Die zweijährige Hündin kommt aus Frankreich und ist, so fies das auch klingt, „Zuchtüberschuss“.
Erfreulicherweise können Beagle, die für die Labore gezüchtet und nicht benötigt werden, über uns in geeignete Familien vermittelt werden. Das wollen wir natürlich sehr gern tun, da wir aus den deutschen Instituten derzeit nicht wirklich viele Hunde bekommen können.
Informationen über die hübsche Hündin haben wir nicht besonders viele – außer, dass sie Menschen zugetan ist und sehr gerne mit Artgenossen zusammen ist. Ein souveräner Ersthund ist immer von Vorteil, weil Sie berücksichtigen sollten, dass diese Hunde noch nichts gelernt haben.
Über die Hunde aus Frankreich ist noch zu sagen, dass die Tierschutzorganisation aus dem Nachbarland die Transportfahrten selbst organisieren und übernehmen und wir den Termin für die Fahrt nicht beeinflussen können. Selbstverständlich werden Sie genau informiert, wann Ihr Hund dann einreisen kann. Wir würden die Vor- und Nachkontrollen machen und sind als Ansprechpartner für Sie da.
Wenn Sie Interesse daran haben, der kleinen Para ein tolles Zuhause zu geben, rufen Sie bitte ihre Vermittlerin an!
… und, übrigens: Den Namen dürfen Sie später gern ändern!