Hallo ihr Lieben Forumleser!
Ich als Mutter von 4 Kinder im Alter von 3-15 Jahren möchte dazu schreiben, dass die Verantwortung und der Fehler bei solchen einem Verhalten immer bei den Eltern liegt!
Kinder können nur den richtigen und verantortungsvollen Umgang mit Hunden lernen, wenn sie von ihren Eltern entsprechend angeleitet und erzogen werden!
Nur weil mache Eltern nicht ihrer Aufgabe nach kommen, leider diese Hunde in der Familie leiden und den letzten Weg des Beißen wählen müssen.
Darf man nicht pauschal den Schluß ziehen Hund und Kinder passen nicht zusammen!
Es gibt einzelne Hunde die nicht mit Kindern zusammen leben können und sollten.
Aber in den meisten Fällen profitieren Hunde und Kinder von einander.
Vorallen Beagle sind Rudeltiere. Aus unserer Erfahrung mit unseren eigenen und den 19 Pflegehunden in 3 Jahren. Es waren nur 2 Hunde die lieber nicht von kleinen Kinder angefasst werden wollten. Es waren ehemalige Vermehrerhunde Beagle und Jack Rassel hier. Kangal Mix, Shih tzu, Britonische Vorsteher, Sabueso, Beagle dazu auch Blind oder Tau oder Panikhündin, Abgabehund, Auslands oder Laborhund, Erwachsen oder Welpe.
Das war Aurora eine ehem. Beaglevermehrerhündin, die die kleinen Kinder schlecht einschätzen konnte. Sie liebte Erwachsene und Kinder ab ca 10 Jahre und wurde zu einem Rentnerpaar vermittelt. Sie haben seit einem Jahr eine Enkelin und die darf Aurora auch streicheln. Aurora ist quasie in den 2 Jahren seit ihrer Entlassung als Vermeherhündin in die Situation reingewachsen.
Die andere Hündin war unsere Panikdame Dilara die allgemein vom Kontakt mit Menschen keine Ahnung hatte. Aber durch meine Verantwortung und Erziehung der Kinder hat Dilara 6 Monate mit uns und den Kindern zusammen gelebt und gelernt. Gut die Kinder brauchte sie nicht. Sie braucht auch uns Erwachsene zum streicheln nicht. Was sie liebte war das warme Körbchen und regelmäßiges Futter. Als Beagle mit Deprivation hat sie sich aber sehr gut an unseren Alltag angepasst.
Alle anderen 17 Pflegehunde, liebten die Kinder. Sie freuten sich, da mit Kinder auch was interessantes verbunden ist. z.B, spielen, beobachten oder einfach runtergefallenes Essbares einsammeln. Durch klare Regeln haben die Hunde hier immer die Möglichkeit sich zum Ruhen oder Schlafen zurück zu ziehen. Zwei von den Pflegehunden mochten z.B. nicht dass hier noch andere Hunde lebten und mussten deshalb kurzfristig umziehen.
Also in den meisten Fällen lieben Hunde Kinder und in anderen können sogar Hunde und Kinder zusammen leben obwohl sie Kinder nicht mögen, wenn Regeln beachtet werden.
Natürlich würde ich keinen Pflegehund aufnehmen wo im Vorfeld bekannt ist dass er beißt.
Der liebe Loui z.b. auch mit Handbuch ist kein Hund für eine Familie mit kleinen Kindern.
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