Aktuelle Kolumne

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Ich weiß genau, was Wencke meint. Leider ist es schwer zu vermitteln und dies ist ja auch nicht unser erster Versuch.
Ich habe mich sehr für Miss Marple und Nele gefreut, die zu einem Zeitpunkt vermittelt wurden, als wir auch etliche junge Hündinnen hatten.
Es würde mich interessieren, wie alt Euer Beagle maximal sein darf/durfte und warum.

Viele Grüße,
Iris

ich habe vor vielen jahren zu meinem vorhandenen beagle einen etwa gleichaltrigen gewollt.sunny war 4 jahre alt als nelly - 2jährig - kam.das war dann auch ok.

als sunny im letzten jahr gestorben ist wollte ich erst nie wieder einen hund, nelly und quincy waren noch da, nelly allerdings schon sehr krank.quincy ist mittlerweile 11.dann sah ich den porcelaine im internet(ich konnte es ja doch nicht lassen)und der hat viel von einem beagle (ist auch mit eingekreuzt, allerdings die größe eines foxhound).da dachte ich, quincy hätte dann wieder einen kumpel und so zog d`artagnan kurzerhand bei uns ein, ebenfalls 11 jahre alt.

vor kurzem kam dogge luisa als pflegehund.da sie aber außergewöhnlich ist, entschloss ich mich sie zu behalten.sie ist gut 2 jahre alt.

natürlich kommt nochmal ein hund hinzu als kumpel für luisa, der sollte dann etwa gleichalt mit ihr sein.

sollte einer meiner oldies gehen müssen kommt auch wieder ein oldie dazu.

Als bei uns unser erster Laborbeagle einzog war dieser 13!!Jahre alt.Auch er kannte nichts ausser dem Labor.Er hat sich bestens mit dem anderen Beagle(damals 3Jahre) vertragen.
Heute leben die Rentnerbrüder(jetzt 13J.alt)bei uns.Auch sie kannten nur ihr Labor.Die beiden haben sich super eingelebt.Sie haben innerhalb eines Jahres all das gelernt was die anderen schon konnten(das Betteln haben sie perfektioniert!)und sind ganz normale Hunde geworden.Am liebsten schmusen sie mit uns,denn sie sind richtige Geniesser.
Die Alten Hunde haben ein gewisses Etwas und einen Charme,den kein jüngerer Hund hat.
Ich werde mich immer wieder für einen Alten entscheiden,weil ich denke,gerade SIE haben es besonders verdient einen schönen,geruhsamen Lebensabend zu geniessen.

Christiane

Die neue Kolumne ist klasse und spricht für sich!

Wir wollten damals einen Hund der wie unser Ersthund ca. 2-3 Jahre alt ist. Der Altersunterschied sollte möglichst nicht so groß sein.

Letztendlich haben wir einen 16-Wochen alten Welpen bekommen :laugh:
Es sollten zu der Zeit ganz viele Welpen entlassen werden und wir wurden dann gefragt, ob wir auch einen Welpen nehmen würden. Die Überlegungen haben zwar nicht lange gedauert( wir baten um etwas Bedenkzeit und wollten noch mal eine Nacht drüber schlafen), aber waren intensiv, denn so lange war der "Welpen-Wahnsinn" ja noch nicht her :lol:

Der Altersunterschied ist für uns, jetzt im Nachhinein betrachtet, doch nicht so relevant. Es kommt vielmehr auf das Zusammenleben& Sozialverhalten an, zumindest wenn man schon einen Hund hat. Diesen Hund sollte man gut kennen um einschätzen zu können, ob ein 2.Hund akzeptiert wird oder nicht, egal wie alt er ist.
Ein weiterer Beagle dürfte dann später ruhig älter sein. Denn wenn man hier so von den "Senioren" liest, haben die ja auch so ihren ganz gewissen Charme.

Liebe Grüße von
Vio mit Curly & Juba

Wir wollten damals eine 2-3 Jahre alte Hündin, weil die meisten Hunde in der Nachbarschaft in diesem Alter waren und wir gedacht haben das würde am besten passen.

Als es dann im November 07 endlich soweit war, bekamen wir einen Anruf es wären leider nur 23 Welpen ob wir auch einen Welpen nehmen würden, kurz besprochen und ja gesagt.

Wir bereuen diese spontane Entscheidung auch bis heute nicht. Nina wurde von fast allen älteren Hunden sofort akzeptiert und es gab keinerlei Probleme beim gemeinsamen Gassigehen.


Wir haben uns bei der Wahl unserer vorherigen Hunde eigentlich noch nie auf ein bestimmtes Alter festgelegt, bei uns entscheidet eigentlich immer das Herz, sehen und verlieben



LG
Dagmar