Kimba ist eine wunderschöne Hündin, die entgegen der ersten Informationen eher nicht als Einzelhund vermittelt werden muss: Sie ist lebhaft und aktiv. Ein souveräner Ersthund würde ihr sicherlich helfen, die vielen neuen Situationen besser zu meistern.
Hundererfahrung sollte vorhanden sein, denn im Umgang mit anderen Hunden kann Kimba mitunter etwas zickig sein, was bedeutet, dass die zukünftigen Halter Kontakte zu anderen Hunden mit etwas Vorsicht angehen sollten.
Wie bei Kitty auch ist es möglich, dass dieses verhalten dem Institutsalltag geschuldet ist und sich in einem familiären Umfeld gibt, aber natürlich können wir Ihnen da keine Voraussagen machen.
Kimba hat ein tolles Wesen und läuft sehr gut an der Leine. Sie liebt Spaziergänge und Streicheleinheiten und würde sich sicherlich über viel Zuwendung und geistige Auslastung freuen.
Bei Hunden wie Kimba empfehlen wir grundsätzlich den Besuch einer Hundeschule und würden uns einen Haushalt mit bereits größeren Kindern für sie wünschen.
Gesundheitliche Besonderheit: Kimba hatte im Sommer einmalig einen epileptischen Anfall, war aber weder davor noch danach in irgendeiner Weise auffällig.
Wenn Sie glauben, dass die schöne Hündin bei Ihnen genau am richtigen Platz wäre, dann melden Sie sich bitte telefonisch bei ihrer Vermittlerin.
Kimba hatte nach ihrem Einzug in die Pflegestelle einen epileptischen Anfall. Am nächsten Morgen hatte sie nochmals einen kurzen Anfall. Nach Rücksprache mit dem Institut ist es wahrscheinlich auf Stress zurückzuführen. Die Pflegestelle hat in Kimbas Tagebuch die Situation ausführlich geschildert.
Kimba braucht ein stabiles Umfeld, sie muss an neue Situationen langsam herangeführt werden.