Erfahrungen mit älteren Hunden gesucht!!!

Hallo Paula !
Ich habe zwar keine Erfahrung mit älteren Hunden ,
aber als Debby ( 3 J.) zu uns kam ,
hat sie sich sehr stark an Alessia ( 2 J.)
orientiert.
Die beiden haben immer zusammen ihre Pullerpausen gemacht.

Ich denke mal, so würde es bei euch auch laufen

Meine eigenen Hunde habe ich recht jung übernommen (1 - 4 Jahre), aber ich hatte schon einige ältere Hunde in Pflege.
Sie machen es einem sehr leicht. Sie sind weise, sehr anpassungsfähig und sehr dankbar.
Natürlich muss bei der Aufnahme eines älteren Hundes klar sein, dass die gemeinsame Zeit kürzer ausfallen wird. Für die Hunde ist es ein Segen, im letzten Lebensabschnitt noch das Familienleben genießen zu dürfen und sie haben eine Menge zu geben.

Meine Freundin hat vor kurzem eine alte und sehr kranke Schäferhündin aufgenommen. Leider hatten sie nur knapp 3 Monate zusammen. Aber sie hat es nicht bereut, es war eine Erfahrung, die sie nicht missen möchte.

Unsere erste beide Beagles Rex und Taxi waren fast 6 und halb Beagle/Labrador Sunny fast 8 als er kam. Unsere FBI kamen beide mit 2 zu uns. Pflegehunde (zB Fanny mit 7) waren viel !!! einfacher stubenrein zu kriegen ( waren es teilweise schon) als Jüngere.
Am liebsten hätten wir auch Molly dazu, Sie sieht ein wenig aus wie unsere FBI Indy.
Geht leider nicht. Ältere Hunde sind dankbar für alles, nicht zuviel nachdenken einfach tun.
Es wird Ihnen nicht bereuen. LG Tineke mit Enzo & Indy

Ich merke gerade, dass meine Antwort haarscharf am Thema vorbeiging :S

Ältere Hunde brauchen nicht länger, um stubenrein zu werden. Warum ist das immer wieder Thema Nr. 1?

Je weniger Urin-fixiert die Menschen sind, desto schneller werden die Hunde sauber.

Hallo ihr Lieben,

meine Beiden sind ja nun mal Ältere Beagle. Bobby 13,5 Jahre und Lord 10,5 Jahre. Dies wisst ihr ja sicherlich schon lange. Nun sind beide keine Laborhunde, aber wie wir ja nach langen suchen und recherchieren herausbekommen ahben ist unser Bobby aus einer Massenzucht. Nun, er lebt schon seit seiner 14 Lebenswoche bei uns, war mehrfach krank. Nun ging es ihm aber immer soweit gut, das man sich nicht nur um ihn kümmern musste. So langsam merkte man dann das ab und an mal hier und da ein paar Tropfen aus ihm traten NA dafür gibt es bei uns einen Lappen um dieses weg zu wischen. Allerdings leidet sein Kissen da sehr drunter. Na und dann wird gewaschen bis es nicht mehr geht.
Da ich ja nun seit eineinhab Jahren selber etwas angeschlagen bin, kann ich nur vielen hier beipflichten, es ist einfach mit den älteren Hunden zusammen zuleben. Sie akzeptieren auch mal ein paar Tage mit etwas weniger umher gehen und bekommen sich viel leichter in den Griff, wenn Frauschen mal nicht so flott auf den Beinen ist. Sie können ihr Temperament eher drosseln wie die "irren" Jungspunde :laugh: ...... Ich will hier keinen beleidigen von den Jungen Hüpfern. Nee ist nicht mein Ding. AUch die haben ihre tollen Seiten im Zusammenleben. Wenn man aber wirklich was gutes tun möchte, haben die Älteren doch ao ihre Vorteile und das bisschen Feuchtigkeit bekommen wir doch in den Griff.
Auch ich versteh das nicht, warum als erstes immer wieder die Sauberkeit im Vordergrund steht. Naja, nicht jeder hat eben Fliesen als Fußbodenbelag. Bei Teppich oder Auslegware kann ich das ja schon so ein wenig verstehen. Aber wenn ich es mir recht überlege, man ich ahbe auch mit den Welpen angefangen und hatte Auslegware in der Wohnung.
Was hält uns davon ab einem älteren Tier ein paar letzte schöne Monate oder vielleicht auch Jahre zu schenken?
LG Marina

wenn ich könnte wie ich wollte, wäre molly schon längst bei mir.ich habe mich sofort in sie verguckt.

nun habe ich 3 eigene, 1 in pflege und 2 gasthunde, also mehr als genug.

vor einem jahr habe ich porcelaine artie - 11jährig - aufgenommen.der arme kerl saß 7 jahre im tierheim und war nicht mehr stubenrein.das hatten wir schnellstens im griff.

ich habe keine sekunde bereut ihn hier zu haben.er ist ein traumhund.