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Vermehrerhündinnen
- Jule
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Jule antwortete auf Aw: Vermehrerhündinnen
23 Nov. 2010 20:16
Geht auch ohne Taschenrechner,
Aber nu ja,
Petra
Aber nu ja,
Petra
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Bengel antwortete auf Aw: Vermehrerhündinnen
24 Nov. 2010 14:32
Hallo Iris,
sorry, das hat man uns von Eurer Seite am Telefon über Emma gesagt. Das war allerdings die einzige Info, die wir bekommen haben. Sollte das nicht stimmen, um so besser.
Liebe Grüße, Andrea
sorry, das hat man uns von Eurer Seite am Telefon über Emma gesagt. Das war allerdings die einzige Info, die wir bekommen haben. Sollte das nicht stimmen, um so besser.
Liebe Grüße, Andrea
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Denise antwortete auf Aw: Vermehrerhündinnen
24 Nov. 2010 14:51
das bedarf aufklärungen, denn 16 monate hat unser jahr noch nicht, gott sei dank nicht, sonst könnten wir noch lange nicht weihnachten feiern......
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Bengel antwortete auf Aw: Vermehrerhündinnen
24 Nov. 2010 15:03
Hallo Zusammen, auch wenn ich blond bin, auch ich kann tatsächlich rechnen
Jedoch kenne ich die "Praktiken" im Labor nicht. Und ich wußte auch nicht, dass Welpen im Labor 8 Wochen bei der Mutter bleiben. Es hätte ja auch sein können, dass die Welpen früher von der Mutter entfernt werden ... Die Info, welche wir von einer Mitarbeiterin der LBH bekommen hatten, hatte uns erzählt, dies hätte man ihr im Labor bei der Abholung der über 21 kg (!) wiegenden Beaglehündin gesagt. Die Mitarbeiterin war nämlich reichlich über das Gewicht der kleinen Hündin erschrocken und fragte explizit nach, was denn mit dieser Hündin gemacht wurde, dass diese so "aus dem Rahmen fällt". Und da bekam sie wohl diese Information. Nun, es war keineswegs meine Absicht, irgendwelche falschen Infos "in die Welt zu posaunen". Es würde mich freuen, wenn die Hormonspritzen-Praxis im Labor keine Anwendung findet.
Liebe Grüße, Andrea
Liebe Grüße, Andrea
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Iris antwortete auf Aw: Vermehrerhündinnen
25 Nov. 2010 01:22
Hallo Andrea,
ich halte in Laboren vieles für möglich, das allerdings nicht. Ich werde mich darum bemühen, die Geschichte aufzuklären.
Viele Grüße,
Iris
ich halte in Laboren vieles für möglich, das allerdings nicht. Ich werde mich darum bemühen, die Geschichte aufzuklären.
Viele Grüße,
Iris
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Bengel antwortete auf Aw: Vermehrerhündinnen
25 Nov. 2010 15:25
Hallo Iris,
das ist sehr nett von Dir. Es wäre gut, die Tatsachen zu kennen.
Ich habe im Internet etwas nachgeforscht und bei den "Ärzten gegen Tierversuche e.V." einen Bericht zu Versuchen bezügl. Entwurmungspräparaten gefunden. Dort heißt es: "In gleich mehreren Arbeiten werden Hündinnen vor der Trächtigkeit mit je nach Arbeit verschiedenen Würmern infiziert. Ihre Welpen werden ab dem 28. Lebenstag einzeln in Drahtkäfigen auf Gitterrost gehalten. Nicht nur, dass die gerade einmal vier Wochen alten Tiere unter dem Entzug jeglicher mütterlicher Wärme und Zuwendung leiden, die meisten von ihnen erkranken zudem schwer an der Wurminfektion. Mit Symptomen wie blutigem Durchfall, Erbrechen, Abmagerung und Austrocknung werden sie schließlich im Endstadium der Erkrankung eingeschläfert. All diese Leiden wurden den Tieren zur Erprobung eines Medikaments zugefügt, obwohl es bereits eine ausreichende Anzahl wirksamer Wurmmittel gibt."
Bezüglich Hormonbehandlung bei Zuchthündinnen habe ich z.B. bei "Liberty for dogs" folgendes gelesen: "Meist bekommen die Hündinnen vom Vermehrer jedoch Hormonspritzen verabreicht, so dass sie mehr als zweimal im Jahr gedeckt werden können."
Das heißt natürlich nicht, dass so auch mit Zuchthündinnen im Labor verfahren wird. Und ich weiß natürlich auch nicht, ob unsere Emma das durchmachen mußte. Ich dachte nur, die Infos (s. oben) wären im Zuge der Diskussion von Interesse.
Liebe Grüße an alle, Andrea
das ist sehr nett von Dir. Es wäre gut, die Tatsachen zu kennen.
Ich habe im Internet etwas nachgeforscht und bei den "Ärzten gegen Tierversuche e.V." einen Bericht zu Versuchen bezügl. Entwurmungspräparaten gefunden. Dort heißt es: "In gleich mehreren Arbeiten werden Hündinnen vor der Trächtigkeit mit je nach Arbeit verschiedenen Würmern infiziert. Ihre Welpen werden ab dem 28. Lebenstag einzeln in Drahtkäfigen auf Gitterrost gehalten. Nicht nur, dass die gerade einmal vier Wochen alten Tiere unter dem Entzug jeglicher mütterlicher Wärme und Zuwendung leiden, die meisten von ihnen erkranken zudem schwer an der Wurminfektion. Mit Symptomen wie blutigem Durchfall, Erbrechen, Abmagerung und Austrocknung werden sie schließlich im Endstadium der Erkrankung eingeschläfert. All diese Leiden wurden den Tieren zur Erprobung eines Medikaments zugefügt, obwohl es bereits eine ausreichende Anzahl wirksamer Wurmmittel gibt."
Bezüglich Hormonbehandlung bei Zuchthündinnen habe ich z.B. bei "Liberty for dogs" folgendes gelesen: "Meist bekommen die Hündinnen vom Vermehrer jedoch Hormonspritzen verabreicht, so dass sie mehr als zweimal im Jahr gedeckt werden können."
Das heißt natürlich nicht, dass so auch mit Zuchthündinnen im Labor verfahren wird. Und ich weiß natürlich auch nicht, ob unsere Emma das durchmachen mußte. Ich dachte nur, die Infos (s. oben) wären im Zuge der Diskussion von Interesse.
Liebe Grüße an alle, Andrea
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Moderatoren: Christiane
