Wie soll man das beschreiben?

Hallo Katja,
es ging dann ziemlich schnell, das Anfreunden. Nach ein paar gemeinsamen Spaziergängen war alles schon im grünen Bereich.
Zu deine frühere Frage: leider haben wir keine Zimmer, das gab es mal aber ist schon gut 20 Jahre her und meine Schwiegermamma hat veto eingelegt, dass wieder welche aufgemacht werden. Hat sie auch recht, ist trotzdem mehr als genug Arbeit da. Aber vielleicht habt ihr jemanden im Bekanntenkreis mit ein Wohnmobil auszuleihen außerhalb der Hochsaison?
LG aus Bozen
Mia

Hallo Sabine,
ja, wir haben schon von anfang an geplant, dass der Elliot bei uns bleibt. Unsere Kinder sind noch klein und ich glaube, dass sie das ganz schwer verstehen wurden wenn die Hunde ständig kommen, sie werden Freunde und dann gehen sie gleich wieder. Dazu sind wir ja etwas weit weg... Aber wer weiß was der Zukunft bringt. Irgendwann sind die Kinder dann auch größer, aber hoffentlich sind bis dahin die Tierversuche abgeschafft. Hoffen können wir ja.
LG aus Bozen
Mia & co

Ah ok. Ich war etwas verwirrt, weil wir ja in der Pflegestellentagebücher-Rubik sind. Sorry!

Hallo, schade aber wir kommen euch besuchen, Nals ist ja nicht weit weg und vielleicht hättet ihr ja lust mit uns eine kleine Tour in die Berge zu machen. Geplant ist der Herbst im nächsten Jahr.
Schön das alles klappt mit Elliot und Kimberly. Liebe braucht auch Zeit.
Bis bald freuen uns auf viele Bilder
LG Katja :lol:

Ich habe eigentlich ein Foto versprochen, dass ich vor ein paar Abende aufgenommen habe, aber ich habe vergessen es aufzuladen. Dafür kommt hier eins von den beiden Nasen beim schlafen.



Auf sein Namen hört er noch nicht wirklich aber bei einige Kommandos fängt er an die Kimberly nach zu machen.
Das er am Anfang erschrocken war beim Autos, Scooter und andere Motorfahrzeuge ist wohl nicht verwunderlich. Allerdings haben wir gemerkt, dass er auch sehr stark auf das Geräusch vom Wasserhahn reagiert.
Mittlerweile können wir bei Traktoren Problemlos vorbeigehen. Hier in die Umgebung werden ja gerade die Äpfel und Trauben geerntet, d.h. wir haben viiiiiiiiele Möglichkeiten um es zu üben. Wir gehen jeden Tag in die Obstwiesen spazieren und auch die kurze Strecke an der Strasse entlang (ca. 30 Meter) ist nicht ein großes Thema.

Es ist mir aufgefallen, dass wenn der Elliot ein Hund hört der offensichtlich alleine daheim vor sich hin bellt (aus langer weile vermutlich) ist er sehr empatisch. Er bleibt stehen, rückt die Ohren hoch und bekommt Querfalten an der Stirn. Als wurde er sich sorgen machen um den Hund.
Auch wenn er andere Hunde beim spazieren trifft möchte er unbedingt nah, nah, nah. Aber vielleicht ist das ein Beagle Fenomen? Mit die Kimberly ist es absolut nicht so, nicht auf der Art und weise, sie will spielen und jagen.

So, morgen geht der Wecker wieder um 05.30 Uhr (Elliot schaut immer ein bißchen blöd wenn ich um der Uhrzeit komme) deshalb erwartet mich jetzt der Kopfkissen.

Bis demnächst!

Mia & co

Sabine: Nä, da hast du ja völlig recht! ich glaube ich habe mich zu wenig informiert. Muss nachher nachschauen wo ich eigentlich schreiben soll.
Bis dann.
mia