Einige der zu vermittelnden Hunde sind aus unterschiedlichen Gründen zunächst in Pflegestellen untergebracht. Das hat den Vorteil, dass wir mehr über sie erfahren können. Die Pflegestellen erzählen hier.
Fibi
- Gabi
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- Beiträge: 1514
- Dank erhalten: 1451
Gestern Abend erreichte mich ein Hilferuf von eine Halterin von uns.
In ihre Bekanntenkreis wäre eine Familie,die dringend ihre 3Jährige Beaglehündin abgeben wollen.
Heute habe ich mit die junge Frau telefoniert.
Die geschichte von Fibi...Sie ist als Welpe in ihre Familie eingezogen,zu einem damals dreijährigen Labrador.
Nach anderthalb Jahren bekam Fibi ihren ersten Epianfall.Anfangs einmal im Monat.
Sie haben den TA besucht,er hatte empfohlen mit dem medikamentösen behandlung noch zu warten.
Inzwischen ist die Familie gewachsen(3Kinder,die kleinste 8 Mon.)
Die anfälle häuften sich..weitere TA besuch,bei einem neuen.
Futterumstellung,da ev.die Zuckerspiegel mit eine Rolle spielt.
Nichts hat sich geändert.
Dritte TA.Blutuntersuchung und endlich ein Medikament empfohlen.
Fibi`s Frauchen ist völlig überfordert,mit Familie,mit dem Krankheit von Fibi,dass sie keinen anderen ausweg sieht,als sie abzugeben.
Ihre versuche,im TH und TA durch aushang ,Zeitungsanzeige eine Familie zu finden scheiterten.
In ihre letzte Verzweifelung würde sie wohl Euthanasie in erwägung ziehen,weil die ganze Familie unter den anfällen zu leiden hätte.
Ich schätze sie nicht als Herzlos ein,sondern wirklich Verzweifelt,die keinen ein und aus mehr weiß.
Fazit...Camilla zieht am Montag um,und Fibi zieht am Dienstag ein.
Frauchen besorgt den Medikament(allerhöchste Eisenbahn!)
Dann wird sie bei mir auf die Medi eingestellt.
Ich hatte schon ein Epi Hündin,ich weiß wie schlimm es sein kann,aber meine Augen verschliessen kann ich auch nicht.
Ich hatte so gar keine Idee,wohin den sonst mit dem Hund!
Sie hat villeicht die Chance noch ein annehmbaren Alter zu erreichen.
Ansonsten die"Spritze".
Möglich dass sich jemand es zutraut und Fibi übernimmt!
"Der Hoffnung stirbt zuletzt"
Foto und mehr,wenn sie hier ist.
In ihre Bekanntenkreis wäre eine Familie,die dringend ihre 3Jährige Beaglehündin abgeben wollen.
Heute habe ich mit die junge Frau telefoniert.
Die geschichte von Fibi...Sie ist als Welpe in ihre Familie eingezogen,zu einem damals dreijährigen Labrador.
Nach anderthalb Jahren bekam Fibi ihren ersten Epianfall.Anfangs einmal im Monat.
Sie haben den TA besucht,er hatte empfohlen mit dem medikamentösen behandlung noch zu warten.
Inzwischen ist die Familie gewachsen(3Kinder,die kleinste 8 Mon.)
Die anfälle häuften sich..weitere TA besuch,bei einem neuen.
Futterumstellung,da ev.die Zuckerspiegel mit eine Rolle spielt.
Nichts hat sich geändert.
Dritte TA.Blutuntersuchung und endlich ein Medikament empfohlen.
Fibi`s Frauchen ist völlig überfordert,mit Familie,mit dem Krankheit von Fibi,dass sie keinen anderen ausweg sieht,als sie abzugeben.
Ihre versuche,im TH und TA durch aushang ,Zeitungsanzeige eine Familie zu finden scheiterten.
In ihre letzte Verzweifelung würde sie wohl Euthanasie in erwägung ziehen,weil die ganze Familie unter den anfällen zu leiden hätte.
Ich schätze sie nicht als Herzlos ein,sondern wirklich Verzweifelt,die keinen ein und aus mehr weiß.
Fazit...Camilla zieht am Montag um,und Fibi zieht am Dienstag ein.
Frauchen besorgt den Medikament(allerhöchste Eisenbahn!)
Dann wird sie bei mir auf die Medi eingestellt.
Ich hatte schon ein Epi Hündin,ich weiß wie schlimm es sein kann,aber meine Augen verschliessen kann ich auch nicht.
Ich hatte so gar keine Idee,wohin den sonst mit dem Hund!
Sie hat villeicht die Chance noch ein annehmbaren Alter zu erreichen.
Ansonsten die"Spritze".
Möglich dass sich jemand es zutraut und Fibi übernimmt!
"Der Hoffnung stirbt zuletzt"
Foto und mehr,wenn sie hier ist.
Jeder Mensch sollte mit seinem Leben
die Welt ein kleines bisschen
besser machen.
"Frances Hodgson Burnett"
die Welt ein kleines bisschen
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- Nikita
- Besucher
Das ist ja furchtbar traurig!
Wenn ich das richtig verstanden habe, könnten doch die Medikamente auch die Anfälle stoppen, oder? :dry:
Und obwohl das Frauchen noch nicht weiß, ob dann alles besser wird, will sie Fibi nach 3 Jahren und vor Weihnachten abgeben oder sogar einschläfern lassen....?
Das ist ja echt zum Heulen!!!
Schön dass du einspringst Gabi, ich wünsche dir alles Gute mit der Kleinen. :kiss:
Wenn ich das richtig verstanden habe, könnten doch die Medikamente auch die Anfälle stoppen, oder? :dry:
Und obwohl das Frauchen noch nicht weiß, ob dann alles besser wird, will sie Fibi nach 3 Jahren und vor Weihnachten abgeben oder sogar einschläfern lassen....?
Das ist ja echt zum Heulen!!!
Schön dass du einspringst Gabi, ich wünsche dir alles Gute mit der Kleinen. :kiss:
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- Barbara
- Besucher
aus meiner erfahrung mit dem epi-jack-russel herrn schmidt kann ich sagen, dass die medikamente die anfälle keineswegs stoppen - lediglich abmildern.zwischenzeitlich ging es dem kleinen kerl richtig schlecht.wir haben ihn dann auf homöopathie umgestellt, dadurch geht es ihm besser.anfälle hat er immer noch, aber nicht so häufig und nicht so stark wie unter den medis.
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- maya
- Besucher
Himmel, Gabi, das ist ja wirklich ein echter Notfall, den Du übernimmst!
Vielleicht hat Fibi dank Deines Eingreifens eine Chance, und ich drücke Euch
ganz dolle die Daumen... Du bist einfach eine tolle Frau!!!
Vielleicht hat Fibi dank Deines Eingreifens eine Chance, und ich drücke Euch
ganz dolle die Daumen... Du bist einfach eine tolle Frau!!!
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- Barbara
- Besucher
ich wollte den link noch hinterherschieben - für alle die es interessiert .
www.magic-forest.de/neufiinfo/homoeopathie.html
www.magic-forest.de/neufiinfo/homoeopathie.html
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- Gabi
- Autor
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 1514
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Danke Barbara!In meinem Buch:"Unsere Hunde-gesund durch Homöopathie",steht das gleiche empfehlung wie im Link.
Werde die zwei Sachen besorgen(Zincum D6 und Apsinum D6 im täglichen wechsel)
Ich möchte noch rausfinden,ob bei Fibi nicht der häusliche Stress auch noch eine Rolle gespielt hat.
Werde die zwei Sachen besorgen(Zincum D6 und Apsinum D6 im täglichen wechsel)
Ich möchte noch rausfinden,ob bei Fibi nicht der häusliche Stress auch noch eine Rolle gespielt hat.
Jeder Mensch sollte mit seinem Leben
die Welt ein kleines bisschen
besser machen.
"Frances Hodgson Burnett"
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besser machen.
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