen und auch die Pflegehunde die wir hatten haben sich da nicht lange bitten lassen. Auch die Coco, die eigentlich sehr ängstlich war hat sich sofort mit der Katerbande verstanden, die kuscheln alle eng zusammen.
Würden die Hunde hier die Katzen jagen würde ich das als Rudelführer auch nicht dulden, mit einer konsequenten Ansage würde ich das sofort unterbinden auch unsere Enkelkinder werden ja nicht gejagt wenn die Kleinen durch den Garten rennen, da hat man als Chef schon die Verantwortung.

LG Kerstin

Genauso wie Kerstin es sieht sehe ich es auch.

Das sind unsere Rabauken :silly: eine eingeschworene Truppe, auch im Dummheiten machen :woohoo:








hier Pflegie Coco mit Yoda (Liebe auf den ersten Blick bei den Zweien)




LG Kerstin