Wieder mal Retourenwochen bei der LBH

Danke an Marion,für diese Informative Text.

Was mich persönlich Wahnsinnig ärgert,und Enttäuscht,dass alle fünf "Rückläufer"die Vermittlung
von eine "gegangene"Ex Kollegin sind.

Selbstverständlich sind sie unsere Hunde,und werden bestens betreut,und auch wieder vermittelt,aber
bei mehr Sorgfalt beim aussuchen der Zukünftige Halter,wäre das nicht passiert.
Die Leidtragende sind IMMER die Hunde.

Oh je, da sammeln sich aber ganz schön viele Hundetragödien an. Das wird eine ziemliche Aufgabe. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass Ihr für all diese armen Seelen, die von ihren Familien mal eben so zurückgegeben werden, ein gutes neues Zuhause finden werdet.

Gut, dass es die LBH gibt.

Gerade habe ich erfahren, dass die angekündigte Nr. 6, wieder ein Rüde, ebenfalls sein Zuhause verloren hat.

Die Gründe sind unterschiedlich (und unterschiedlich schwerwiegend - ich glaube, manch einer hätte die Probleme anders gelöst, aber ich stehe natürlich weiß Gott nicht in den Schuhen der betroffenen Leute), und mein alleinerziehendes vollberufstätiges Leben mit drei Hunden, einer davon sehr krank und sehr kostspielig, ist auch nicht immer nur toll, aber wenn ich eines hoffe, dann das:

dass ich niemals gezwungen bin, einen meiner Hunde abzugeben. Sorry, aus dem Text spricht Frust, aber ich finde es grade so schrecklich, nicht wirklich was tun zu können - ich kann derzeit nicht mal eine Pflegestelle anbieten.

Ich finde es herzzerreißend traurig für die Fellnasen und es macht mich gar ein wenig wütend das Tiere oft die Leidtragenden sind, wenn sich die Lebensumstände der Menschen ändern oder diverse andere Gründe!

Ich könnte meinen Fellnasen wie auch Kaninchen und Chinchillas, dass niemals antun und kann deshalb mich nicht in die Lage hineinversetzen, das die eigenen Tiere aufeinmal nicht mehr ins Leben der Menschen reinpassen, zumindestens die Situationen die ich gelesen habe... (Ableben, schwere Krankheit... ist natürlich ausgeschlossen, denn da fängt bei mir "Verstehen & Verständnis" natürlich an)

Letztendlich wünsche ich den Fellnasen das sie schnell ein neues Zuhause auf Lebenszeit finden, was zu ihnen passt und das dauerhaft.

Wenn die kleine Feli ein eigenes Zuhause gefunden hat - ich glaube, das dauert nicht lange, dann nehmen wir auch gerne einen Pflegie.

Vielen Dank, Marion für die sachlichen Informationen.
Ich kann so ein Verhalten nicht nachvollziehen und bin recht entsetzt.
Leider schaut man den Menschen immer nur vor den Kopf.
Und kein Vermittler kann beurteilen, wie der zukünftige Halter in welcher Situation reagiert.

Viele Grüße
Antje