Probleme in der Mehrhundehaltung

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Probleme in der Mehrhundehaltung wurde erstellt von Wencke

25 Nov. 2010 10:36 - 25 Nov. 2010 11:53
#1
Wir Beaglehalter neigen gerne dazu, mal mehr als einen Hund halten zu wollen. Unsere Hunde sind wohl mit die beste Begündung, es sind schließlich Meutehunde.
Und den Spruch " Was ist bester als ein Beagle - zwei Beagle" hat wohl jeder schon gehört oder gelesen.
Doch was passiert wenn unsere schönen idealistischen Vorstellungen nicht eintreten.

Wenn Interessenten anrufen und Hund 2,3 oder 4 möchten, fragt man sofort ab, was für ein Hund/Hunde der/die Erste/n ist/sind.

Der Interessent fängt in der Regel an seine/n Hund/e in den schönsten Farben und Formen zu beschreiben.
Und es folgt die Vorstellung, wie der 2,3, oder 4 so sein sollte, damit es passt.

Der/die Vorhandenen bleibt bitte Rudelchef, denn er/sie war/en ja zuerst da. (So ab hier nur noch singular)
Der Zweite unterlässt jegliche Versuche den Ersten zu mobben und folgt anstandslos dem Ersten.
Sie fressen hübsch aus einem Napf, weil das so süß ist und teilen sich vom ersten Tag an das Körbchen, aber nur wenn der Erste möchte.

Wir reden dann über Füttern in getrennten Zimmern, Rudeldynamik und Eifersucht der Hunde untereinander oder Hundetrainer im Falle dessen es wird schwierig.

Manche Interessenten werden nachdenklich und das ist gut, sie denken nochmal über ihre Ansprüche an die Hunde nach.
Andere wischen alle Bedenken weg und sagen sie bekommen das hin.
Beide bekommen die zweiten Hund gebracht und wir ermahnen nochmal in den wichtigsten Punkten.

Das erste Gespräch mit den neuen Hundebesitzern ist positiv, das Zweite auch, wir freuen und das alles scheinbar wunderbar klappt und verbleiben, wenn Probleme da sein sollten, bitte melden.

Wochen passiert nicht, wir wenden uns neunen Hunden und Interessierten zu, freuen uns das es Hund xyz gut geht und wir nichts hören.

Dann ein Monat, ein Jahr später kommt der Anruf, der Zweite muss weg, es funktioniert immer noch nicht und den Ersten kann man nicht weggeben, da der ja Einsitzrecht hat. Hat das der Zweite etwa
nicht?

Wir versuchen über Trainer und andere Methoden zu sprechen, doch insgeheim ist die Klappe längst gefallen und die Übernehmer wollen den Hund loswerden.

Er wird zum Umsetzter, der im Idealfall schnell ein tolles Zuhause findet.

Ich frage mich dann oft, warum die Menschen glauben das sich Hunde immer mögen und sich über den Anderen freuen. Keine Frage Beagle machen es uns oft sehr leicht.

Wir mögen auch nicht jeden Menschen und gründen mit jedem eine WG.
Doch was soll man machen, wenn man wie bei uns ein Ü-Ei bekommt und die Hunde sich vorher nicht kennenlernen können.

Ich denke Jedem der sich etwas mit Hunden beschäffigt sollte klar sein, das Hunde die im Rudel zu verteilenden Pöstchen selbst besetzen.

Das geht bis hin zu den Versuchen den Anderen weg zu mobben und zum Griff aller möglichen Mittel, auch der Zähne.
Doch was kann der Mensch tun wenn die Hunde nicht begeistert von dem Anderen sind. Durchhalten, ignorieren, eingreifen?

Ich hatte Lilly fast ein Jahr bevor der erste Pflegehund zu uns kam. Ich war mir nie sicher ob ich es schaffe zwei Hunde zu leiten und habe viele Gespräche im Mehrhundehaltern geführt. Klar auch ich wollte einen 2. Hund, aber sicher war ich mir nicht, vorallem weil Lilly sehr selbstbewusst ist und schon hier das Prinzesschen war.

Ich habe es bei jedem Pflegehund und auch bei meinem Tommy so gemacht, dass ich immer getrennt gefüttert habe. Gerade Laborhunde fressen zu Anfang oft wie ein Staubsauger oder gar nicht. Die Staubsaugerkanidaten wechseln dann noch die Näpfe und es knallt. Das lässt sich sehr einfach durchein geschlossene Tür vermeiden und der Neue hat auch Zeit in Ruhe zufressen.

Meine Lilly war extrem Futter neidisch und ich habe 4 Monate lang getrennt gefüttert! Obwohl sich meine Hunde von Anfang an recht gut vertragen haben.

Lilly hat auch versucht mich zu beanspruchen, das Sofa zuvereinnahmen und so weiter. Sie flog jedes Mal runter oder ich ignorierte sie. Auch habe ich mir einen Tainer gesucht um Probleme zu vermeiden. (auch Spazieren gehen ist mit zwei Hunden nicht immer schön). Ich hatte aber insgesamt Glück und meine Hunde haben sich zusammengerauft. Auch wenn es ein blutiges Ohr gegeben hat, weil ich nicht aufgepasst habe und Lilly eifersüchtig reagierte (da hat Lilly Ärger bekommen).

Ich würde mich freuen wenn hier noch ein paar Andere berichten könnten wie es bei ihnen war und bitte nicht nur Schönes, dann das ist selten die Realität, die uns erwartet wenn ein neuer Hund einzieht. Welche Hoffnungen und Erwartungen hatte ihr? Welche wurden erfüllt, Welche nicht?
Letzte Änderung: 25 Nov. 2010 11:53 von Wencke.

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Bismarck antwortete auf Aw: Probleme in der Mehrhundehaltung

25 Nov. 2010 11:01
#2
Wencke schrieb:

Welche Hoffnungen und Erwartungen hatte ihr? Welche wurden erfüllt, Welche nicht?

Hallo Wencke ... jeder erwartet/erhofft wohl das die Hunde harmonieren - egal in welcher Hackordnung.
Dann kommen Mensch und Tier bestens miteinander aus.

Mehr zum Thema, wenn unsere Ü-Ei-Lissi da ist. Das kann vorher keiner absehen.

Unsere Leila kam mit unserem Pancho eigentlich gut zurecht. Sie haben sich irgendwie ignoriert. Das mag auch an der 16 Jahren Altersunterschied gelegen haben.

Pancho war sicherlich alt und knorrig. Sein Futter war ihm heilig und da hat er Leila auch ab und an angeknurrt. Sie hat es "respektiert" und ist erst an den Napf, nachdem Pancho fertig war (Krümel suchen).
Leila *16.7.2006-10.1.2020, Lissi *16.2.2009, Lore *28.09.2010 und Laura *16.3.2011 unsere QuadriLa
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Schlitt antwortete auf Aw: Probleme in der Mehrhundehaltung

25 Nov. 2010 11:16
#3
Liebe Wencke in der Hinsicht kann ich leider (oder auch gottseidank) nichts Nachteiliges sagen. Biene und Babsi haben sich von anfang an verstanden. Die Hunde sind gleich alt. Da ich Babsi aber länger habe als Biene, setzt Babsi ihre Vorherrschaft durch. Gelingt ihr auch meistens. Biene geht den Weg des geringsten Widerstandes.
Sie haben immer zusammen gegessen. Es hat nie Ärger damit gegeben. Der eine wartet bis der andere den Napf frei gibt und dann wird getauscht und nochmals durchgeleckt (nur bei Nassfutter), Trockenfutter kann bei beiden 1/2 Tag stehen bevor sie essen, aber dann gehen sie auch zusammen essen. Klar ist auch schon mal ein Knurren (kein Spieleknurren) zu hören, aber bisher ist noch kein richtiger Streit daraus geworden. (Gott sei dank). Ich muß sagen ich habe Glück mit meinen beiden Hunden. Würde es immer wieder machen einen zweiten Hund zu nehmen, ihn aber nicht wenn es nicht klappt wieder abgeben. Ich bin der Meinung mit einem Hundetrainer kann man auch dies in den Griff bekommen.
Gruß Ursel

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Barbara antwortete auf Aw: Probleme in der Mehrhundehaltung

25 Nov. 2010 11:37
#4
die ersten erfahrungen mit zwei hunden machte ich vor langer zeit, als mein ex-mann zu der vorhandenen setter-hündin eine dobermann/schäferhündin dazugesellte.die zweite kam aus misshandlungshaltung und es gab nie probleme zwischen den beiden.

nachdem wir uns getrennt hatten(das passierte des öfteren ;-) ), fühlte ich mich einsam und bekam meine erste beaglehündin.die anderen beiden blieben beim ex.da wir weiterhin kontakt hatten, kümmerten wir uns auch gegenseitig um die hunde.beaglechen hatte mit den anderen beiden auch keine probleme.dann kam quincy aus misshandlungshaltung zu mir (berner-senn/colliemischlung).auch mit den vieren gab es nie probleme.spater kam labori nelly(beaglehündin)dazu, ebenfalls keine probleme.

nach der endgültigen trennung von meinem ex lebte ich jahrelang ohne stress mit den beiden beagle-mädchen und quincy.

als der erste beagle starb, kam nach einem halben jahr porcelaine artie dazu.auch keine probleme.

zwischendrin gab es pflegis (beagle, briard, mops,jack-russel,bearded,malteser).immer noch keine probleme.

im frühjahr diesen jahres kam dogge luisa dazu.immer noch keine probleme.kurz danach starb beagle nelly und beagle nora kam als pflegi.immer noch keine probleme.

die probleme begannen in der konstellation murphy - alfred - luisa - quincy - artie.

was im einzelnen passiert ist kann hier hinreichend nachgelesen werden :-).

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Iris antwortete auf Aw: Probleme in der Mehrhundehaltung

25 Nov. 2010 11:51
#5
Gute Idee, Wencke!
Auch wenn es schon irgendwo steht, fasse ich noch einmal kurz zusammen, wie es bei uns lief.
Es begann mit Kessy, einer 18 Monate alten Schäfermixhündin aus dem Tierheim. Die war unproblematisch, lief ohne Leine und so zog vier Wochen später noch ein Hund ein. Im TH fand sich nichts Passendes, deshalb wurde es Nelson, ein Ridgeback-Welpe vom Züchter.
Ahnungslos, wie ich war, war ich sicher, dass Kessy Mutterinstinkte entwickelt und alles gut wird.
Es wurde alles gut, wenngleich Kessy nicht die Ridgebackmama gab, sondern von Anfang an und sehr unmissverständlich die Chefin raushängen ließ. Nelson fand das ok, und die beiden waren und blieben bis zu Kessy Ende fast 9 Jahre später ein gutes Team.

Auf der Suche nach einen neuen Zweithund stolperte ich im Internet über Laborbeagle und fand dann in einem Tierheim in der Nähe Sally, eine vierjährige Hündin. Ein Rüde kam eher nicht in Frage, weil Nelson, schon älter, aber unkastriert, kleine unkastrierte Rüden nicht so klasse fand.
Sally kam, sah und siegte und nahm übergangslos Kessys Platz ein. Nelson himmelte sie an und zeigte ihr, wie der Alltag in der Familie funktioniert und half ihr, ihre Schreckhaftigkeit zu überwinden.

16 Monate später war ich bereits für diesen Verein tätig und Buddy, ein 2-jähriger Beaglerüde, kam aus der Vermittlung zurück, weil die vorhandene Hündin sehr eifersüchtig auf ihn reagierte. In der Familie gab es ein kleines Kind, das zwischen die Fronten zu geraten drohte, deshalb war es eilig. Ich sollte Buddy SOFORT abholen. Zu dieser Zeit hatte ich auch eine zweijährige Beaglehündin in Pflege. Ich war in großer Sorge, dass Nelson Buddy anfallen könnte und darauf vorbereitet, die Hunde zu trennen.
Tatsächlich grummelte Nelson mal kurz, bekam sofort eine klare Ansage und danach war es gut. Gefüttert habe ich getrennt.
Eigenartigerweise entwickelte sich nach dem Auszug der Pflegehündin hier nicht die Beagleidylle, sondern eine ganz besondere Männerfreundschaft. Buddy, der inzwischen Karlchen hieß und Nelson wurden dicke Kumpel, Nelson begann in seinem fortgeschrittenen Alter wieder, zu spielen. Gespielt wurde mit Karlchen, gekuschelt mit Sally.
Wir beschlossen, dass Karlchen hier bleibt.

19 Monate später starb Nelson. Ein paar Tage danach kam Pflegehund Lenny: groß, sportlich, hyperaktiv, ein Hans-Dampf-in-allen-Gassen-Typ, keine Spur von Angst oder Schreckhaftigkeit.
Karlchen fand ihn grässlich und dokumentierte das, indem er sich auf sein Separatisten-Stühlchen zurückzog und schmollte. Die beiden Jungs gerieten ein paarmal heftig aneinander. Kalchen passte irgendetwas nicht, er stänkerte los und Lenny wehrte sich. Anschließend musste Karl zum Arzt. In der Beziehung zu Sally war Lenny unproblematisch und besetzte Nelsons Kuschelplatz.
Lenny ist ein besonderer Hund: er lernt superschnell und er war von Anfang an zu uns sehr nett. Aber er hatte ein Problem an der Leine. Er stänkerte draußen alles an, was sich bewegte und hat dann eine Joggerin gebissen. Ich war fassungslos und total irritiert und suchte mir schließlich einen Trainer. Es folgte Training mit Maulkorb. Zu vermitteln war er so nicht, also blieb er hier. Karlchen hatte seinen Widerstand inzwischen augegeben.

Das Leben mit drei Hunden veränderte sich nach Lennys Einzug, ich musste getrennt spazieren gehen, und das ist bis heute so.

Ein Jahr nach Lennys Einzug lernte ich in Ungarn Trevor kennen, einen angeblich unverträglichen Schäferhund-Husky-Mix. Ich wollte etwas für ihn tun und organisierte seine Ausreise, um ihn anschließend mit Hilfe einer kleinen Tierschutz-Organisation auf einen Einzelplatz zu vermitteln. Als er kam, waren dort alle Pflegeplätze besetzt, so kam er erstmal zu mir.
Es stellte sich heraus, dass nicht er unverträglich ist, sondern eher Karlchen. Karlchen war richtig sauer auf den Gast und machte das sehr deutlich. Angesichts des Größen- und Kräfteunterschieds hielt ich es für ratsam, die Hunde zu trennen. Trennen ist lästig und war keine Dauerlösung. Ich entschied mich für die chemische Kastration von Karlchen, wartete die Wirkung ab und öffnete alle Türen und siehe da: es passierte nichts.

Es hat noch ein paar Wochen gedauert, bis die beiden gut miteinander klarkamen. Wenig überraschend: Trevor blieb.

Jetzt ist wieder ein Jahr vergangen und ich habe ein tolles Rudel. Sally ist Prinzessin und wird von allen geliebt, Lenny und Trevor sind ein gutes Team, Karlchen ist mal hier und mal da und kuschelt auch schon mal mit Trevor. Gefüttert wird nach wie vor getrennt, Kausachen gibt es nur unter Aufsicht.

Pflegehunde habe ich nicht mehr. Ich bin froh, dass jeder hier seinen Platz gefunden hat und möchte das nicht ständig aufmischen.

Unabhängig von meinen eigenen Erfahrungen, die nur bedingt übertragbar sind, denke ich, dass der Zeitpunkt der Aufnahme eines weiteren Hunde eine große Rolle spielt. Die vorhandenen Hunde sollten aus dem Gröbsten heraus sein und man sollte sie wirklich kennen, bevor ein Neuer kommt.

Viele Grüße,
Iris

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maya antwortete auf Aw: Probleme in der Mehrhundehaltung

25 Nov. 2010 11:56
#6
Liebe Wencke, das hast Du sehr gut geschrieben und beschrieben.
Natürlich kann man nicht blauäugig davon ausgehen, daß ein neuer,
dazu gekommener Hund von dem Erst- oder Zweithund voller Freude ins
Rudel aufgenommen wird (und der Neue sträubt sich auch dagegen, falls
mit dem/den Anderen die Chemie nicht stimmt). Dieses alles ist ein
langer Prozeß und kann durchaus auch Probleme bereiten.

GsD kann ich von gar keinen Problemen berichten, denn alle drei Mädels
haben sich von Anfang an verstanden, es wurde noch nicht mal wild geknurrt
oder geschnappt. Die Rangordnung hat inzwischen Ronja übernommen, aber es
wechselt und dann ist Kira wieder die Chefin.

Gefüttert wurden sie von Beginn an getrennt, jede hat ihren Napf in der dafür bestimmten Ecke. Ronja frißt im WZ (da sie die Schnellste ist), Kira und Josie in der Küche,
aber entfernt voneinander. Sie stibitzen sich schon mal gegenseitig Leckerlis etc.,
aber das ist noch nie ausgeartet. Geknuddelt werden sie gemeinsam (auch wenn ich nur
zwei Arme habe) und das genießen sie sehr.

Wahrscheinlich habe ich mit der Rudelzusammenführung sehr viel Glück gehabt
und die Hündinnen passen gut zusammen. Wäre das anders, hätte ich mir alle
professionellen Ratschläge geholt und damit gearbeitet. Aber ob das letztendlich
ein Garant für gutes Zusammenleben in JEDEM FALL ist, wage ich zu bezweifeln...

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Moderatoren: Christiane
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