Einige der zu vermittelnden Hunde sind aus unterschiedlichen Gründen zunächst in Pflegestellen untergebracht. Das hat den Vorteil, dass wir mehr über sie erfahren können. Die Pflegestellen erzählen hier.
Peppina ist da!
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Weezy antwortete auf Peppina ist da!
29 Juli 2018 20:00 - 29 Juli 2018 20:28
Liebe Katja,
vielleicht hört sie nicht auf ihren Namen, weil sie eine Dame ist. Versucht es mal mit Lady Peppina
:laugh:
Ich habe hier schon ab und an mal gelesen, dass der Start mit den vorhandenen Hunden manchmal etwas holprig sein kann.
Bei Eadie Bollermaus waren die ersten Tage wohl auch nicht ganz reibungslos. Birgit kann da vielleicht ein paar Tipps als "alter Pflegihase" geben :whistle:
vielleicht hört sie nicht auf ihren Namen, weil sie eine Dame ist. Versucht es mal mit Lady Peppina
Ich habe hier schon ab und an mal gelesen, dass der Start mit den vorhandenen Hunden manchmal etwas holprig sein kann.
Bei Eadie Bollermaus waren die ersten Tage wohl auch nicht ganz reibungslos. Birgit kann da vielleicht ein paar Tipps als "alter Pflegihase" geben :whistle:
Liebe Grüße von
Weezy's Menschen
(die diesen kleinen Kerl unendlich vermissen und immer im Herzen tragen werden)
❤️❤️❤️
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
fühlen Tiere, dass Menschen nicht denken.
(Noka)
Weezy's Menschen
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Letzte Änderung: 29 Juli 2018 20:28 von Weezy.
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Bigs antwortete auf Peppina ist da!
29 Juli 2018 20:30
Ich kann mich Elke nur anschließen... in der Ruhe liegt die Kraft.
Die ersten Tage sind immer etwas stressig. Die Hunde kommen voll gepumpt mit Stresshormonen und es dauert, bis sich diese wieder abgebaut haben.
Natürlich betrifft das auch unsere Familienhunde. Meine Mädels merken schon Tage vorher, dass etwas anders ist. Meine "Wuseligkeit" überträgt sich und sie sind voller Erwartung, was da wohl wieder passiert.
Wenn dann der neue Pflegehund einzieht, stellt sich die Mannschaft neu auf. Sie müssen Ressourcen teilen und bekommen weniger Aufmerksamkeit. Dazu kommt noch, dass man Rücksicht erwartet und sie friedlich Futter teilen sollen.
Das kann schon ´mal etwas viel werden, gerade für den Anfang.
Der Pflegehund hat anfangs einen völlig anderen "Stallgeruch" und bringt zuerst einmal Unruhe ins Haus.
Die Bördelmädels sind es gewohnt und ziehen sich zunächst drei Tage weitgehend zurück.
Es sei denn, es kommt eine "Bollermaus", dann kann es sofort schon ´mal knallen. Solange das "sozialverträglich", quasi als "Showkampf" passiert, lasse ich die Mädels Fronten klären. Bei Eadie haben wir jedoch erst auch getrennt, dann über das Gassigehen langsam Kontakt aufgenommen. Die Box war Rückzugsort in der Nacht, zunächst geschlossen, dann offen und jetzt ist der Deckel ab.
Halt ein paar Tage durch, Coco wird merken, dass die Neue keine Gefahr für sie ist.
LG Birgit
Die ersten Tage sind immer etwas stressig. Die Hunde kommen voll gepumpt mit Stresshormonen und es dauert, bis sich diese wieder abgebaut haben.
Natürlich betrifft das auch unsere Familienhunde. Meine Mädels merken schon Tage vorher, dass etwas anders ist. Meine "Wuseligkeit" überträgt sich und sie sind voller Erwartung, was da wohl wieder passiert.
Wenn dann der neue Pflegehund einzieht, stellt sich die Mannschaft neu auf. Sie müssen Ressourcen teilen und bekommen weniger Aufmerksamkeit. Dazu kommt noch, dass man Rücksicht erwartet und sie friedlich Futter teilen sollen.
Das kann schon ´mal etwas viel werden, gerade für den Anfang.
Der Pflegehund hat anfangs einen völlig anderen "Stallgeruch" und bringt zuerst einmal Unruhe ins Haus.
Die Bördelmädels sind es gewohnt und ziehen sich zunächst drei Tage weitgehend zurück.
Es sei denn, es kommt eine "Bollermaus", dann kann es sofort schon ´mal knallen. Solange das "sozialverträglich", quasi als "Showkampf" passiert, lasse ich die Mädels Fronten klären. Bei Eadie haben wir jedoch erst auch getrennt, dann über das Gassigehen langsam Kontakt aufgenommen. Die Box war Rückzugsort in der Nacht, zunächst geschlossen, dann offen und jetzt ist der Deckel ab.
Halt ein paar Tage durch, Coco wird merken, dass die Neue keine Gefahr für sie ist.
LG Birgit
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Coco antwortete auf Peppina ist da!
31 Juli 2018 23:04
Es ist der 5. Tag mit Peppina. Sie ist eine supersüße, liebe Hündin. Da sie so ein aufgewecktes Kerlchen ist, so neugierig und kaum Angst hat, kann man zwischendurch schon mal vergessen, dass man eigentlich einen Laborbeagle vor sich hat. Aber ganz übersehen kann man es dann doch nicht.
Peppina ist zum Glück nicht mehr so hippelig wie anfangs. Sie legt sich inzwischen immer wieder hin, ruht sich aus, sucht unsere Nähe und lässt sich gerne Rücken und Bauch streicheln. Berührt man sie am Kopf, merkt man aber, dass sie sehr angespannt reagiert. Vermutlich Erfahrungen aus den letzten 7 Jahren... Sie hat wahrscheinlich auch einen Muskelkater, weil sie soviel Bewegung nicht gewohnt ist. Trotzdem würde sie vermutlich am liebsten den ganzen Tag rennen. Aber auch wenn wir beim Gassi gehen nur kleine Runden mit ihr drehen, haben der heiße Asphalt und das trockene Gras ihre Spuren an den weichen Pfötchen hinterlassen. Wird aber. Heute ist sie auch schon wieder besser gelaufen als gestern. Ihre Liegeschwielen, die sie sich im Labor geholt hat, sind auch nicht mehr offen und sehen schon viel besser aus.
Sie läuft super an der Leine und ist inzwischen stubenrein. An den ersten zwei Tagen hat sie noch versucht, in der Wohnung zu markieren - vor allem an Cocos Plätzen. Das macht sie inzwischen nicht mehr. Peppina ist sehr kontaktfreudig, dabei rempelt sie manchmal etwas ungestüm. :laugh:
Für Coco ist das leider etwas zu viel Kontaktfreude. Und was Coco davon hält, tut sie laut knurrend kund.
Peppina würde sooo gerne mit Coco kuscheln, aber Coco hat darauf absolut keine Lust. Nachts trennen wir die beiden. Denn Coco lässt Peppina nicht ins Schlafzimmer, Peppina gibt aber auch nicht so schnell auf und da können die beiden Mädels schon ganz schön heftig werden. Tagsüber gehen sie sich im Haus aus dem Weg. Im Garten und beim Gassi gehen klappt es aber gut mit den beiden. Auf dem Foto könnte man fast meinen, die beiden wären schon dicke Freundinnen.
Wie man sieht, kann Peppina schon auch etwas aufdringlich sein... Wenn Coco pinkelt, hat Peppina schon fast ihre Nase drin und danach wird natürlich gleich drüber gepullert.
Unser Kater scheint etwas verliebt in Peppina zu sein. Er sucht sie immer wieder und Peppina begrüßt und beschnuppert ihn auch. Bei der Abendrunde mit Peppina hat uns der Kater heute die komplette Strecke begleitet.
Auf ihren Namen reagiert Peppina inzwischen. Das heißt aber nicht, dass sie darauf hört...
Futter ist für sie jedesmal ein absolutes Highlight! Peppina inhaliert die Schüssel innerhalb von Sekunden leer. Hundeschule würde Peppina sicherlich gut tun. Dank ihrer Besessenheit was Leckerli betrifft hätte man auch einen guten Motivator zum Lernen... Dann klappt es vielleicht irgendwann auch mit dem "Sitz" und "Platz". :laugh:
Wir wünschen der Süßen ein Zuhause mit viel Kuschel-Möglichkeit und Aktivität!
Viele Grüße
Katja und Familie mit Coco und Peppina
Peppina ist zum Glück nicht mehr so hippelig wie anfangs. Sie legt sich inzwischen immer wieder hin, ruht sich aus, sucht unsere Nähe und lässt sich gerne Rücken und Bauch streicheln. Berührt man sie am Kopf, merkt man aber, dass sie sehr angespannt reagiert. Vermutlich Erfahrungen aus den letzten 7 Jahren... Sie hat wahrscheinlich auch einen Muskelkater, weil sie soviel Bewegung nicht gewohnt ist. Trotzdem würde sie vermutlich am liebsten den ganzen Tag rennen. Aber auch wenn wir beim Gassi gehen nur kleine Runden mit ihr drehen, haben der heiße Asphalt und das trockene Gras ihre Spuren an den weichen Pfötchen hinterlassen. Wird aber. Heute ist sie auch schon wieder besser gelaufen als gestern. Ihre Liegeschwielen, die sie sich im Labor geholt hat, sind auch nicht mehr offen und sehen schon viel besser aus.
Sie läuft super an der Leine und ist inzwischen stubenrein. An den ersten zwei Tagen hat sie noch versucht, in der Wohnung zu markieren - vor allem an Cocos Plätzen. Das macht sie inzwischen nicht mehr. Peppina ist sehr kontaktfreudig, dabei rempelt sie manchmal etwas ungestüm. :laugh:
Für Coco ist das leider etwas zu viel Kontaktfreude. Und was Coco davon hält, tut sie laut knurrend kund.
Peppina würde sooo gerne mit Coco kuscheln, aber Coco hat darauf absolut keine Lust. Nachts trennen wir die beiden. Denn Coco lässt Peppina nicht ins Schlafzimmer, Peppina gibt aber auch nicht so schnell auf und da können die beiden Mädels schon ganz schön heftig werden. Tagsüber gehen sie sich im Haus aus dem Weg. Im Garten und beim Gassi gehen klappt es aber gut mit den beiden. Auf dem Foto könnte man fast meinen, die beiden wären schon dicke Freundinnen.
Wie man sieht, kann Peppina schon auch etwas aufdringlich sein... Wenn Coco pinkelt, hat Peppina schon fast ihre Nase drin und danach wird natürlich gleich drüber gepullert.
Unser Kater scheint etwas verliebt in Peppina zu sein. Er sucht sie immer wieder und Peppina begrüßt und beschnuppert ihn auch. Bei der Abendrunde mit Peppina hat uns der Kater heute die komplette Strecke begleitet.
Auf ihren Namen reagiert Peppina inzwischen. Das heißt aber nicht, dass sie darauf hört...
Futter ist für sie jedesmal ein absolutes Highlight! Peppina inhaliert die Schüssel innerhalb von Sekunden leer. Hundeschule würde Peppina sicherlich gut tun. Dank ihrer Besessenheit was Leckerli betrifft hätte man auch einen guten Motivator zum Lernen... Dann klappt es vielleicht irgendwann auch mit dem "Sitz" und "Platz". :laugh:
Wir wünschen der Süßen ein Zuhause mit viel Kuschel-Möglichkeit und Aktivität!
Viele Grüße
Katja und Familie mit Coco und Peppina
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Bigs antwortete auf Peppina ist da!
01 Aug. 2018 08:48
Ja ... SUUUUUUPER!!!
Siehst Katja, ... da kommt bei euch das "Hundeflüstern" durch.
Klasse, wie du mit der Situation umgehst. 
Und wenn ich ganz ehrlich bin, wird Coco bestimmt auch etwas Positives davon haben.
Ich sage mir oft, wenn ich unsicher werde: ...sie haben es verdient, weil sie für uns ihre Köpfe hinhalten ... leider immer noch. Die Zeit, die ich gebe ist nichts, im Vergleich zu den Jahren im Labor...
Und oft hat sich nach einer Weile vieles entspannt. ( ...das heißt aber nicht, dass man als Pflegestelle auch schon ´mal an seine Grenzen kommt... :whistle: )
Aber diese Erfahrungen sind auch wertvoll für beide Parteien.
"Peppi" versucht bestimmt alles, um sich mit ihren Möglichkeiten, bei euch einzufügen. Jeden Tag speichert sie mehr Informationen in ihrem hübschen Köpfchen ab. Und genau das ist es, was sie bei euch zur Zeit bekommt. BILDER, mit denen sie vergleichen kann. So können z.B. Situationen als harmlos bewertet werden, weil sie diese schon kennt. Dann muss sie nicht mehr rumhampeln und ihren Stress in Bewegung umsetzen... :whistle:
Ihr habt ganz wichtige Basisarbeit geleistet. Auf diese Stufe baut ihr weiteres Leben auf und die Familie, die sie bekommt, hat so schon einmal, eine grundsätzliche Vertrauensbasis.
Wir Pflegestellen sind ja quasi die Vermittler zwischen dem Labor- und dem Familienleben.
Dabei kriegen wir, ... als erste Anlaufstelle, ... auch der ersten Stress und die "Anpassungsprobleme" der Hunde `voll´ ab. Aber, wenn du Peppi später wieder triffst, erzählen dir ihre Besitzer stets, wie dankbar sie für deine Arbeit waren und das es so viel gebracht hat.
Da schließt sich dann der Kreis, denn genau diese Anerkennung und das Lob sind die Motivationsschübe für das nächste Abenteuer "Pflegehund".
Schlaumeiermodus aus...
sorry für den langen Text, ... musste einfach wieder raus... :whistle:
LG Birgit, Meggy, Lotte, Tante Ida und`s Bollermäuschen
Siehst Katja, ... da kommt bei euch das "Hundeflüstern" durch.
Und wenn ich ganz ehrlich bin, wird Coco bestimmt auch etwas Positives davon haben.
Ich sage mir oft, wenn ich unsicher werde: ...sie haben es verdient, weil sie für uns ihre Köpfe hinhalten ... leider immer noch. Die Zeit, die ich gebe ist nichts, im Vergleich zu den Jahren im Labor...
Und oft hat sich nach einer Weile vieles entspannt. ( ...das heißt aber nicht, dass man als Pflegestelle auch schon ´mal an seine Grenzen kommt... :whistle: )
Aber diese Erfahrungen sind auch wertvoll für beide Parteien.
"Peppi" versucht bestimmt alles, um sich mit ihren Möglichkeiten, bei euch einzufügen. Jeden Tag speichert sie mehr Informationen in ihrem hübschen Köpfchen ab. Und genau das ist es, was sie bei euch zur Zeit bekommt. BILDER, mit denen sie vergleichen kann. So können z.B. Situationen als harmlos bewertet werden, weil sie diese schon kennt. Dann muss sie nicht mehr rumhampeln und ihren Stress in Bewegung umsetzen... :whistle:
Ihr habt ganz wichtige Basisarbeit geleistet. Auf diese Stufe baut ihr weiteres Leben auf und die Familie, die sie bekommt, hat so schon einmal, eine grundsätzliche Vertrauensbasis.
Wir Pflegestellen sind ja quasi die Vermittler zwischen dem Labor- und dem Familienleben.
Dabei kriegen wir, ... als erste Anlaufstelle, ... auch der ersten Stress und die "Anpassungsprobleme" der Hunde `voll´ ab. Aber, wenn du Peppi später wieder triffst, erzählen dir ihre Besitzer stets, wie dankbar sie für deine Arbeit waren und das es so viel gebracht hat.
Da schließt sich dann der Kreis, denn genau diese Anerkennung und das Lob sind die Motivationsschübe für das nächste Abenteuer "Pflegehund".
Schlaumeiermodus aus...
sorry für den langen Text, ... musste einfach wieder raus... :whistle:
LG Birgit, Meggy, Lotte, Tante Ida und`s Bollermäuschen
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Coco antwortete auf Peppina ist da!
01 Aug. 2018 13:37
Vielen Dank für die aufmunternde Worte! Das braucht es zwischendurch. Ich sehe die Entwicklung auch sehr positiv. Für meine Eltern, die rund um die Uhr mit den beiden Beagle-Damen beschäftigt sind, waren die letzten Tage dennoch ziemlich anstrengend. Da kann man durchaus an seine Grenzen kommen...
Heute Vormittag lief übrigens sehr friedlich ab. Ganz ohne Knurren und Peppina respektiert Cocos Schlafplatz. Das lässt hoffen!
Heute Vormittag lief übrigens sehr friedlich ab. Ganz ohne Knurren und Peppina respektiert Cocos Schlafplatz. Das lässt hoffen!
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Coco antwortete auf Peppina ist da!
01 Aug. 2018 15:03 - 01 Aug. 2018 15:05
Ach ja, Fotos...
Auch wenn Peppina - oder wie wir in Franken sagen "Bebbina" - jetzt das kühlere Schlafzimmer vorzieht, hier ein paar Bilder aus dem Garten.
Gebuddelt? Ich? Nein, ich doch nicht...
Unterm Kirschbaum ist es schön kühl und man hat einen guten Überblick.
Und das schmutzigste Eck im Garten, gleich neben dem Komposthaufen, ist auch gar nicht sooo schlecht.
Viele Grüße
Katja und Familie mit Coco und Peppina
Auch wenn Peppina - oder wie wir in Franken sagen "Bebbina" - jetzt das kühlere Schlafzimmer vorzieht, hier ein paar Bilder aus dem Garten.
Gebuddelt? Ich? Nein, ich doch nicht...
Unterm Kirschbaum ist es schön kühl und man hat einen guten Überblick.
Und das schmutzigste Eck im Garten, gleich neben dem Komposthaufen, ist auch gar nicht sooo schlecht.
Viele Grüße
Katja und Familie mit Coco und Peppina
Letzte Änderung: 01 Aug. 2018 15:05 von Coco.
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Moderatoren: Christiane
