Frage zur Tollwutimpfung für Burbach

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Eddy antwortete auf Frage zur Tollwutimpfung für Burbach

17 März 2015 21:53
#7
Ja aber was will man machen wenn man mit den Hunden aktiv ist. Egal ob Hundeplatz, Beaglespielplatz, Hundetreffen oder Tiermessen überall muss man die Impfungen haben sonst kann man nirgends hin :unsure:
Da müssten wirklich mal einheitliche Richtlinien her.

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snoopyinaachen antwortete auf Frage zur Tollwutimpfung für Burbach

17 März 2015 22:53
#8
Das Problem ist, das die Hersteller mit Sicherheit kein Geld für neue Tierversuche ausgeben werden, damit die Impfdauer verlängert wird (und sie damit ja sogar weniger verdienen werden, weil nur noch ein Drittel der Impfstoffe verkauft werden)
Ich denke da müssen die Vereine auch umdenken. Eine Tollwutpflicht von deutschen Hunden zu verlangen ist Sinnlos das es in D keine Tollwut mehr gibt. Ausländische Hunde müssen eine gültigen Tollwutimpfschutz sowieso vorweisen, warum dann diese Regel? Bei SHP kann man ja meinet wegen die Grundimmu verlangen, aber mehr finde ich auch unnötig. Wenn jemand in einen Hundeverein geht und seinen Hund zu 10000% schützen möchte dann kann er seinen Hund doch einmal im Jahr impfen lassen, warum die anderen zwingen. Das führt nur das zu das chronisch kranke Hunde nicht mehr hingehen können weil sie nicht geimpft werden dürfen (zu chronisch krank zählen auch Hunde die keine ansteckenden Krankheiten haben müssen, wie z.B. Krebs, Gelenkserkrankungen, Autoimmunkrankheiten, Herzleiden usw.).
Trotzdem finde ich es frech wenn einem Hund eine Einjahrestollwutimpfung verabreicht wird. Denn Vereine und Länder müssen sich auch an die Herstellerangaben halten und wenn der Hersteller 3 Jahre angibt, dann muss das akzeptiert werden!
Die Länder haben ihre Gesetze auch geändert, es steht jetzt im Gesetzestext keine explizite Dauer mehr sondern: Der Hund muss einen ausreichenden Impfschutz gegen Tollwut vorweisen. Also das was der Hersteller zugelassen bekommen hat.
Die Tierärzte müssten sich einfach nur bemühen auf dem aktuellen Stand zu bleiben, dann wüsste sie auch das es solche Impfstoffe mit längerem Gültigkeitszeitraum gibt. Dies kann doch nur positiv für den Patienten sein, da bei weniger impfen auch weniger Nebenwirkungen zu erwarten sind. Ein TA der das Wohl seiner Patienten im Sinn hat wird ohne zu diskutieren auf 3 Jahrespräparate umstellen.
Vereine die die 3 Jahres Impfung nicht akzeptieren würde ich persönlich nicht mehr besuchen, weil sie offensichtlich keine Ahnung haben.
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Vicky antwortete auf Frage zur Tollwutimpfung für Burbach

18 März 2015 00:29
#9
Über den Sinn und Unsinn der Impfzeiträume wird ja gerade sehr viel diskutiert, und natürlich zu Recht.

Soweit es um das Treffen in Burbach geht, müssen wir uns an die Auflagen halten, die die Platzbetreiberin mit dem örtlichen Veterinäramt ausgibt: ohne gültige Tollwutimpfung leider kein Zutritt (eine Bescheinigung vom Tierarzt geht auch, sofern der Impfpass keine Klarheit schafft).
Bitte habt Verständnis dafür, mitunter werden Kontrollen vom Veterinäramt gemacht, wir können nicht anders.

Liebe Grüße
Marion
Ich schreibe Bücher, oft geht es darin um Beagle :-) Bitte abonniert meinen Newsletter und folgt mir bei Amazon! www.meganmcgary.com

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snoopyinaachen antwortete auf Frage zur Tollwutimpfung für Burbach

18 März 2015 17:25
#10
Das die LBH dagegen nichts machen kann ist klar.
Warum das Veterinäramt eine Tollwutimpfung von jedem Hund verlang der das Gelände betritt ist mir aber immer noch schleierhaft.
Vermutlich ist es da wie bei den Tierärzten: Dat hamm wa ja schon immer verlangt.. :S

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