Obama - coole Idee, so tollen Hunden präsidiale Namen zu geben! - gilt im Institut als freundlich und aufgeschlossen. Fremden Menschen gegenüber verhielt er sich aber eher zaghaft und sensibel.
Hundegesellschaft wäre für ihn sicher toll und ein wichtiger Baustein in Sachen Sicherheit. Bislang lebte er, u.a. mit seinen Wurfgeschwistern, in einer gemischten Hunde-WG zusammen. Sein Brudi Orlando ist auch bei uns in der Vermittlung, ein weiterer Bruder ist bereits vermittelt.
Grundsätzlich könnten Obama und Orlando auch gern zusammen vermittelt werden, was natürlich der absolute Jackpot wäre. Ein bereits vorhandener, souveräner Hund wäre aber eine gute Alternative.
Für Obama wünschen wir uns eine ruhige, zuverlässige, hundeerfahrene Familie, die ihm die Zeit zum Ankommen gibt. Sieben Jahre in der Hundehaltung eines Institutes sind nicht so leicht weggesteckt, und auch, wenn Obama schon ein paar Erfahrungen gemacht hat - rausgehen zum Beispiel - , so hat er doch noch zehntausend neue Erfahrungen vor sich. Üblicherweise sind die Hunde aus diesem Institut sehr fit, weshalb zu erwarten ist, dass Obama einiges mit Ihnen vorhat.
Um die zu bewältigen, braucht er die richtigen Menschen. Falls Sie Kinder haben, sollte diese schon eher in Richtung Teenie-Alter gehen. Katzen und Kleintiere kennt Obama noch nicht. Generell akzeptieren Laborhunde die vorgefundenen Hausgenossen (bei Katzen außerhalb des Hauses ist das mitunter anders - denken Sie an den Jagdtrieb!).
Üblicherweise sind die Hunde aus diesem Institut sehr fit, weshalb zu erwarten ist, dass er nach der Eingewöhnungszeit einiges mit Ihnen vorhat. Da würden Sie gern mitmachen, sagen Sie? Dann melden Sie sich doch bitte gern bei Obamas Vermittlerin.