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Dotty

Geschlecht
Hündin
Geburtsdatum
28.05.2021 (2 Jahre)
Rasse
Beagle
Gewicht
8 KG
Kastriert
Ja
Hund ist in Pflegestelle
Nein
Reserviert
Nein
Zuhause gefunden
Ja
Paten
-
Ansprechpartner
Tina Freiberg 0173 3122081
t.freiberg@laborbeaglehilfe.de

Dotty ist ein richtiger kleiner Sonnenschein - sie braucht nicht lange, bis sie von allen Menschen ins Herz geschlossen wird.

Seien es die drolligen Spielaufforderungen den anderen Hunden gegenüber, das Ganz-aus-dem-Häuschen-sein, wenn sie zum Gassi geführt wird, oder die kleine Freudendrehung, bevor es Futter gibt - es macht immer Spaß, Zeit mit Dotty zu verbringen.

Anfangs wirkt sie etwas schüchtern, aber sobald sie Vertrauen gefasst hat, ist sie umgänglich und unkompliziert. 

Wir würden uns freuen, für Dotty tolle Menschen zu finden, die ihr die ersten Schritte ins neue Leben mit Geduld, aber auch mit der nötigen Förderung erleichtern. Ein vorhandener Hundekumpel würde bei Dotty wahrscheinlich auch für Begeisterung sorgen.

Wenn Sie das passende Zuhause für die liebenswerte Dotty haben, freuen wir uns sehr auf Ihren Anruf!

 

Wichtiger Hinweis: 

Mit Lester, Ronja und Earl übernehmen wir drei Hunde, bei denen eine Einschränkung hinsichtlich ihres Gesundheitszustand vorliegt. Es handelt sich um sogenannte Dyskinesien.

Auch Dotty, Hannah und Bambi stammen aus diesem Wurf, bei ihnen ist aber bisher noch kein Anfall aufgetreten. Alle Hunde wurden umgehend aus der Studie genommen und einer genauen Diagnose unterzogen. 

Als Dyskinesie bezeichnet man (primär in der Neurologie, aber auch in anderen medizinischen Disziplinen) eine Störung des physiologischen Bewegungsablaufs einer Körperregion, eines Körperteils, eines Organs oder einer Zellstruktur. Es sind meist kurzzeitige, wiederholende, vom Patienten nicht zu beeinflussende motorische Abläufe, die sich beispielsweise durch schnelles Blinzeln, Zucken, Schmatzen, Kauen) äußern. Dyskinesien - anfallsartige Bewegungsstörungen - gibt es auch bei Menschen, sie können durch Medikamente verursacht worden sein, aber auch eine genetische Disposition haben. Es ist durchaus möglich, dass stressige Situationen in der Hundegruppe - etwa die Fütterung - die Störungen auslösen. 

Die Anfälle können einmalig sein oder in unterschiedlichen Abständen auftreten. Innerhalb weniger Minuten beruhigt sich die Störung normalerweise wieder. Eine (medikamentöse) Behandlung ist nicht notwendig, allerdings sollten die Hunde keinem ständigen Stress ausgesetzt werden. Wir favorisieren zur Vermittlung daher ruhige, strukturierte Haushalte ohne kleine Kinder.

Dass Hunde mit dieser Diagnose überhaupt entlassen werden, ist eine gute Sache. Wir werden umfassend darüber informiert und geben unser Wissen natürlich an die zukünftigen Interessenten weiter. Bei der Erkrankung ist es wichtig, eine Abgrenzung zu Epilepsie zu treffen. 

Besser, als dieser Artikel es erklärt, können wir es auch nicht: https://www.tieraerztekongress.de/de/news/anfallsartige-bewegungsstoerungen-bei-hund-und-katze-epileptischer-anfall-oder-paroxysmale-dyskinesie

Wir haben Teamangehörige, die ebenfalls Hunde mit Paroxysmaler Dyskinesie haben und tauschen uns gern mit Ihnen darüber aus. 

 

Dotty, Hündin, 2 Jahre
Dotty, Hündin, 2 Jahre
Dotty, Hündin, 2 Jahre
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