Coco im neuen Zuhause

Liebe Coco, du wirst sehen, wenn man einen eigenen Familie hat, wird das Leben nun jeden Tag schöner . ich wünsch euch eine gute Kennelerzeit

Danke für die lieben Wünsche! Heute am zweiten Tag, haben wir es ruhig angehen lassen. Ich trinke und fresse jetzt. Im Haus bin ich noch etwas unsicher. Vorm Fernseher habe ich Angst, Jalousien, Türen und der Fön sind mir auch suspekt. Aber ich habe jetzt drei Decken auf denen ich mich sicher fühle. Ins Haus gemacht habe ich noch nicht. Wir haben es bisher immer rechtzeitig nach draußen geschafft. Die kleine Gassirunde kannte ich gleich beim zweiten mal auswendig.

Neue Fotos kommen bald.

Viele Grüße
Coco

Wie erwartet, Coco eine hübsche und ganz, ganz liebe Hundedame ist glücklich im Frankenland angekommen.
Nachdem sie sich gründlichst in ihrem neuen Zuhause umgesehen hat, war ihr deutlich die Sorge anzusehen, nämlich die, dass ich sie wieder mitnehme!





Cocos Steckbrief, der ihr vom Labor mitgegeben wurde:






Viel Freude und Glück wünsch ich Coco und ihrer Familie!

Hermann

:woohoo: WOW! :woohoo:

So ein toller Steckbrief vom Labor.

Da sieht und liest man gleich, wie liebevoll sie dort behandelt wurde.

Liebe Coco, auch von hier der Wunsch auf ein wunderschönes Leben in deiner eigenen Familie.

Genieße das Leben und nimm´mit was geht!

LG Birgit, Meggy, Lotte und Tante Ida

Vielen lieben Dank für die Fotos und natürlich auch fürs Bringen von Coco und die viele Zeit! Es ist ganz toll, wie sich die Laborbeaglehilfe kümmert. Wir haben ja im Vorfeld schon ausgiebig mit Tina Freiberg telefoniert und sind wirklich gut vorbereitet worden. Danke!

Beste Grüße

Cocos Familie

Hallo!

Heute ist Tag 5 im neuen Zuhause. Ich werde von Tag zu Tag entspannter. Meine Familie hat jetzt auch gelernt, dass ich lieber fresse, wenn ich alleine im Zimmer bin. Sobald jemand daneben steht, traue ich mich nicht an das Futter. Meine Familie vermutet, dass ich in meiner Meute nicht unbedingt die dominante Hündin war und vielleicht von den anderen Hunden beim Fressen verdrängt wurde. Darum schaue ich mich auch nach jedem Bissen um, ob nicht doch jemand hinter mir steht. Aber inzwischen darf mein Frauchen sogar dabei sein, wenn ich fresse. Ich habe ihr auch schon meinen Kauknochen ins Bett gelegt, aber sie wollte ihn nicht haben und hat ihn mir wieder zurückgebracht.

Wenn ich gestreichelt und gebürstet werde, kann ich mich so richtig entspannen. Und wenn ich meine Ruhe haben will (vor allem wenn dieser schreckliche Fernseher läuft), ziehe ich mich ins Arbeitszimmer zurück. Sie haben mir jetzt sogar eine Decke vor die Playmobil-Ritterburg gelegt, weil ich die irgendwie toll finde.

Der Nachbarshund ist ein Golden Retriever. Sie ist so groß, dass ich mich unter ihren Bauch stellen kann. Einen jungen Windhund habe ich auch schon beim Gassi gehen getroffen. Nur die Katzen in der Familie verstehe ich nicht so recht. Der Kater schleicht sich immer an mich heran und starrt mich an. Aber wenn ich Schwanz wedelnd auf ihn zurenne, faucht er.

Den Enkel von Herrchen und Frauchen habe ich am Donnerstag kennengelernt. Ich bin gleich auf ihn zugelaufen. Er ist viel kleiner als die anderen Menschen. Er war auch ganz vorsichtig mit mir und hat mir seinen Spielzeug-Bagger gezeigt. Damit konnte ich aber nicht so viel anfangen und habe mich wieder auf meine Decke im Arbeitszimmer gelegt.



Viele Grüße
Coco