wieso sollte es ein Laborbeagle sein

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wieso sollte es ein Laborbeagle sein wurde erstellt von leonie

05 Juni 2011 16:32 - 05 Juni 2011 16:36
#1
wieso sollte es bei euch ein Laborbeagle sein??
bei uns war das so
ich war schon seit dem ich klein bin ein Fan von einem Beagle, doch meine Eltern hatten immer diese vorurteile,von wegen Beagle sind zu verfressen,sie hören nicht usw.
Bis ich dann 18 Jahre alt war und mein Freund und ich uns einen Beagle mix geholt haben,diese starb dann an Epelepsie.
Dann am Abend habe ich meinen Freund drauf angesprochen,was er denn von einem Rasse Beagle halten würde,und im gleichen atemzug sagte ich ihm:Und dann hätte ich noch einen wunsch,er oder sie sollte doch bitte aus dem Labor kommen,da ich schon lnger drüber gelesen hatte, und mein Traum ja ein Rasse beagle war.
Kurz geredet sagte er ok und ich gab ihm die nummer von einer Frau der LBH
Um 21 uhr war das.
Sie telefonieren bestimmt eine stunde und die frau wusste welcher Hund zu uns passte,wir sollten aber noch einen abend drüber schlafen.
Morgens aufegstanden,mein Freund zum tele und sagte wir möchten diesesn Hund.
Dieser Hund war leonie 15 Monate jung.
1 woche später kam die maus dann zu uns,und das war vor 2 jahren
Und wir bereuen keine sekunde,und wir sind alle mittlerweile Beagleverückt und habe diese Rasse für uns enteckt und sogar der Pecenio reagiert auf jeden Beagle und will spielen und begrüssen
Letzte Änderung: 05 Juni 2011 16:36 von leonie.

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Monika antwortete auf Aw: wieso sollte es ein Laborbeagle sein

06 Juni 2011 11:25
#2
:) Warum ein Laborbeagle?
Es war vor über einem Jahr, als wir unseren Collie Mischling Nelly einschläfern lassen mussten.
Es war, als ob in der Wohnung die Sonne untergegangen wäre.Ohne Hund war alles traurig und leer.Wir beschlossen,wenn, dann ein Hund aus dem Labor,wir wollten so einem lieben Seelchen ein neues, schönes Zuhause geben.Mein Mann hatte schon viel über Laborbeagle gelesen.Da wir
schon seid über 23 Jahren immer einen Hund hatten, darunter auch einen Beaglemix,stand für uns fest, nur ein Beagle aus dem Labor.Ich meldete mich hier im Forum an.
Erst war ich noch völlig unentschlossen, wollte einen jungen Rüden.Nach ein paar Wochen sah ich das Foto von Nanny und las, sie ist ganz in der Nähe von mir in einer Pflegestelle.Ich fuhr hin und es war Liebe auf den ersten Blick.Ich habe es nie bereut.Ich würde immer wieder einen Laborbeagle nehmen.Wenn man sieht,wie dankbar sie ist und uns so viel Liebe zurückgibt.
Einmal Laborbeagle, immer Laborbeagle.Nun geht täglich wieder die Sonne auf.
Liebe Grüße Monika
Der Hund ist das einzige Lebewesen, dass Dich mehr liebt, als sich selbst

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kupferli antwortete auf Aw: wieso sollte es ein Laborbeagle sein

06 Juni 2011 11:45 - 06 Juni 2011 11:47
#3
Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Der erste Vierbeiner war unser Mischling "Ari". Mein Papa hat ihn damals auf seinem Roller in einem Schuhkarton mitgebracht. Ari war ein Mischling zwischen Spitz und Dackel. Ein Arbeitskollege meines Vaters hatte uns den Hund geschenkt. Er zog vor uns ins eigene Haus ein! :woohoo: Da war ich 4 Jahre alt. Ari war ein richtiger "Lastrami"! :side: Er war auch nicht so dolle erzogen und ging meist mit sich selbst spazieren. :ohmy: Oft war er tagelang auf Brautschau und wir 4 Kinder sind dann nachmittags nach der Schule los um ihn zu suchen. Ari wurde 12 Jahre alt. Als er von uns gegangen war, wollte meine Mutter keinen Hund mehr, da wir 4 Kinder wochenlang getrauert haben. Tja, und dann kam "Ricky". Auch ein Mischlingsrüde, den mein Papa mit meiner Schwester aus schlechter Haltung vor dem Tierheim gerettet hat. Ricky kam sah und siegte. Er war total verschmust und treu bis zur letzten Stunde. Und danach wollte meine Mutter keinen Hund mehr. :blink: Ein halbes Jahr später zog ein Huskyrüde in die Familie meines ältestes Bruders ein. Meine Eltern spielten tagsüber "Hundesitter", da Janosch, wenn er alleine war, nur geheult hat. Huskys wollen halt auch nicht alleine sein. Tja, und weil der arme Hund ja nicht nur Menschenfreunde braucht, entschlossen sich meine Eltern dazu, eine Hündin für Janosch zu nehmen. Aika hieß die junge Dame. Das war der erste reinrassige Hund im Haus meiner Eltern. Tja, und Aika ist nun schon seit fast 4 Jahren im Hundehimmel und Janosch seit 1 1/2 Jahren. :dry:
Und für mich war immer schon klar: wenn ich mehr Zeit habe, dann soll auch in unsere Zweisamkeit ein Hund einziehen. Harald, mein Mann, war da anfangs eher skeptisch. Allerdings haben die Hunde meines Bruders ihn schon teilweise "weichgekocht". :laugh:
Nun hat sich unsere private Situation geändert. Dass es ein Laborbeagle sein sollte, war nicht unbedingt von Anfang an unser Wunsch. Ich hatte schon über einen längeren Zeitraum immer wieder mal auf die Seite der Laborbeaglehilfe geschaut. Allerdings war ich skeptisch, ob wir überhaupt als "Beagleeltern" taugen und hatte irgendwo auch die Befürchtung, dass es schwieriger sein würde, überhaupt einen solchen Hund bei sich aufnehmen zu dürfen. Tja, und dann hab ich einfach ne Email geschrieben. Dann kam das Telefonat mit Gisela und 2 Tage später habe ich mit Herbert telefoniert, die Kondi in Pflege hatten. Und 2 Tage später sind wir sonntags hingefahren um uns Kondi anzuschauen, in der Hoffnung, dass Kondi uns mag. Es war halt "Liebe auf den ersten Blick"! :)
Und 3 Tage später hat Herbert uns Kondi vorbeigebracht. Das war am 11. Mai. Und ich glaube, dieses Datum werden wir nie vergessen. Und ein Leben ohne Kondi .... undenkbar!!! :lol:
Letzte Änderung: 06 Juni 2011 11:47 von kupferli.

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*Anja* antwortete auf Aw: wieso sollte es ein Laborbeagle sein

06 Juni 2011 12:00
#4
Ich bin mit Katzen aufgewachsen (sowie Fischen, Vögeln und Schnecken) HUnde fand ich nett, wollte jedoch nie einen eigenen Hund halten (sondern nur Katzen) Der Hund, den ich nieeee haben wollte, sollte dann ein Beagle sein. Schon von Kindesbeinen an fand ich Beagle toll, gerade weill sie nicht so angepasst waren, toll schmusen konnten etc. Das Gute war nur: ich kannte niemanden der einen Beagle hatte. SOnst hätte ich meinen Eltern wohl mit einem Hundewunsch in den Ohren gelegen. Nun denn, ich wurde älter, zog aus und hielt fortan und halte immer noch ganz flegeleicht Fische im Aquarium.
Dann hatte ich vor nicht langer Zeit einen Freund, der einen Beagle hatte. Dieser war schon ein älterer Herr (der Beagle, nicht der Mann) und seit 10 Jahren in der Familie - ein Labori. Fortan hörte ich die Erzählungen über: der erste "normale" Spaziergang war erst nach 3 Monaten möglich, der Hund büxt andauernd aus, er bleibt nicht allein, er nimmt den Müll auseinander, er kratzt die Ledermöbel hundgerecht, war nicht stubenrein (tatsächlich pinkelt er seit zwei Jahren wieder täglich ins Haus) und und und.
Da stand für mich fest: der Hund, den ich ja wirklich nie haben wollte, der würde ein Labori sein.

Ja und was soll ich sagen: eines Tages war es dann so weit: ich wollte wirklich einen Hund. Ich hatte verschiedene Möglichkeiten gewählt und sah dann die Beschreibung von Miss Watson, zu dem Zeitpunkt noch ohne Foto:

Geschlecht: Hündin
geb. am: 2010-02-16
Kastriert: Nein
Gewicht: 4,4
Mrs. Elly ist zu klein geraten. Sie ist 7 Monate alt und wiegt nur 5 kg. Deshalb darf sie das Institut verlassen. Ein Junghund in diesem Alter ist anstrengend und erfordert Zeit und Geduld. Wenn Sie beides haben, bringen Sie die besten Voraussetzungen mit, Mrs. Elly zu übernehmen.

Uaaahhh, meine!!!! Ich wußte: die gehört zu mir, egal, wie sie aussieht, fünf Ohren oder drei Beine hat. Als ich dann die ersten Fotos sah, war es um mich geschehen und ist es heute noch. Sie ist eine große Bereichung für mein Leben.

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moromaxe antwortete auf Aw: wieso sollte es ein Laborbeagle sein

06 Juni 2011 14:17
#5
Die ersten Beagle, die ich in natura gesehen habe, waren Laborbeagle bei Böhringer aus deren eigener Zucht. Als uns der Laborleiter erklärte, dass unser Besuch das Aufregendste sei, was diese Hunde in ihrem gesamten Dasein erleben würden war ich zutiefst entsetzt und hätte natürlich am liebsten alle Zwinger gelehrt, oder wenigstens den ein oder andern abgekauft.
Aber Böhringer (und ich nehme an auch die andern Pharmaunternehmen) hat die Hunde, auch nicht die Kontrollhunde damals nicht freigegeben, bzw. nicht freigeben dürfen.

Wir hatten damals noch einen Hund, aber für mich stand fest: der nächste Hund wird ein Beagle.Leider mußten wir dann eine unfreiwillige Hundepause einlegen, weil unsere Tochter eine Allergie entwickelt hat, die sich GSD in der Pubertät verloren hat. Ja und dann war's soweit! Ich hab' gar keine Diskussionen geführt,welche Rasse, sondern hab mein Töchterchen zu einem Beaglewurf gefahren; und da mußte dann auch nicht mehr diskutiert werden. 1 1/2 Jahre später haben wir dann noch einen Halbbruder dazu geholt. Irgendwann später habe ich erfahren, dass inzwischen Laborhunde freigegeben werden.
Als unsere beiden im Abstand von einem halben Jahr an Krebs gestorben sind, habe ich mir geschworen, nie wieder mein Herz so an ein Tier zu hängen. Zwei Jahre habe ich das durchgehalten, aber immer mal mit Ausreden und Vorbehalten Iris und Gisela telefoniert.
Ja und dann kam der Anruf von Iris, und der hat unser Leben total verändert. Ach was, verändert: ich hab ein neues Leben, seit Edward da ist. Ich wollt's ja erst gar nicht wahrhaben und hab mir selbst ne Schutzmauer aufgebaut. Nur irgendwann war klar: nie wieder ohne Edward.
Und jetzt schiel ich schon wieder auf die Seiten und beruhige mich: der nächste wird aber ein richtiger Pflegi...........
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, einen andern Hund als einen Laborbeagle aufzunehmen, weil Beagle für mich die absoluten Hunde sind und Laborhunde sich im Dienst für uns ein gutes Leben redlich verdient haben.
Ich hoffe nur, dass Edward mit uns so glücklich ist (wird) wie wir mit ihm

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maya antwortete auf Aw: wieso sollte es ein Laborbeagle sein

06 Juni 2011 15:19
#6
Ich hatte immer Hunde aus dem Tierschutz. Ausnahme unser erster Beagle 0ndo,
der kam vom Züchter und war ein Geschenk meines inzwischen verstorbenen Mannes.
Nach 0ndos Tod kam eine mißhandelte Hündin aus dem Tierheim zu uns, zusammen mit
einer Cocker-Hündin eines Vermehrers. Als diese über die Regenbogenbrücke gegangen
war, habe ich mich mit Laborbeagels beschäftigt und schnell war klar, es sollte wieder
ein Beagle sein... :cheer: So fand ich den Weg zur LBH (allerdings über Umwege) und
Kira trat in unser Leben, sehr zur Freude unserer Terrier-Mix-Hündin Maja, die sehr um
ihre Gefährtin trauerte. Leider war für die fünfzehnjährige Maja die Regenbogenbrücke
im Sichtweite....und dann kam Beagle-Mädel Ronja.

Im Herbst gesellte sich Josie aus der LF-Forschung zu uns und machte das Trio komplett
und uns sehr glücklich. Und der Beagle ist und war für mich immer mein Traumhund...
und daran wird sich wohl in Zukunft auch nichts ändern.
Obwohl, eigentlich mag ich ja alle Hunde.... ;) :P

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