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So viele Beagle...

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Stefania antwortete auf Aw: So viele Beagle...

16 Mai 2011 11:24
#7
Ich sehe es wie ihr. Nicht jeder Mensch ist geeignet für ein (Labor)Beagle. Ich mache gerne und oft Werbung für diese Hunde weil ich sie soo sehr liebe. Aber im gleichen Zug kläre ich die interessierten Menschen auf, auf was sie sich gefasst machen müssen. Das Heranführen an das neue Leben ist meiner Meinung nach das kleinere Problem wenn mann kein Verständniss für die Eigenheiten der Rasse hat. :P

Für unserem Teil sind wird noch heiß an diskutieren ob wir ein Dritthund dazu nehmen wollen/können. Bis jetzt konnte ich mein Lebenspartner noch nicht überreden - aber wer weiß? ;)

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*Anja* antwortete auf Aw: So viele Beagle...

16 Mai 2011 11:26
#8
Ich bin auf der Hunderunde heute morgen einem "neuen" Beagle begegnet, den ich hier bislang noch nicht gesehen hatte. Mit Herrchen. Herrchen erzählte mir als erstes, man könne ja einen Beagle nieee frei laufen lassen, er hat das jedenfalls noch nicht getan (in FÜNF Jahren). Ich habe nix gesagt, sondern nur auf Miss Watson gezeigt, die gerade ihre Toberunde auf dem Bolzplatz hinlegte. Ohne Leine. Herrchen ignorierte und erzählte dann, Beagle könne man nicht erziehen. Na ja, ich war dann ein bißchen gemein und als ich pfiff, kam Miss Watson auch sofort ohne Umweg! ohrenflatternd angerannt. (Uffz, Glück gehabt, sonst trödelt sie auch gerne noch mal ziemlich rum) Sein Kommentrar: Na ja: mit Leckerli.. kein Wunder! Aber das geht ja nicht, denn echte Beagle werden ja sofort dick.

Und wenn man so einen süssen schlanken Mischling hat wie ich, dann ist ja auch alles viiieeeel einfacher... Äh...???

So weit zu den Kenntnsissen der Beagleeingenschaften bei Beaglehaltern. Geduld und Verständnis und auch der GUTE Wille, einen Beagle erziehen zu wollen. Er wird nie ein Labbi oder Retriever sein, was das gehorchen anbelangt, aber das wollen wir doch auch garnicht (ich jedenfalls nicht).

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  • Iris
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Iris antwortete auf Aw: So viele Beagle...

16 Mai 2011 12:06
#9
Stefania schrieb:

Das Heranführen an das neue Leben ist meiner Meinung nach das kleinere Problem wenn mann kein Verständniss für die Eigenheiten der Rasse hat. :P


Genau DAS ist der Punkt. Die Motivation zur Übernahme eines Laborbeagles ist sehr oft seine Laborvergangenheit, der Wunsch, so einem Hund helfen zu wollen. Dabei spielt die Rasse eine untergeordnete Rolle.

Als mein erster Beagle hier einzog, ging es mir ähnlich. Ich hatte keine Ahnung, wie Beagle ticken. Sally ist ein untypisches Exemplar mit vorauseilendem Gehorsam und ich habe nie verstanden, was die Leute über Beagle sagten und schrieben und wunderte mich über die kollektive Unfähigkeit der Beaglehalter, ihre Hunde zu erziehen.
Ich musste meinen Standpunkt korrigieren, als die Jungs hier einzogen...

Der Hund meiner Kindertage war ein Dackel, deshalb ist mir die Sturköpfigkeit der Beagle nie wirklich fremd gewesen.

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Wolke07 antwortete auf So viele Beagle...

16 Mai 2011 12:08
#10
Hallo zusammen,

ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Wir haben unsere Dipsy seit einigen Wochen und ich muss sagen mit Geduld,Verstand geht auch bei Beagle einiges. Dipsy läuft jetzt schon Phasenweise ohne Leine. Ich habe schon einige Hunderassen gehabt(auch schwierige), aber unser Labori ist das beste was uns je passiert ist. Wenn ich Sie sehe geht die Sonne auf. Der Hund ist so dankbar....

Gruß Ralf,Steffi und Dipsy bis zum Laboritreffen

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*Anja* antwortete auf Aw: So viele Beagle...

16 Mai 2011 12:37
#11
Iris, ich erkenne mich gerade in Deinen Worten wieder... :S
Miss Watson ist auch in einigen Dingen ein untypischer Beagle, deshalb sollte ich sie wohl besser auch nicht zum Maßstab aller Dinge machen und gelobe Besserung.

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jayhicks antwortete auf Aw: So viele Beagle...

16 Mai 2011 15:50
#12
Genau so halten wir es hier, Iris. Wir hätten hier spontan 10 Hunde wie Emil vermitteln können, aber es ist erst einmal nur "Gefühlsduselei" wie die "Arme Seele retten". Man muß die Hunde als selbständige Individuen annnehmen und immer bereit sein an sich und dem Vierbeiner zu arbeiten/zu lernen. Ich möchte damit niemandem zu nahe treten, denke aber, das ist einfach der falsche Ansatz, wenn es der einzige Beweggrund ist.

Bin ja selbst eine Dackelmama gewesen, 2 mal und unser Cocker war auch nicht ohne. Hier wird immer sehr genau gefragt und zugehört, was und wer fragt. Habe mir also Hunde ausgesucht, die mir vom Temperament sehr entgegen kommen.

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