Wir wissen nicht mehr weiter.....

boah wie recht ihr alle habt, super, :woohoo:
so und genau solchen Menschen bräuchten die Zwei jetzt.
Hundeerfahren - von Hundeerfahrung ??? Denke von Erfahrung hat man immer zu wenig , jeder ist anders. :blush:
Hoffentlich kann bald jemand die Reset Taste drücken und den Beiden einen Neustart geben :silly:

LG Katja

"Für mich bedeutet 'hundeefahren", dass ich mich auf jeden Hund einlasse und von ihm und mit ihm lerne, aber nicht, dass ich alles weiß und unfehlbar bin."


Dieses Zitat von moromaxe würde auch ich unterschreiben. Die Geschichten von den zwei "Problem"beageln ist leider so typisch. Und sicherlich wird's durch die Besitzerwechsel nicht besser.

Ich glaube, dass das Zitat von moromaxe absolut den Kern trifft. Jedoch würde ich meinen, dass die Fähigkeit, sich auf einen Hund einlassen zu können entweder ein wunderbares Talent eines Menschen ist und / oder eben aufbauend auf Erfahrungen erlernt werden muss.

Ich hatte bereits von "Kleinauf" Gelegenheit Pferde in Herdenverbänden zu beobachten. Gerade als Kleinkind nimmt man glaube ich Verhaltensweisen viel unreflektierter und damit besser in sich auf als man das als Erwachsener je könnte. Wir hatten immer wieder auch schwierige Pferde dabei und ich sah, wie der "Herdenchef" mit ihnen verfuhr. Und ich lernte, die Verhaltensweisen nachzuahmen soweit mit das als Mensch möglich ist auf zwei Beinen gehend und mit den Augen vorne im Kopf.

Es gibt zweifelsfrei Menschen, die haben einfach - im wahrsten Sinne des Wortes - einen "tierischen Instinkt" und ein unglaublich tolles Talent, Tiere zu "lesen", zu verstehen und sich ihnen verständlich zu machen. Aber das halte ich für eine äußerst seltene Gabe. Und selbst mit dieser Gabe lernt man immer weiter von Tieren zu lernen.

Ich glaube, dass Fälle wie die zwei beschriebenen in die Obhut von Menschen gehören, die bereits große Erfahrung im "Lernen von den Tieren" haben und dadurch in der Lage sind, ihr Verhalten unverzüglich auf das Verhalten des Hundes einzustellen. Für "Missverständnisse" zwischen Mensch und Tier ist - wie die gescheiterten Vermittlungen zeigen - kein Spielraum. Und jedes weitere Missverständnis verringert die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwann nochmal zufriedene Hunde aus den beiden werden.

Lg Theresa

Mich würde interessieren, in welchen Situationen YOKKI beisst.
Geht er nach vorne, warum?! Wurde ihm zuviel "Freiheit" gelassen? Warum durfte er aufs Sofa??

Freue mich über ein wenig Hintergrundinfo zu Yokki!