Amélie hat Stress. In ihrer Hundegruppe im Institut gibt es neuerdings Reibereien, was möglicherweise daran liegt, dass sie schon zweimal geworfen hat. Der letzte Wurf war im September 2020, und seitdem versucht Amélie, die anderen Hündinnen in der Gruppe zu erziehen. Deshalb wird Amélie zur Vermittlung freigegeben.
Ihre Pfleger (und wir) gehen davon aus, dass die hübsche Hündin trotzdem mit anderen Hunden zusammenleben kann, denn vorher gab es auch keine Probleme. Familien mit souveränem Ersthund sollen sich also durch die Beschreibung nicht abeschrecken lassen. Dass Beagleerfahrung bei Tieren mit solchen Vorgeschichten von Vorteil ist, brauchen wir sicherlich nicht extra zu betonen.
Was wir gern noch erwähnen möchten: nach zwei Welpenrunden sind Amélies Zitzen vergrößert. Wenn Sie der hübschen, kleinen Krawallmaus trotzdem eine Chance geben möchten - bitte bedenken Sie: diese Beschreibung ist sozusagen etwas, das unter "Laborbedingungen" geschieht - dann rufen Sie bitte Gabi Suhr an!