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Hunde aus Pflegestellen adoptieren
- supervisor
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Hunde aus Pflegestellen adoptieren wurde erstellt von supervisor
10 Aug. 2011 09:48Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- kupferli
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kupferli antwortete auf Aw: Hunde aus Pflegestellen adoptieren
10 Aug. 2011 10:00
Ich möchte hier mal eine "Lanze brechen"! :woohoo: Vielleicht einige meiner eigenen Erfahrungen schildern: wir waren, als unsere Kondi zu uns kam, sozusagen NEULINGE auf dem Gebiet. Ich selbst in zwar mit Hunden aufgewachsen, hatte aber bis Dato nie einen eigenen. So habe ich mich mit einem der Ansprechpartner hier über Email in Verbindung gesetzt. Darauf hin hat man mich einen Tag später telefonisch kontaktiert. Mir einige Dinge erklärt, vor allem über die "Laborbeagle"! Kondi war damals bereits seit einer guten Woche in einer Pflegestelle. So hat man uns angeboten, dass wir den Hund auch gerne mal kennen lernen dürften. Auf Anraten habe ich mir dann sehr intensiv das Pflegestellentagebuch durchgelesen. Wieder einen Tag später hat mich der Pflege"papa" angerufen und wir haben für 3 Tage später einen "Besuchstermin" vereinbart. Wir sind über 200 km gefahren! Egal! :woohoo:
Meine einzige Sorge war, dass uns der Hund nicht mag. Ich hatte mich längst anhand der Schilderungen und Bilder aus dem Tagebuch hoffnungslos in Kondi verliebt!
Der Besuch war ganz große Klasse. Kondi war einfach eine tolle Lakritznase. Die Pflegestelle hat uns während des 2stündigen Aufenthaltes so viel über den Hund erzählen können, das war unglaublich. Unsere Maus hatte durch den Aufenthalt dort, einen richtig guten Start ins "freie Leben". Man hat uns super tolle Tipps für die Anfangsphase gegeben, wodurch auch unsere anfängliche Unsicherheit etwas gedämpft wurde. Durch die lange Erfahrung der Pflegesstellen kann man schon sehr viel über das Tier in Erfahrung bringen. Und auch wenn der Hund dann letztendlich eingezogen ist, hat man immer wieder einen Ansprechpartner, an den man sich wenden kann. Man hat nie das Gefühl, alleine gelassen zu werden. Ob hier im Forum, über die Pflegestellen oder über persönliche Kontakte die wir in dieser kurzen Zeit aufgebaut haben: irgendjemand hat immer einen guten Tipp parat. :woohoo: :silly: :side:
Die LBH ist so etwas wie eine große Familie für uns geworden. Für uns und unseren Hund war es dadurch wesentlich einfacher und ist es immer noch! :kiss: :kiss: :kiss:
Meine einzige Sorge war, dass uns der Hund nicht mag. Ich hatte mich längst anhand der Schilderungen und Bilder aus dem Tagebuch hoffnungslos in Kondi verliebt!
Der Besuch war ganz große Klasse. Kondi war einfach eine tolle Lakritznase. Die Pflegestelle hat uns während des 2stündigen Aufenthaltes so viel über den Hund erzählen können, das war unglaublich. Unsere Maus hatte durch den Aufenthalt dort, einen richtig guten Start ins "freie Leben". Man hat uns super tolle Tipps für die Anfangsphase gegeben, wodurch auch unsere anfängliche Unsicherheit etwas gedämpft wurde. Durch die lange Erfahrung der Pflegesstellen kann man schon sehr viel über das Tier in Erfahrung bringen. Und auch wenn der Hund dann letztendlich eingezogen ist, hat man immer wieder einen Ansprechpartner, an den man sich wenden kann. Man hat nie das Gefühl, alleine gelassen zu werden. Ob hier im Forum, über die Pflegestellen oder über persönliche Kontakte die wir in dieser kurzen Zeit aufgebaut haben: irgendjemand hat immer einen guten Tipp parat. :woohoo: :silly: :side:
Die LBH ist so etwas wie eine große Familie für uns geworden. Für uns und unseren Hund war es dadurch wesentlich einfacher und ist es immer noch! :kiss: :kiss: :kiss:
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- Keaty
- Besucher
Keaty antwortete auf Aw: Hunde aus Pflegestellen adoptieren
10 Aug. 2011 10:32
Ich möchte mich dem anschließen, eine Lanze brechen für die Pflegis!!!!
Habe zwei bei mir: Den einen bekam ich vor ca. 5 1/2 Jahren direkt aus einem Labor, da gab es diese LBH noch nicht. Das war wirklich sehr schwierig, weil es an allem fehlte, Infos usw.
Hätte ich damals nicht Gisela durch Zufall kennengelernt, die mir viele Tipps, wertvolle Ratschläge usw. gab, pffffff ich weiß nicht, was dann geworden wäre.
Ich war in Sachen Laborbeagle total unbeleckt ... und Bruno war sehr ängstlich, er kannte überhaupt nichts, hatte Angst vor jedem Grashalm ... es hat lange gedauert, bis er anfing, sich zu öffnen.
In diesem Jahr bekam ich nun den Enzo. Er kam aus einer Pflegestelle, in der er nicht lange war ... aber ... es war ein Unterschied, wie Tag und Nacht.
Enzo war 1. schon superstrahlend gepflegt ... 2. schon auf alle möglichen Alltagsdinge gut vorbereitet.
Ich hatte nicht mehr das Gefühl, einen "Labori" bekommen zu haben, was ich jetzt nicht abwertend meine, es beruht auf meine Erfahrungen vor mehr als 5 Jahren.
Wie Annette schon erwähnt, durch dieses Forum, durch diese LBH, ist man niemals alleingelassen. Man wird vorher aber auch danach, immer wenn Bedarf besteht, super unterstützt, sei es im Forum, am Telefon oder durch sich hier entwickelte private Kontakte.
Ja, es ist irgendwie, wie eine Familie.
Seid schlau, liebe Menschlinge, schaut Euch in den Pflegestellen um!!!!!
Habe zwei bei mir: Den einen bekam ich vor ca. 5 1/2 Jahren direkt aus einem Labor, da gab es diese LBH noch nicht. Das war wirklich sehr schwierig, weil es an allem fehlte, Infos usw.
Hätte ich damals nicht Gisela durch Zufall kennengelernt, die mir viele Tipps, wertvolle Ratschläge usw. gab, pffffff ich weiß nicht, was dann geworden wäre.
Ich war in Sachen Laborbeagle total unbeleckt ... und Bruno war sehr ängstlich, er kannte überhaupt nichts, hatte Angst vor jedem Grashalm ... es hat lange gedauert, bis er anfing, sich zu öffnen.
In diesem Jahr bekam ich nun den Enzo. Er kam aus einer Pflegestelle, in der er nicht lange war ... aber ... es war ein Unterschied, wie Tag und Nacht.
Enzo war 1. schon superstrahlend gepflegt ... 2. schon auf alle möglichen Alltagsdinge gut vorbereitet.
Ich hatte nicht mehr das Gefühl, einen "Labori" bekommen zu haben, was ich jetzt nicht abwertend meine, es beruht auf meine Erfahrungen vor mehr als 5 Jahren.
Wie Annette schon erwähnt, durch dieses Forum, durch diese LBH, ist man niemals alleingelassen. Man wird vorher aber auch danach, immer wenn Bedarf besteht, super unterstützt, sei es im Forum, am Telefon oder durch sich hier entwickelte private Kontakte.
Ja, es ist irgendwie, wie eine Familie.
Seid schlau, liebe Menschlinge, schaut Euch in den Pflegestellen um!!!!!
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- oma5
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oma5 antwortete auf Aw: Hunde aus Pflegestellen adoptieren
30 Aug. 2011 08:04
Hallo , Liebe Beaglefreunde, wir haben auch eine Hündin aus einer Pflegestell bekommen und sehr sehr Glücklich darüber, dies ist jetzt 1 Jahr her , genauer gesagt am 01.08.2010. Am 06.08.2011 haben wir Zuwachs bekommen , seid dem Tag wohnt nun auch Biene bei uns, hatten uns dazu ganz kursfristig entschieden, es wurden Pflegestellen für Laboris gesucht. Hatten uns darauf hin mit Frau Stiller abgesprochen und so kam Biene zu uns. Nach 3 Tagen war uns zu
95 % klar , Biene muß bleiben .Heute ist nun schon der 24. Tag wo wir zu 4 sind( "2 Menschen und 2 Hunde") und das ist ganz Toll. Also kann immer nur Sagen mit Beagle ist das leben noch SCHÖNER!!! Liebe Grüße Pucki ,Biene und Herrchen,Frauchen Oma 5 aus Zeuthen
95 % klar , Biene muß bleiben .Heute ist nun schon der 24. Tag wo wir zu 4 sind( "2 Menschen und 2 Hunde") und das ist ganz Toll. Also kann immer nur Sagen mit Beagle ist das leben noch SCHÖNER!!! Liebe Grüße Pucki ,Biene und Herrchen,Frauchen Oma 5 aus Zeuthen
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- Janette2907
- Besucher
Janette2907 antwortete auf Aw: Hunde aus Pflegestellen adoptieren
30 Aug. 2011 08:26
Auch ich kann jedem nur einen Labori empfehlen.
ANKA lebt seit dem 02.März 2011 bei uns.Sie ist unser erster Hund
und wir möchten keinen Tag mit ihr missen.Anka war vorher in einer Pflegestelle
Den ersten Telefonkontakt hatte mein Mann Mit Fr.Alberts aus Hagen.Als klar war
das wir Anka bekommen hatte er auch mit der Pflegemama telefoniert.
Sie konnte uns schon viel über Anka erzählen.Bisher hatten wir keine Probleme,aber wenn
irgendwas sein sollte wird man bei der Laborbeaglehilfe nie alleine gelassen.
Wir könnten sofort irgendwo anrufen und das ist toll.
Viele liebe Grüße aus Schwelm
Martin,Janette mit ANKA
ANKA lebt seit dem 02.März 2011 bei uns.Sie ist unser erster Hund
und wir möchten keinen Tag mit ihr missen.Anka war vorher in einer Pflegestelle
Den ersten Telefonkontakt hatte mein Mann Mit Fr.Alberts aus Hagen.Als klar war
das wir Anka bekommen hatte er auch mit der Pflegemama telefoniert.
Sie konnte uns schon viel über Anka erzählen.Bisher hatten wir keine Probleme,aber wenn
irgendwas sein sollte wird man bei der Laborbeaglehilfe nie alleine gelassen.
Wir könnten sofort irgendwo anrufen und das ist toll.
Viele liebe Grüße aus Schwelm
Martin,Janette mit ANKA
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